42 Kommentare zu “Habeck ist «eine Diva»: «Tagesschau»-Journalist Constantin Schreiber läuft bei ARD-Maischberger zur Höchstform auf. Er spricht aus, was Deutschland als Realität erlebt”

• Ernemann7b sagt:

  25. Februar 2024 um 18:56 Uhr

  Ich habe Heute, durch Zufall die kurze Tagesschau während des Skispringens gesehen.
  Moderiert hat Constatin Schreiber. Und über was hat er berichtet? Über die Demonstrationen gegen räächts. Da wurde mit den Teilnehmerzahlen wieder fürchterlich übertrieben. Also war die Sache mit Habeck ein einmaliger Ausrutscher. Man sieht zu, daß man seinen gut dotierten Job auf jeden Fall behält.

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• kulinux sagt:

  25. Februar 2024 um 13:02 Uhr

  Soweit ich weiß, hat Schreiber in seiner … nunja … Dissertation die Darstellung Israels und der Juden in arabischen Schulbüchern untersucht – auch in solchen, die mit Finanzierung aus Deutschland entstanden, was ihm wohl die Aufmerksamkeit eingebracht hat … Soweit ich weiß (habe die Diss nicht gelesen), hat er es aber methodisch versäumt, mal zu untersuchen, wann der diagnostizierte Hass dort auftritt und wann derselbe, nur "umgekehrte" Hass in israelischen Schulbüchern auftaucht. So bad …

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• kulinux sagt:

  25. Februar 2024 um 12:56 Uhr

  Meint der Autor vielleicht "Rant" ("Schimpfkanonade") statt "Rap"? "Rap" kommt mir in diesem Zusammenhang doch sehr ungewöhnlich vor bzw. habe ich noch nie gehört. Es war da ja auch nichts gereimt oder rhythmisierter Sprache formuliert …?

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• frank.w sagt:

  24. Februar 2024 um 14:47 Uhr

  Hat der Gesinnungstest vor der Sendung mal nicht funktioniert? Schätze mal Herr Schreiber wird so schnell nicht mehr eingeladen...

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• alex lo sagt:

  24. Februar 2024 um 12:26 Uhr

  Die Bezeichnung Diva für Habeck finde ich gut.
  Wenn Habeck sagt, "er habe bald kein Lust mehr", so ist das ein Paradoxon (denn jeder weiß er / die Grünen können nicht raus aus der Regierung ohne alles zu verlieren), so er-/über-höht er sein Image. Damit gewinnt er emotional unzählige Leute in DE, da es unzählige gibt, die auch Dinge machen, die sie "bald" nicht mehr wollen.
  Die wird eine Bindung erzeugt, die emotional gesteuert wird und nicht über diskutierbare politische Argumente.

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  • info-bohm sagt:

    24. Februar 2024 um 13:13 Uhr

    Das ist gut ,was Sie sagen.Emotionale Bindung.Er macht auch seine Fotos dafür,mit seelemvollen Blick oder mal zerknirscht.Alles wird filmreif gemacht.Politik braucht Sachlichkeit,das ist die Grundvoraussetzung.

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• ClaudiaCC sagt:

  24. Februar 2024 um 8:22 Uhr

  Constantin Schreiber kriegte den Sprecher-Job im öffentlich-UNrechtlichen Propaganda-Sender, weil er gekauft werden sollte, damit er seine realistische Darstellung ISlamischer Ablehnung gegen uns "unreine Ungäubige" und sonstige entlarvende Analysen bleiben lässt.
  Er hat sich offensichtlich nicht kaufen lassen, bravo!

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• max.bernard sagt:

  24. Februar 2024 um 8:14 Uhr

  Der Konstantin Schreiber massregelnde Kollege Jens Riva schielt offenbar auf den Posten des Regierungssprechers.

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• wolf boese sagt:

  24. Februar 2024 um 8:11 Uhr

  Aus "Einkreisende Daten"

  Wieder sind es viele heute,
  die der Regierung Beifall zollen,
  als ob gehirngewasch'ne Leute
  wie damals ihren Selbstmord wollen.

  Statt den Arm rechts ausgestreckt,
  halten Schilder aus Pappe sie,
  meinen politisch wär' korrekt,
  Meinung zu keulen wie das Vieh.
  ...
  Was heute sie zusammenschweißt,
  lässt wie Bestien um sich beißen,
  haben Daten sie eingekreist,
  die kann man eben nicht beschmeißen.

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• Fels sagt:

  24. Februar 2024 um 7:31 Uhr

  Wie konnte sowas gesendet werden?
  War die Zensurabteilung auf Betriebsfeier oder am protestieren gegen die rechten?

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  • peter scholz sagt:

    24. Februar 2024 um 10:13 Uhr

    So etwas wäre bei Lanz der ARD nicht passiert.

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    • Eslängt sagt:

      24. Februar 2024 um 22:22 Uhr

      Ja, der gute Herr Lanz: Sitten- und Moralwächter im ZDF. Das was er da manchmal erzählt - diesen Woken- und Genderkram - glaubt er als intelligenter Mensch wohl kaum selber, oder doch?

