51 Kommentare zu “Getreideabkommen gescheitert: Russlands Präsident Putin erklärt die Verhandlungen für gescheitert”

• Nixus Minimax sagt:

  18. Juli 2023 um 5:41 Uhr

  Der Anschlag auf die Brücke war doch gezielt zu diesem Zeitpunkt, um Putin als Buhmann für das Scheitern dieses Abkommens dastehen zu lassen, war doch klar dass er mit solchen Terroristen, die Russland schaden, jetzt keine Geschäfte macht. Das Ziel dahinter, Stimmung machen um den Krieg unnötig zu verlängern und wer weiß was noch gerade im Hintergrund läuft. Es ist eine Show und wir sitzen in Row Zero, um am Ende bei der "Party" den "A...h" hinzuhalten, bzw. zu löhnen!

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• herby51 sagt:

  17. Juli 2023 um 17:57 Uhr

  Leider berichten auch die Massenmedien nicht darüber:https://voicefromrussia.ch/us-strategie-auf-der-krim-ein-blick-10-jahre-zuruck/

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• Geronimo sagt:

  17. Juli 2023 um 16:29 Uhr

  "Die Situation wurde auch dadurch ernsthaft erschwert, dass die ukrainische Seite die Ammoniak-Pipeline Togliatti-Odessa gesprengt hat, wodurch die Gespräche über die Wiederaufnahme ihrer Arbeit eingestellt wurden. Das russische Außenministerium wies darauf hin, dass die Führung der UNO zu diesem unangenehmen Thema schweige und der Westen keine Lockerungen der anti-russischen Sanktionen vornehmen werde." https://www.anti-spiegel.ru/2023/das-getreideabkommen-laeuft-am-17-juli-aus/

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  17. Juli 2023 um 15:39 Uhr

  Sanktionen sind nie ohne Echo!

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• Chrüütlibuur sagt:

  17. Juli 2023 um 14:45 Uhr

  1. Wer sich Agenturmeldungen selbst übersetzt, ist näher an der Realität. Ein Klacks mit Google.

  2. Aus Sicht der 3. Welt macht es die SCO sympatisch. Das ist die Form von RU Propaganda gegen den Westen. Weil die West-Industrie, das Korn vom Teller der Armen in die reichen Brauereien kaufen.

  3. Die West- Verhandlungsführer sind zu dekadent um solche Lunten zu riechen. Weil sie in ihrem systematischen Chauvinismus anders Denkende für dümmlich halten. Gruss an unsere Botschafter.

  4. Schade.

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• Herbert Wolkenspalter sagt:

  17. Juli 2023 um 14:39 Uhr

  Da das Getreide nicht in arme Länder geliefert wurde, wird unser Brot mit dem neuen Embargo jetzt also nochmal teurer, weil wir das Getreide woanders teurer kaufen müssen. Dort wird es umso mehr fehlen.
   
  Außerdem sorgt die EU mit ihrer reduzierenden Agrarpolitik global für Hunger.

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• lilith sagt:

  17. Juli 2023 um 14:38 Uhr

  Selenskyj soll mit seinen Getreide Mist aller Arten, seine Rest-Bevölkerung ernähren. Nicht 1 Korn Getreide aus der UA wurde/wird nach den strengen Vorgaben der EU hergestellt. Deswegen darf das verseuchte Zeug keinesfalls importiert werden, was aber leider schon geschah. Ein totales Importverbot für ukrainisches Getreide wäre die richtige Antwort, um mit dem Dreck nicht in Berührung zu kommen. https://civilek.info/de/2023/04/15/die-eu-vergiftet-ihre-buerger-mit-ukrainischem-grtreide/

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• Verità sagt:

  17. Juli 2023 um 14:19 Uhr

  Die UNO war bisher im Ukrainekrieg Kriegspartei. Die UNO hat stets die Sanktionen des Westens gegen Russland unterstützt und empfohlen. Sie hat auch im Rahmen dieses Getreideabkommens nie die notwendige Verantwortung übernommen. Der Generalsekretär Antonio Guterres müsste abtreten und durch eine kompetente Persönlichkeit ersetzt werden. Die UNO hat in diesem Krieg nie mit Härte Friedensgespräche und Friedensverhandlungen gefordert. Kriegsverbrecher gibt es auf beiden Seiten (RU und UA)!

