26 Kommentare zu “Gute Nachricht: Die Sterblichkeitsquote unter Kindern geht weiter zurück. Grund dafür sind vor allem die verbesserten Lebensbedingungen in ärmeren Regionen der Welt”

• igs.itec sagt:

  26. Februar 2024 um 11:59 Uhr

  Bei Null Kindern wäre die Rate Null. Die Meisten die Rate sagen meinen die absolute Zahl, die Rate, sterblichkeit pro geborenem Kind ist nicht wesentlich gesunken, teilweise sogar im Gegenteil.

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• muellmann sagt:

  25. Februar 2024 um 8:27 Uhr

  Die Überbevölkerung wird also weiter stark zunehmen und die Menschenmassen aus Afrika werden Deutschland noch schneller überschwemmen. Und wo soll da die gute Nachricht sein?

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• tofatula sagt:

  25. Februar 2024 um 8:04 Uhr

  Im Gaza brauchen sie eine Kinderzunami, Israel sieht das allerdings anders, so wie viele in der westlichen Welt bezüglich dem afrikanischen Kontinent. In Kenya allerdings, hat sich die Geburtenrate insgesamt drastisch gesenkt. Man weiss mittlerweile, dass zunehmender Wohlstand mit einer sinkenden Geburtenrate einhergeht.

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• 2standards sagt:

  24. Februar 2024 um 22:28 Uhr

  "Weltweite Kindersterblichkeit: Alle 4,4 Sekunden starb ein Kind oder Jugendlicher"
  "Weltweit außerdem 1,9 Millionen Totgeburten / Aktuelle Schätzungen der Vereinten Nationen für 2021" https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/presse/-/weltweite-kindersterblichkeit/324100 (Nicht genug Hamburger und CocaCola geniesen? wie wir hier letztlich erfreulicherweise erfahren haben?)

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• ernstlagler sagt:

  24. Februar 2024 um 22:27 Uhr

  Schon möglich dass die Kindersterblichkeit in den letzten 2, 3 Jahren in ärmeren Ländern zurückgegangen ist. Wahrscheinlich haben diese Menschen, die Jahrzehnte von der Pharma, Impfallianz, GAVI usw. als Versuchskarnickel missbraucht wurden, dies nicht vergessen und glücklicherweise die restlichen und abgelaufenen Geninjektionen abgelehnt.

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• engadiner sagt:

  24. Februar 2024 um 22:07 Uhr

  Und was soll uns das sagen - dass die Billionen an Entwicklungshilfe der letzten siebzig Jahre in homöopathischen Dosen auch bei den Ärmsten angekommen sind?

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• WMLM sagt:

  24. Februar 2024 um 16:08 Uhr

  Das ist ein schlechte Nachricht.

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• sonja d. sagt:

  24. Februar 2024 um 15:47 Uhr

  Eine gute Nachricht, wenn ein Kind nicht den grausamen Hungertod stirbt, elendigst an Krankheiten dahinsiecht.War es aber nicht jahrzehntelang Ziel,vor allem in Afrika u. Indien die Geburtenraten zu beschränken, Aufklärungskampagnen zur Verhütung,Hilfe zur Selbsthilfe,damit Menschen sich in diesen Regionen nicht Kinder anschaffen um selbst im Alter versorgt zu sein?Wir haben begrenzte Ressourcen, die Kriege um diese werden geführt. Auch der Ukraine-Krieg ist es, Gaza ist es. Darum geht es immer.

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  • miggeli1 sagt:

    25. Februar 2024 um 8:18 Uhr

    @Die Eltern sind verantwortungslos.

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• per aspera ad astra sagt:

  24. Februar 2024 um 15:34 Uhr

  Gute Nachrichten sind Gift für Gutmenschen und die Sozialindustrie - denn gute Nachrichten entziehen den Vorgenannten ihre Bühne auf der sie sich produzieren um andere zu maßregeln.
  Daher werden solche Nachrichten nicht gerne publiziert - oder wenn, ganz weit hinten wo jeder nicht mehr hinschaut. Nach dem Motto "Ja - wir habens publiziert - Sie sind nur zu dumm es zu finden!". Und das paßt in das Schema.

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• kulinux sagt:

  20. Februar 2024 um 9:09 Uhr

  Schlechte Nachricht: Dass in dieser Welt, die zum Mond fliegt, den "Urknall" nachspielt und "künstliche Intelligenz" erzeugt (*hüstl*) ÜBERHAUPT noch ein Kind sterben muss, ist ein SKANDAL! Hat der Autor schon mal ein Kind verloren? Weiss er, wie schmerzhaft das ist?? Auf ewig! Und dass Eltern viele Kinder bekommen müssen, um ihr eigenes Überleben zu sichern, ist ebenso ein Skandal. Wir könnten alle "in Saus und Braus" leben, wenn nicht 100 Personen mehr haben "müssten" als 4-5 Mrd. zusammen!

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• Letzte Bastion sagt:

  20. Februar 2024 um 7:43 Uhr

  In der Schweiz gehen die Geburten dank Impfung noch weiter zurück und im Ausland dank Entwicklungshilfe, aber ohne Impfung hoch. Wann werden in der Schweiz endlich die Verantwortlichen dieser Schweinereien verhaftet?