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• joseph gibenrath sagt:

  23. Februar 2024 um 22:46 Uhr

  (M)ein Traum: "wir tauschen Habek gegen Funiciello, Wehrmuth & Molina. Aber ob die Deutschen diese wollen?

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  • steedy sagt:

    24. Februar 2024 um 12:46 Uhr

    Nichts gegen Funiciello, Wermuth & Molina abgeben, aber gegen Habeck? Das wäre dann schon eher ein Nullsummenspiel, bzw. Pest gegen Cholera tauschen.

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• uv8452 sagt:

  23. Februar 2024 um 21:46 Uhr

  Ob Sensation oder Skandal: Erst der erfahrene Abschmecker und Nachwürzer Matussek macht das zu einem Genuß.

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• jacra sagt:

  23. Februar 2024 um 20:23 Uhr

  Es werden mehr Constanin Schreibers gebraucht. Traut euch, dann schließ ich auch wieder Frieden mit dem ÖRR.

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• engadiner sagt:

  23. Februar 2024 um 18:47 Uhr

  Tiefe Verneigung vor diesem ehrlichen Realisten und Sendboten der Wahrheit.

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  • ruegenfan sagt:

    23. Februar 2024 um 23:00 Uhr

    Ja, es ist garantiert nicht einfach, sich vor ein noch Millionenpublikum hinzustellen und diesen Irrsinn, was diese Hampelmänner verzapfen, zu kommentieren. Die wirklichen Realitäten werden verschwiegen, es könnte ja das Volk verunsichern.

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• wolfgangpleuger sagt:

  23. Februar 2024 um 18:42 Uhr

  Das es so etwas bei den ARD noch gibt, hoffentlich gereicht es ihm nicht zum Nachteil. Den Konsum des Senders habe ich längst hinter mir nach jahrzehntelangem Pflichtprogramm. Wenn man der t-online Aufforderung nach Meinungsäußerung nachkommt, erwartet man dort "schreiben Sie uns unsere Meinung". Wenn nicht, wird man gnadenlos zensiert, versucht man es noch einmal, wird man gesperrt, oder die Kettenhunde der Mainstreamschreiberlinge werden los gelassen von denen jede Sauerei veröffentlicht wird.

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  • info-bohm sagt:

    24. Februar 2024 um 13:44 Uhr

    Könnte so kommen, der Mann ist hochintelligent und weiss zu viel. Und spricht auch noch darüber. Mannoman.

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• hartmut sternenhoeh sagt:

  23. Februar 2024 um 18:41 Uhr

  Wenn ich mich richtig erinnere, kamen nach der Wende Stimmen auf, die verlangten, Nachrichtensprecher/-innen, der "Aktuellen Kamera" (DDR-Fernsehen) strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen, weil sie die lügenhafte Propaganda der SED-Regierung, mit stoischer Mine, perfekt in Artikulation und Diktion täglich verbreiteten. (Recherche in den Archiven wäre erforderlich und ist möglich.)
  Hoffentlich behält C. Schreiber seinen Job! Meine Hochachtung! Alternativ könnte er Außenminister werden.

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• silkelueg sagt:

  23. Februar 2024 um 18:37 Uhr

  Beleidigt das nicht jede Diva? Ist klein Mao ,der im,Namen des Grean Deal die Wirtschaft zerstört,nicht ein Kleptokrat der brüchig wirkt,weil ihm die Wahrheit fröstend ins Gesicht bläst? Ein kollektiv geistig verwirrter Ökosozialist im Namen der inszenierten CO2 -Giftgaspanik.,Philosophisch: Minimale Verklumpungen der Denkachse bewirken divenartige Selbstbewusstseinsübersteuerungen.

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• Rolf Schmid sagt:

  23. Februar 2024 um 18:26 Uhr

  Dasss es in der derzeitigen BRD noch Journalisten wie diesen jungen Constantin Schreiber gibt, könnte mich - beinahe - wieder zum ARD-Seher machen, wenn es nicht der Einzige dieser Art wäre, der sich DAS zu sagen getraut!
  Allerdings hätte mich die Fragerin davon abgehalten, der ich zu Zeiten eines Helmut Schmidt noch jedes Mal zuschaute, wenn sie diesen Kanzler "verhörte", ohne ihn zu unterbrechen, während sie sich inzwischen leider dem zeitgemäßen, allzu angepassten Journalismus ergeben hat!

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• hatomune sagt:

  23. Februar 2024 um 18:22 Uhr

  "ausnahmsweise Maischberger" - nun ja, nun denn! Das wollte sie wohl SOOO nicht heruskitzeln aus dem Delinquenten. Das hätte er doch beim Diener Jens werden sollen. Man hat aus dem jungen und mutigen Journalisten schon einmal den Affen machen wollen. Die Zeiten ändern sich zusehends und sogar Qualimedien beginnen die Wahrheit auf diversen Ebenen durchsickern zu lassen. Das hat Schreiber sicher internalisiert. Andere folgen ihm - mehr und mehr!