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• bero sagt:

  17. Juli 2023 um 13:58 Uhr

  Der Anti-Spiegel hat noch einige zusätzliche Details:
  https://www.anti-spiegel.ru/2023/das-getreideabkommen-laeuft-am-17-juli-aus/

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• bero sagt:

  17. Juli 2023 um 13:57 Uhr

  Die Lügenmedien und -kommentatoren werden, wie schon letztes Jahr, wieder versuchen, daraus zu konstruieren "die bösen Russen lassen die armen Afrikaner verhungern".
  Tatsache ist, dass so gut wie alle Lieferungen unter dem Abkommen nach China, Türkei und EU gegangen sind. Fast nichts an wirklich arme Länder.
  Das behauptet nicht der Kreml, sondern die UN:
  https://www.un.org/en/black-sea-grain-initiative/vessel-movements

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• oazu sagt:

  17. Juli 2023 um 13:51 Uhr

  Wen muss noch wundern, dass Russland keinerlei nicht selbst durchsetzbare Abkommen mit "Werte"-Westlern mehr eingeht. Zum Minsker Abkommen von 2014 zur Befriedung der Ukraine haben die Merkel's und EU-Konsorten eingestanden, dieses nur hinterhältig zur Aufrüstung der Ukraine missbraucht zu haben, also dem genauen Gegenteil des Sinnes dieses Abkommens. Mit derart Vertragsbrüchigen handelt nur BR weiter, schlimmer noch, er kriecht denen auf Knien nach nach EU-Brussels.

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• Christian W. sagt:

  17. Juli 2023 um 13:18 Uhr

  Das Getreide landet überall, nur nicht in den armen Ländern.

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  • lilith sagt:

    17. Juli 2023 um 16:36 Uhr

    https://civilek.info/de/2023/04/15/die-eu-vergiftet-ihre-buerger-mit-unkrainischem-getreide/
    Polnische Landwirte berichten öffentlich das gleiche, sogar in den Medien und vor Fernsehkameras.

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    • lilith sagt:

      17. Juli 2023 um 17:17 Uhr

      Huch?! Der ganze Inhalt des Links von "civilek.info" wurde innerhalb von Stunden gelöscht. Es ging darum, daß das ukrainische Getreide mit Unmengen an verschiedenen Pestiziden, die in der EU strengstens verboten sind verseucht ist, die EU das weiß und trotzdem die Importe erlaubte. Ukrainer jammerten 2022/2023 vor Kameras der MSM bitterlich, daß sie Hunger hätten. Selenskyj und Co protzen seit 2022 damit, daß ihre Getreidesilos zum bersten voll wären. Weshalb haben dann die Ukrainer Hunger?

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• kritisch2020 sagt:

  17. Juli 2023 um 13:04 Uhr

  Ich schäme mich für den Westen. Unsere Marionetten in der Politik müssen abgesetzt werden. Das sind alles Kriegstreiber. Warum gibt es keine Friedensverhandlungen? Die Ukraine verbietet diese! Für wie dumm hält uns die Machtelite? Sollen die Biden's und Co. an die Front geschickt werden. Mit all ihren Familien und Freunden. Ich denke, der Frieden wäre umgehend möglich. Die Machenschaften des US-Imperiums sind so menschenverachtend. Warum macht die Menschheitsfamilie da mit? Aufklärung 2.0 folgt.

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• Rudi Mentär sagt:

  17. Juli 2023 um 12:56 Uhr

  Beim letzten mal hat der Westen das Abkommen genutzt um russische Schiffe zu versenken und die Brücke zu zerstören

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• adisch sagt:

  17. Juli 2023 um 12:29 Uhr

  Wirtschaftssanktionen vom Westen, dass ich nicht lache !

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• mattinski sagt:

  17. Juli 2023 um 12:25 Uhr

  Die Sanktionen und auch Anschläge wie heute Nacht waren für Putjin weniger gewichtig als der sich selbst als größten Politiker aller Zeiten sehenden Falschmünzer, der ihm vergangene Woche mehrmals in die Suppe spuckte.

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• beograd sagt:

  17. Juli 2023 um 12:07 Uhr

  In einem Gespräch mit seinem südafrikanischen Amtskollegen Cyril Ramaphosa sagte der russische Präsident Wladimir Putin, dass die Verpflichtungen nicht erfüllt, noch Hindernisse für den Export russischer Lebensmittel und Düngemittel beseitigt worden seien. Der Vertrag wird aktiviert erst dann, wenn die UNO die Verpflichtungen garantiert und auch umsetzt. Das Problem ist, die UNO wurde durch WEF (Juni 2029) und Westen unterwandert, und die arme Länder müssen deshalb hungern.

