12 Kommentare zu “Flirt mit dem Opportunismus: Friedrich Merz grüsst mit der Frauenquote die Identitäts-Politik. Es war ein Fehler, auch nur eine einzige Zeile pro Merz geschrieben zu haben”

• luke.tam sagt:

  27. Juni 2022 um 17:48 Uhr

  Merz ist ein reiner Machtmensch, hat weder Prinzipien, noch Charakter; es geht ihm - wie gesagt - nur um die Macht. Von Deutschland hält er etwa genau so viel, wie der augenblickliche Vizekanzler, der "mit Deutschland bis heute nichts anzufangen weiß". Sollte die CDU jemals wieder an die Macht kommen, käme Deutschland "vom Regen in die Traufe"!

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• onckel fritz sagt:

  27. Juni 2022 um 17:05 Uhr

  „Es war ein Fehler, auch nur eine einzige Zeile pro Merz zu schreiben.“ Oops, he did it again ... Man klammert sich nach dem Merkel-Desaster an alle möglichen Strohhalme, März, Lindner, Scholz, Hauptsache um Gottes Willen nicht die bösen, bösen Höllenbuben von der AfD!

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• der nachdenkliche sagt:

  27. Juni 2022 um 14:25 Uhr

  Die deutsche CDU wird den Weg der italienischen DC gehen. Um es frei nach Herrn Trappatoni zu sagen: "Was wollen Merz, redet wie Flasche leer.. Habe fertig... Danke!" Mehr ist dem Herrn nicht zu entgegenen. Möge er doch samt der CDU endlich gehen.

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• michasmail70 sagt:

  27. Juni 2022 um 14:17 Uhr

  Wer auch immer an F. Merz geglaubt hat, war, es tut mir leid es so deutlich zu sagen, ein leichtgläubiger Schwachkopf. Merz ist ein Blackrock Vertreter, der sich das Amt als Zusatzmerite ans Revers heften will. Dazu, das war abzusehen, wirft er alles über Bord. Er ist schlicht ein würdiger Vertreter der modernen CDU und ein allgemeines Abbild der heutigen Parteien. Es ist traurig zu sehen wie diese "Volksvertreter" dieses Land zerstören!

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• franz sachse sagt:

  27. Juni 2022 um 13:15 Uhr

  Merz war einst Hoffnungsträger konservativer CDU-Mitglieder. Aber diese findet man heute kaum noch, denn fast alle haben sich nach der 2015 von Merkel veranlassten Asylantenflut und dem 2011 von Merkel inszenierten Atomausstieg von der CDU abgewendet. Wer hätte gedacht, das nun Merz in Merkels Schuhe schlüpft und sich bemüht, ihrer globalsozialistischen Politik im Schulterschluss mit dem greisen Biden neuen Schwung zu verleihen. Da kommt neues Unheil auf Deutschland zu, Amerika kann sich freuen.

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• herbert wolkenspalter sagt:

  27. Juni 2022 um 13:12 Uhr

  Merz grenzt sich auch sonst nicht vom Einheitsbrei ab. Ein paar rhetorische Kleinigkeiten aber nichts Wesentliches oder sogar Nachteiliges zu den großen, offenen Posten wie EUR-Probleme, Energieversorgung, Transformation, Frieden, Sprachkultur, Migration/Integration.

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• Alt-Badener sagt:

  27. Juni 2022 um 13:04 Uhr

  Ein Blick auf das bundesdeutsche politische Personal und man stimmt bei Hildegard Knef mit ein, wenn sie singt: "Von nun an gings bergab . . ." Bergab ging es mit einer Dame, die ins Kanzleramt gehoben wurde. Und jetzt erstickt das Land an den vielen Quoten und Queren . . .

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• in_dubio sagt:

  27. Juni 2022 um 9:20 Uhr

  Was kann man machen, ausser nichts über einen profillosen Gaukler zu schreiben. Es lohnt nicht. Verschenke noch 375 Zeichen.

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• Das Publikum sagt:

  27. Juni 2022 um 9:04 Uhr

  Der Politiker Merz ist ein einziger politischer Fake den nur blinde Sehnsucht nach Nostalgie und Behaglichkeit am Leben erhält. Er hechelt dem Zeitgeist hinterher und ist im Grunde völlig aus der Zeit gefallen.

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• to be free sagt:

  27. Juni 2022 um 8:46 Uhr

  Aus diesem Grund hat Meuthen (ehemals AfD) die Zentrumspartei als neue Heimat gewählt. Inzwischen gibt es viele Nichtmehrwähler die eine wählbare Partei suchen. Echte konservative aus der CDU. Konservative denkende Grüne. Arbeiter die von der SPD zu Gunsten Migranten verlassen wurden und viele FDP-Wähler die gar nicht mehr Wissen wofür die Lindnerpartei steht.

  Ein Potential von ca. 20%.

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  • franz sachse sagt:

    27. Juni 2022 um 13:27 Uhr

    Man könnte z.B. die AfD unterstützen. Meine Wertschätzung hat sie, weil man dort mehrheitlich noch auf normal denkende, ehrliche und patriotische Menschen trifft, die aus der
    Praxis, dem Handwerk oder aus der Industrie usw. kommen. Das schlechte Image der AfD ist doch nur durch Fernsehen, Rundfunk und Presse im Auftrag der Etablierten herbeifabuliert worden, zum Teil auch verursacht durch Egomanen wie Petry oder Meuthen, welche die AfD
    genauso unterwanderten, wie einst Merkel die stolze CDU.

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• Der Michel sagt:

  27. Juni 2022 um 7:20 Uhr

  Warum so viele Merz als Hoffnungsträger der CDU gesehen haben (und es teilweise immer noch tun) ist mir schleierhaft: Alleine seine Äußerungen zur Werteunion oder zur AfD (nicht dem Inhalt nach - man kann als CDUler diese Partei ablehnen - sondern dem Tonfall nach), seine diversen Volten im Zuge der Bewerbungen um den Fraktionsvorsitz usw. haben überdeutlich gezeigt, wie es um das Rückgrat dieses Herrn bestellt ist.

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