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• Eliza Chr. sagt:

  19. Februar 2024 um 18:44 Uhr

  Die Meldung ist zwar gut, doch noch viel besser wäre, die armen Länder endlich dazu zu verpflichten, weniger Kinder zu erzeugen, die sie weder ernähren noch ausbilden können. Schlussendlich wird nach dem Rest der Welt gerufen, dass sie zu Hilfe eilen müssten. Den Ländern endlich die Entwicklungshilfe zu stoppen, wenn diese nicht dazu bereit sind, dazu fehlt jedoch den Politikern die Zivilcourage.

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• freier buerger sagt:

  19. Februar 2024 um 14:33 Uhr

  Friede. Freude. Eierkuchen. Würd nun auch die Geburtenzahl sinken, wären das gute Nachrichten!

  Sind das bei Lichte betrachtet aufbauende Nachrichten? Den in den gleichen UNO Zahlen sind auch die Schätzungen bis zum Ende des Jahrhunderts, etwa für Afrika.

  Wer weiss, ob bis dann die Annahme reicht, dass Afrika über 2.5Milliarden Menschen zählen wird? Essen sie dann ihre Nationalparks? Übrigens Europa wie China werden dank Demographie stark schrumpfen - OHNE Zustrom. Wir haben den zum Glück ...

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• impfbratze sagt:

  19. Februar 2024 um 14:28 Uhr

  Ausser in den Industriestaaten: Da steigt sie dank Sahins´ Wunderimpfung.
  Hahahahahaha

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• marlisa.s sagt:

  19. Februar 2024 um 14:26 Uhr

  In den ärmeren Regionen, die zum Teil die Impfung verweigerten oder finanziell nicht schultern konnten, geht die Kindersterberate zurück, was ja positiv ist. In den impfwütigen Ländern des Westens hingegen steigt die Kindersterblichkeit, der plötzliche Kindstod, die Fehlgeburten.. in alarmierendem Masse. Sogar Kinder leiden an Herzmuskelentzündung oder sterben plötzlich und unerwartet, wie übrigens auch junge und vor allem sportliche Menschen von 18 bis 39.

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• Watchdog sagt:

  19. Februar 2024 um 14:24 Uhr

  Wie steht es mit der Quote an unerwünschten Schwangerschaftsabbrüchen in der CH? Wann rückt die Weltwoche endlich dem BAG vehement auf die Pelle, um die Verwaltung zur Herausgabe der der Impfdaten zu zwingen?

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  19. Februar 2024 um 14:10 Uhr

  Gibt es nun eine weitere Bevölkerungsexplosion? Ist das Gut oder ist das eine Gefahr für diesen Planeten?

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• Röbi sagt:

  19. Februar 2024 um 13:15 Uhr

  Das sind gute Nachrichten und das trotz Klimawandel …

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• deesse sagt:

  19. Februar 2024 um 12:13 Uhr

  Sehr erfreuliche Meldung! Darf man nebenbei erwähnen, dass dies alles dank jahrelangen Bemühungen, Aufklärungs- und Hilfs-Einrichtungen und dem Geld der bösen, egoistischen und ausbeuterischen weissen Menschen möglich wurde?

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• karlheinz.carol sagt:

  19. Februar 2024 um 12:10 Uhr

  In den letzten Zehn Jahren hat der Afrikanisch Kontinent $ 4.100 Milliarden Entwicklungshilfe
  erhalten das zeigt Wirkung. Viele Minderjährige sind als Willkommenskulturelle in Europa
  eingetroffen.

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  • rolf s sagt:

    19. Februar 2024 um 13:05 Uhr

    In welchen Taschen sind die $ 4.100 Milliarden versickert - im Kampf gegen Krankheit und Hunger sicher nicht. Die gestiegene Kindersterblichkeit nach Gentherapie wird nicht erwähnt.

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    • karlheinz.carol sagt:

      19. Februar 2024 um 20:00 Uhr

      Das Geld wird auf Schweizer Konten geparkt....

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• Limette sagt:

  19. Februar 2024 um 12:09 Uhr

  Ist das wirklich eine gute Nachricht, angesichts der Überbevölkerung und dem prophezeiten Nahrungsmangel?

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  • rolf s sagt:

    20. Februar 2024 um 11:26 Uhr

    Der Nahrungsmangel wird künstlich herbeigeführt. Zwangsweise Stillegung von Ackerflächen, Reduzierung von Düngereinsatz, Einschränkungen in der Tierhaltung, abstruse Vorschriften z.B. Krümmung von Bananan oder Gurken etc. Schaue ich mir meine Mitmenschen so an, so könnte jeder und jede Zweite auf die Hälfte der täglich zugeführten Kalorien verzichten ohne zu hungern.

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  • BobFu sagt:

    24. Februar 2024 um 19:21 Uhr

    Es ist eine Zwiespältige Sache. Das starke Bevölkerungswachstum und die Drinkwasser und Nahrungslage ist für die Zukunft sehr beängstigend. Auch die Flüchtlingslage wird sich weiter verschärfen. Warum denkt die Politik so einseitig kurzsichtig.

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