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  • beograd sagt:

    17. Juli 2023 um 12:28 Uhr

    6.Juni 2019- UNO existiert nicht mehr.... Mehr darüber: https://www.publiceye.ch/de/standpunkte/bluewashing-30-das-wef-hat-die-uno-gekapert-und-niemand-merkts

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  • thomas hartl sagt:

    17. Juli 2023 um 12:40 Uhr

    Verstehe ich Sie richtig: Weil der Kreml droht, Frachtschiffe zu versenken, welche Getreide für afrikanische Staaten transportieren, ist der Westen schuld am Hunger? Vielleicht weil er seine Verantwortung nicht wahrnimmt, diese Schiffe in einem geschützten Konvoi durch die Gewässer des Schwarzen Meeres zu begleiten? So wie er das während des 1. Golfkrieges mit Öltankern getan hat.

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    • schwejk sagt:

      17. Juli 2023 um 16:46 Uhr

      Ich denke Sie verstehen nicht richtig. In welcher Realität leben Menschen wie Sie? Um solche Aussagen zu machen, muss man sich doch aktiv weder geschichtlich gebildet haben, noch willens sein, sich umfassend zu informieren.

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    • kinnaj sagt:

      17. Juli 2023 um 22:09 Uhr

      Der grösste Teil des ukrainischen Getreides ging mit dem ausgelaufenen Abkommen nie nach Afrika, sondern u.a. nach Europa.

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• xyz 55 sagt:

  17. Juli 2023 um 12:06 Uhr

  Peskow: ,,Wir kennen die Gründe und diejenigen, die hinter dem terroristischen Akt stehen".
  Dann soll Russland bitte auch die richtigen Schlüsse daraus ziehen und mit voller Härte zurückschlagen. Von Beginn an wird Russland nur betrogen und belogen. Auch das Getreideabkommen, sollte es verlängert werden, wird kurze Zeit später gebrochen, wie alle anderen Zusagen und Versprechungen. Russland muss mehr Härte und weniger Nachsicht demonstrieren. Schon die Freilassung der Asow-Leute war ein Fehler.

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  • beograd sagt:

    17. Juli 2023 um 12:30 Uhr

    Die Organisatoren sind in USA, London aber auch in Davos. Die UNO hat keine Macht mehr um sich den Terroristen in die Weg zu stellen.- https://www.publiceye.ch/de/standpunkte/bluewashing-30-das-wef-hat-die-uno-gekapert-und-niemand-merkts

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  • beograd sagt:

    17. Juli 2023 um 13:26 Uhr

    "Hinter dem Angriff auf die Krimbrücke stecke das terroristische Kiewer Regime", sagte heute Maria Sacharowa.„Dieses Regime ist terroristisch und verfügt über alle Entscheidungen einer organisierten internationalen Terroristengruppe.Die Entscheidungen über solche Angriffe von ukrainischen Beamten und Soldaten stehen unter direkter Beteiligung/Befehl amerikanischer und britischer Geheimdienste und Politiker. Die USA und Grossbritannien führen diese staatliche Terrorstruktur an".

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• lachmöve sagt:

  17. Juli 2023 um 12:04 Uhr

  Über 90% des im Rahmen dieses Abkommens exportierten, ukrainischen Getreides sind in der EU gelandet, u.a. in Spanien, wo es als Schweinemast-Futter zur Produktion von "Edel"schinken für besser Verdienende missbraucht wird.

  Gleichzeitig blieben die russischen Schiffe mit zigtausenden Tonnen Getreide und Düngemitteln aufgrund der verbrecherischen, westlichen Sanktionen bis heute blockiert - obwohl sich Russland weltweit bereit erklärt hatte, sie an Not leidende Völker zu v e r s c h e n k en.

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  • beograd sagt:

    17. Juli 2023 um 12:33 Uhr

    Genau das ist ein Problem für die USA, GB und WEF- verschenken! Sie wollen den Rest der Welt hungern sehen. Und wenn Millionen deshalb sterben...so what! Das wurde die "mRNA Impfung"- Resultat weit, weit übertreffen- HUNGER!

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  • thomas hartl sagt:

    17. Juli 2023 um 12:49 Uhr

    Russland besitzt weltweit die 5. grösste Handelflotte. Wie sollte der Westen diese durch Sanktionen stoppen, wenn sie Getreide an notleidende Vöker verschenken will? Sie glauben doch nicht, der Kreml könne trotz Sanktionen einen aufwendigen und verlustreichen Krieg am Laufen halten und seine Bevölkerung gleichzeitig mit Luxusgüter versorgen, sei aber nicht in der Lage, etwas Getreide nach Afrika zu verschiffen?