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• olden sagt:

  23. Februar 2024 um 18:22 Uhr

  Constantin Schreiber ist schon häufiger mit fehlgeleiteten, nicht regierungstreuen Kommentaren. Er wird wohl bald nur noch Gelder mit Büchern verdienen können. Meinen Respekt für Constantin Schreiber.

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  • hatomune sagt:

    23. Februar 2024 um 20:24 Uhr

    OLDEN!! Sie meinen es ja gut! Sie sehen aber doch hoffentlich auch, wie die wertewestliche Qualimedienwelt am Zusammenbrechen ist. In TV und Druckmedien sickert die Wahrheit zunehmend durch: Der Wertewesten mit einem zusammenbrechenden Hegemon schafft sich selber ab. Junge mutige Leute wie Schreiber werden dann profitieren. Und es wird dann klug sein, den zum Außenminister zu machen, damit er das kitten kann im rabischen Raum was Baerbock, Steinmeier Faeser u.a. kaputtgemacht haben.

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    • olden sagt:

      23. Februar 2024 um 22:16 Uhr

      Ich hatte in Venezuela 2003 auch meine Hoffnungen gehabt. Gleiche Methoden, die Medien waren sogar zum Teil kritischer als hier jetzt und ...

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    • info-bohm sagt:

      24. Februar 2024 um 13:47 Uhr

      Und dann passiert auch noch, was man immer wünschte, weg aus der Nähe der bösen bösen USA. UUUUps, die wollen uns nicht mehr.Hilfe , was nun?

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• rolf s sagt:

  23. Februar 2024 um 18:14 Uhr

  Der Mann hat Zukunft, im Gegensatz zu Maischberger, Illner, Lanz, Klamroth etc.

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• ursulina sagt:

  23. Februar 2024 um 18:14 Uhr

  Langsam dämmerts den Journalisten!

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  • chiefy sagt:

    23. Februar 2024 um 18:45 Uhr

    Über diese Brücke gehe ich nicht. Die meisten dieser Zunft sind angepasst und Opportunisten. Die hängen ihre Fähnchen nach dem Wind.

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  • observer99 sagt:

    23. Februar 2024 um 20:10 Uhr

    Manchen wenigstes, keineswegs allen.

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• Mick sagt:

  23. Februar 2024 um 17:50 Uhr

  Chritian Schreiber hat den Intellekt, den Humor und die Courage. Das weist in Richtung Hanns Joachim Friedrichs.

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• Mad Maxl sagt:

  23. Februar 2024 um 17:37 Uhr

  Tagesschau-Journalist ? Das was da jeden Tag über den Bildschirm flimmert hat absolut nichts mit guten Journalismus zu tun . Text-Ableser ist die richtige Berufsbezeichnung.
  Dennoch "Chapeau" für seinen Mut die eigene Meinung öffentlich zu sagen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  23. Februar 2024 um 17:12 Uhr

  Riwa? Was ist das!?

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  • Lauterbach BS sagt:

    23. Februar 2024 um 18:27 Uhr

    Der Sprecher ohne Hals

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• 15.01 sagt:

  23. Februar 2024 um 17:02 Uhr

  Die zurückhaltende Ausdrucksweise von Constantin Schreiber tut fast weh - und ich bin überzeugt, ihm auch! Aber als ARD Journalist? Chapeau!

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• loku sagt:

  23. Februar 2024 um 16:57 Uhr

  Man weiß nicht was man davon halten soll? Eine Wende ist kaum im Gesinnungsfernsehen zu erwarten, aber es wäre schon viel, wenn sie ihn nicht kaltstellen würden.

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  • vbi sagt:

    23. Februar 2024 um 18:03 Uhr

    brillante Menschen finden immer einen Job.. ..
    loku

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    • norjas sagt:

      23. Februar 2024 um 18:54 Uhr

      In der DDR 3.0.? Das ist keineswegs in Stein gemeißelt. Erst wenn der Regierungsschmutz mitsamt der CDU/CSU-Pseudoopposition von den Machthebeln entfernt ist besteht Hoffnung. Die derzeit einzige Hoffnung für eine Besserung in Detuschland ruht auf den Wählern in den ostdeutschen Bundesländern. Die Wahlergebnisse zur Eurokratie dagegen sind wertlos, weil das Europaparlament wertlos ist. BSW ist die Fünfte Kolonne für die Blockparteien, wegen ihres "Nein" zu mit AfD und WerteUnion!

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      • heinerhummel sagt:

        23. Februar 2024 um 20:10 Uhr

        "weil das Europaparlament wertlos ist" – Wie wahr und wie teuer! Eine großartige Skulptur oder eine mächtige Linde anstelle des EU-Parlaments wäre viel viel preiswerter. Vom eingesparten Geld könnte man ein ganzes EU-Problem lösen. Beispiel: Jugendarbeitslosigkeit,... Dito: Die UN. Wie da wenige, die dabei mitunter von den ärmsten Gegenden der Welt kommen, in Saus und Braus leben! New York ist ja nicht gerade billig. Können die ihren (armen) Landsleuten noch in die Augen schauen? Einfach obszön.

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• HJM sagt:

  23. Februar 2024 um 16:44 Uhr

  Erfrischend!!!

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