21 Kommentare zu “Gender-Irrsinn: Der englischen Mädchen-Fussballliga droht das Aus, weil man sich weigert, Jungs mitspielen zu lassen”

• Miku Eder sagt:

  4. März 2024 um 23:15 Uhr

  6000 Mädchen spielen in dem Verein. Das sind 12'000 Mütter und Väter. Die können sich alle auf die Seite ihres Clubs stellen und den Verband in die Schranken weisen!

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• Castus sagt:

  4. März 2024 um 20:23 Uhr

  Dazu fällt mir eigentlich nur ein, dass all diese Wouken mit ihren 72 Geschlechtern vor allem eines haben: bei der offensichtlich verpassten Geschlechtsidentifikation kann es sich bei praktisch allen nur um eine psychische Sexualfixierung handeln. Warten wir ab, wie sich solche Fehlleistungen weiterentwickeln. Nur noch eine flapsige Frage: Nein, ich tu‘s jetzt doch nicht. Die WW-Zensur würde unweigerlich in Aktion treten. Sie würde es gar nicht nettiquett finden. 🫢

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• michael.hentsch sagt:

  4. März 2024 um 19:23 Uhr

  Einfach eine eigene Liga gründen, mit den Statuten die man als Verband für Frauen und Mädchen möchte.

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• severus sagt:

  4. März 2024 um 19:01 Uhr

  Das kann ich voll nachvollziehen, daß Mädchen und Frauen nicht gegen Männer Fußball spielen wollen. Ist ja auch ein Unding mit Männern auf Frauentoiletten. Die Linken machen da nichts geringeres,
  als daß sie Frauen zu Freiwild herabwürdigen.

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• unclegreg sagt:

  4. März 2024 um 18:57 Uhr

  Würden die Frauen im Frauenfussball durch Männer ersetzt, würde das die Qualität des Frauenfussball positiv beeinflussen.

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  • mgbln sagt:

    4. März 2024 um 20:50 Uhr

    Sicher???

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  4. März 2024 um 18:40 Uhr

  Jeder Mensch darf in GB wählen gehen. Was Sie gewählt haben ist der Wahnsinn schlechthin!

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• scar sagt:

  4. März 2024 um 18:29 Uhr

  Es zeigt sich eben mal wieder, dass in jeder erfolgreichen Frau ein echter Kerl steckt – sprichwörtlich.
  Ich kann den Eltern nur mein Beileid aussprechen, wenn sie ihren strebsamen Söhnen nicht raten zu Töchter zu werden.

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• Peter L. sagt:

  4. März 2024 um 18:16 Uhr

  Denken wir an die Schiedsrichter. Darf er/sie/es.. noch gelbe und rote Karten zeigen, und wenn ja, wem? Sind andere Farben erlaubt?
  Mit welchem Ball wird heute gespielt? Sind Tore notwendig, oder spielt jeder/jede nur noch mit sich selbst? Warum noch Halbzeiten? Und 11 gegen 11? Gibt es nicht viel mehr Geschlechter? Freistöße werden verboten und Brandmauern errichtet. Wie sieht das Sponsoring an der Bande aus? Nein, nein.. jetzt wird es politisch. Ich höre auf.

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• beatz sagt:

  4. März 2024 um 18:10 Uhr

  Diese Opfer Entwicklung wurde schon vor einiger Zeit so vorausgesagt, die Feministinnen scheint es nicht zu stören. Traurig und verlogen.
  Gefangen zappelnd in der woken Philosophie

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• yvonne52 sagt:

  4. März 2024 um 17:41 Uhr

  Es hat mehrere Jahrzehnte gedauert, bis sich Frauen und Mädchen endlich ihrer eigenen Räume "erobern" durften. Diese Frauenräume waren wichtig und richtig. Jetzt wird dank den "Woken" alles wieder auf Null zurückgedreht. Vielen Dank, ihr woken und übergriffigen Eindringlinge.

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• sreichel sagt:

  4. März 2024 um 16:25 Uhr

  Der woke Wahnsinn ist das Grundübel unserer Zeit! Der gesunde Menschenverstand ist mittlerweile fast überall unauffindbar. Damit muss Schluss ein! Absurd, dass sich die überwältigende Mehrheit der Menschen in dieser Form von wenigen "Selbsternannten" am Nasenring durch die Manege schleifen lässt.

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  • tamko.peter sagt:

    4. März 2024 um 20:19 Uhr

    Absolut richtig! Danke! Darf ich die zwei Sätze zitieren...? (1 und 2)

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• harzer jung sagt:

  4. März 2024 um 16:23 Uhr

  Ehrlich gesagt würde ich mich als Vater schämen, wenn mein Bengel in der Mädchenliga spielen will. Entweder er beißt sich in der Jungenliga durch, oder er wechselt die Sportart.

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• kater jimmy sagt:

  4. März 2024 um 16:15 Uhr

  dabei kann das so einfach sein die Jungs müssen sich nur als Mädchen ausgeben und sagen Sie werden ein Mädchen und die Sache ist doch gelaufen nicht wahr Altparteien Wähler ihr würdet das doch auch so wollen nicht wahr ?

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  • Ratio sagt:

    5. März 2024 um 18:57 Uhr

    Mir tut der Junge leid... das Image kriegt der nie mehr los. Eine Susi für immer. Vielen Dank, Papi.

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• tusnelda sagt:

  4. März 2024 um 16:14 Uhr

  Wenn man so im Bundestag oder auf Demos usw. schaut, hat man immer den Eindruck, dass mehrheitlich Frauen hinter der Regenbogenfahne stehen oder sie als Armbinde tragen.
  Da kann man also nur sagen, fassen Sie sich bitte an die eigene Nase, geehrte Damen.

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• jelsi61 sagt:

  4. März 2024 um 16:07 Uhr

  Auch Grossbritannien - wie De und Fr - am Ende... Zum Glück muss sich das die Queen nicht mehr anschauen...

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  • Miku Eder sagt:

    5. März 2024 um 7:37 Uhr

    Die Royals sind ja auch Vorreiter bei der linken Agenda!

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• Christine K. sagt:

  4. März 2024 um 15:05 Uhr

  Richtig so!!!

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  • Christine K. sagt:

    4. März 2024 um 22:51 Uhr

    Mein Kommentar bezog sich auf die Headline!

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