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    • kinnaj sagt:

      17. Juli 2023 um 22:13 Uhr

      Es geht bei diesem Abkommen nicht um russisches Getreide, sondern um ukrainisches Getreide. Das russische Getreide wird durch die russische Handelsflotte nach wie vor weltweit transportiert, auch nach Afrika.

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      • thomas hartl sagt:

        18. Juli 2023 um 10:05 Uhr

        Lesen Sie den Beitrag von Lachmöve: «Gleichzeitig blieben die russischen Schiffe mit zigtausenden Tonnen Getreide und Düngemitteln aufgrund der verbrecherischen, westlichen Sanktionen bis heute blockiert»

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  • lotharwendt54 sagt:

    17. Juli 2023 um 13:36 Uhr

    Vollkommen richtig.
    Ich bin ja gespannt wenn unsere Medien anfangen zu blöcken wie die Schafe.
    Hoffentlich merken es mehr Menschen wie korrupt diese Staatsregierung der Ukraine ist. Vor allen die treudoofen EU regierungen und Medien

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• Politbuero sagt:

  17. Juli 2023 um 11:58 Uhr

  Pacta sunt servanda
  Die Ukraine & Nato haben den "Deal" von Anfang bis Schluss missbraucht und gebrochen
  Statt nach Afrika ist das Getreide im Westen gelandet und die "leeren" Schiffe sind jeweils proppenvoll mit Waffen nach Odessa zurückgekehrt...
  Erstaunlich dass der Legalist Putin dem üblen Spiel überhaupt so lange zusgesehen hat

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  • beograd sagt:

    17. Juli 2023 um 12:58 Uhr

    Putin ist gnadenlos und verzeiht nicht mehr. Russland zerfällt nicht, es wächst. Es gibt die BRICS-Staaten – Brasilien, Indien, China, Südafrika und Russland-alle sind sich einig bei dem Versuch, eine neue Währung zu schaffen,deren Wert an Gold gekoppelt sein wird.Und bereits 40 weitere Länder haben sich ihnen angeschlossen. Es ist möglich, dass sich auch einige europäische Länder, die derzeit Mitglieder der NATO und der EU sind, für einen Beitritt zu BRICS entscheiden.Dies ist erst der Anfang

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    • hugo fluri sagt:

      17. Juli 2023 um 15:27 Uhr

      …vom Ende.

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  • aktuell sagt:

    17. Juli 2023 um 22:14 Uhr

    Ich bin auch überrascht und seine Ruhe. Ich wäre schon längst ausgerastet. Aber er ist ein cleverer perfekter strateg. Nur in der Ruhe liegt die Kraft. Und die Clowns und hysterischen - wichtigtuer- politiker werden an seinem Arm verhungern. Bravo. Diese arroganten werte-westen müssen mal wissen was Politik ist und bedeutet und wie der Hase läuft. Nochmal bravo.

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• bupsi sagt:

  17. Juli 2023 um 11:58 Uhr

  Die einzige Sprache, die der Wertewesten versteht: Beim ersten Anzeichen von Spielchen a la "Minsk", oder "Hunger Afrikas" sofort bestehende Verträge wg. Wegfall der Vertragsgrundlagen sistieren.
  Anm. : Dass ukr. Getreide aus dem Abkommen überwiegend NICHT an arme Länder ging ist aus offiziellen Handelsdaten ersichtlich, die Proteste poln. u. bulgar. Bauern gegen ukr. Billiggetreide ein weiterer Beweis. "Getreide f. Arme" u. "Ukr. verteidigt unsere Werte" sind perfide Tricks derselben Kategorie.

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  • oazu sagt:

    17. Juli 2023 um 12:38 Uhr

    Andere, wesentlich schauere Sitten im Umgang mit Vertragsbrüchigen EU-Staaten als in CH's Bundesbern: die schicken Italien noch Geld, so diesen ihre eigenen Verpflichtungen zur NEAT und Schengen-Rücknahme zu "versüssen". Geld ist längst versickert, passiert ist deswegen Null und Nichts, schlimmer noch, BR und EDA kriechen weiter auf Knien nach EU-Brussels.

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• beograd sagt:

  17. Juli 2023 um 11:52 Uhr

  Putin warnte im Vorfeld, man darf mit Russland nicht spielen, was auch die " UNO " tut, und diese Korridore würden für militärische Aktionen genutzt. Heute hat eine Sprengladung aus diesem Korridor eine Brücke auf der Krim angegriffen.Russischer Weizen und Düngemittel werden wie bis jetzt andere Handelswege finden und bestrahlte ukrainische Produkte werden auf den Feldern verfaulen,genau wie die Soldaten. Bereits jetzt sind Jungs um die 17 an der Front. Die Begräbnisse um die Ukraine zeigen das

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  • hugo fluri sagt:

    17. Juli 2023 um 15:27 Uhr

    Ich rate auch davon ab, mit den Russen zu spielen. Holzhammer ist die bessere Methode.

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    • aktuell sagt:

      17. Juli 2023 um 22:20 Uhr

      Weckt nur nicht den schlummernden Bären!! Und macht ihn nicht wütend. Es wird böse enden!

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    • burko sagt:

      30. Januar 2024 um 7:52 Uhr

      Fluri...auf die Russen wurde schon mehrmals eingetrescht, jedoch war der Holzhammer nie gross genug. Trotzdem kanns der verblödete Westen nicht lassen und es sterben Hunderttausende auf dem Schlachtfeld, eines nicht zu gewinnenden, sinnlosen, aber vom Westen (NATO/England) provozierten Stellvertreterkrieges. Warum der Westen den Tod der Diplomatie vorzieht, kann ich beim besten Willen nicht erschliessen.

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• Pauline Postel sagt:

  17. Juli 2023 um 11:49 Uhr

  Russland hat gar keine andere Wahl, da die Gegenseite ihre Verpflichtungen ja nicht erfüllt.

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  • beograd sagt:

    17. Juli 2023 um 12:09 Uhr

    So ist es! Ein Vertrag hat die Reche und auch die Pflichte.

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• singin sagt:

  17. Juli 2023 um 11:45 Uhr

  Sobald der Westen aufhört, Russland mit Sanktionen zu terrorisieren, und sobald die Waffenlieferungen an die Ukraine eingestellt werden, kann es wieder Frieden geben. Dann wird auch für das nötige Getreide wieder gesorgt. Um das zu erreichen, müssen Leute wie Biden, v.d.Leyen, Selenskyj und die deutsche Ampelregierung aus ihren Ämtern gejagt werden.

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  • hugo fluri sagt:

    17. Juli 2023 um 15:25 Uhr

    Sobald Russland aufhört, die Ukraine mit Raketen zu terrorisieren… - vielleicht kann sich sogar singin den Rest denken…

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• Eliza Chr. sagt:

  17. Juli 2023 um 11:35 Uhr

  Sehr gut. Putin lässt sich nicht über den Tisch ziehen bzw. an der Leine vorführen und einknicken wegen Drohungen. Unsere sollte sich an ihm und Orban ein paar Tranchen abschneiden. Seit Merkel zugegeben hat, man habe Russland beim Minsker-Abkommen über den Tisch gezogen, sind die Russen in dieser Beziehung noch wacher. Versprechen des Westens werden kaum eingehalten. Ist bei uns dasselbe: erinnere an die vor Jahrzehnten versprochnen Bahnanschlüsse D und I! Als Dank gibt es bei uns noch Mio.🙈!

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  • h_vischer sagt:

    17. Juli 2023 um 14:17 Uhr

    @Eliza. Guter Kommentar. Aber Putin macht leider grosse Fehler. Er schaut immer nur zu und reagiert erst wenn es fast zu spät ist! Ich verstehe seine Zurückhaltung nicht! Warum gibt er nicht gas?! Er ist einfach immer noch zu lieb!
    Ich nenne ihn, Putin der barmherzige!!!
    Er könnte die UK schon lange platt machen, wenn er will! Aber er macht es einfach nicht. Selber schuld!!

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    • luke.tam sagt:

      17. Juli 2023 um 17:46 Uhr

      Diese Frage stelle ich seit Beginn der "Militärischen Sonderoperation". Vielleicht hat Putin gar nicht die nötigen Mittel? Vielleicht haben mars, bly, hugo fluri und Konsorten am Schluss doch noch Recht?

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    • singin sagt:

      17. Juli 2023 um 19:50 Uhr

      @h-vischer! Haben Sie etwas Falsches getrunken? Was glauben Sie wohl, was passiert, wenn Putin erst mal so richtig loslegt? Wir alle müssen Gott danken, dass er Putin so beeinflusst, ruhig zu bleiben! Wenn Putin erst mal seine Geduld verliert, dann kann die gesamte Welt sich auf ein grauenhaftes Inferno vorbereiten - wollen Sie das??

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• reining sagt:

  17. Juli 2023 um 11:32 Uhr

  Verständlich. Irgendwann beissen misshandelte Hunde.

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