23 Kommentare zu “Häuptlinge und Indianer: Schweizer Nati-Trainer Murat Yakin hat kein taktisches, kein spielerisches, kein menschliches Problem. Er hat ein strukturelles Problem in seinem Team”

• max.bernard sagt:

  22. November 2023 um 3:56 Uhr

  Selten so eine frei von jeglichen Fakten daher kommende Analyse gelesen! Trainer wie Hitzfeld und Petkovic hatten dasselbe Problem und waren trotzdem weitaus erfolgreicher. Ganz zu schweigen von den führenden Nationalmannschaften wie den Spanier, Franzosen, Engländer etc. Die haben weitaus grössere Stars und bringen trotzdem ihre Leistung. Offenbar ist es das Bemühen des Autors Yakin aus der Schusslinie zu nehmen, indem er ihm ein unverdientes Kränzchen windet - warum auch immer.

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• ichreimfuerdieleserschaftimheim sagt:

  20. November 2023 um 22:46 Uhr

  So als ob Häuptlinge keine Indianer wären.
  Und dann noch Vergleiche zwischen Schach und Fussball zu erklären.
  Einfach wow!

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• kritisch2020 sagt:

  20. November 2023 um 20:13 Uhr

  Ich schaue mir ohne Emotionen die Spiele an. Mich nervt die Analyse nach dem Spiel durch SRF und SFV gewaltig. Wenn der SFV keine funktionierende Mannschaft zusammenstellen kann, stimmt mich das sehr nachdenklich. Fussballer sind einfach zu verwöhnt. Sie sollten sich in der Landwirtschaft erden lassen.

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• alain2030 sagt:

  20. November 2023 um 14:59 Uhr

  Es ist ein nur ein Detail, aber Xhaka ist besonders stark als alleiniger 6er, siehe Leverkusen.
  Yakin sieht das offensichtlich anders. Leider liegt er (Yakin) falsch.

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  • max.bernard sagt:

    22. November 2023 um 4:14 Uhr

    Yakin liegt bei so manchem falsch. Man schaue sich nur mal seine katastrophalen Auswechslungen an. So hat er u. a. gegen den Kosovo ausgerechnet die einzigen torgefährlichen Spieler, Shaqiri und Vargas, ausgewechselt.

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• Ruth Solo sagt:

  20. November 2023 um 14:19 Uhr

  Einer muss weg!

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• pirminmeier sagt:

  20. November 2023 um 13:57 Uhr

  Bei Details zum gewiss schreibgewandten Mario Widmer: Ob jetzige Spieler wirklich eine andere Klasse darstellen wie einst Heinz Hermann und Claudio Sulser, siehe dessen 3 Tore gegen Real Madrid (selbst gesehen und erlebt), in neuerer Zeit Berami, um wenigstens einen brillanten Migranten hervorzuheben, darf, das weiss wohl Herr Widmer, offen bleiben. Als Journalist neigt man nun mal dazu, die Gegenwart etwas überzubetonen und überzubewerten. Für Blatter war Ballaman einer der besten Techniker.

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  • urswernermerkli sagt:

    21. November 2023 um 5:57 Uhr

    Es waren 2.

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• pirminmeier sagt:

  20. November 2023 um 12:47 Uhr

  Mario Widmer war, ist u. bleibt einer der bestschreibenden Sportjournalisten der Schweiz, so wie Beni Th. der wohl am besten sprechende. Er sieht sozusagen in die kommunizierenden Röhren hinein, so wie beim Tennis Heinz Günthart. Dagegen wirken seine regelmässig hier eingestreuten politischen Kommentare weitaus grobhölziger, was sogar dann zutrifft, wenn man seine allgemeine Richtung gutheisst. Auch in der Politik, wie in Kultur und Sport, gilt es die kommunizierenden Röhren präzise zu erspüren.

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• be bear aware sagt:

  20. November 2023 um 12:35 Uhr

  Ich widme Herrn Yakin einen weisen Spruch des ehemaligen Ö-Trainers Otto Baric:
  "Wenn du elf Flaschen im Weinkeller hast, ist das relativ wenig.
  Wenn du elf Flaschen aufm Spielfeld hast, ist das relativ viel!"

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• mazu49 sagt:

  20. November 2023 um 12:16 Uhr

  Super geschrieben - Mario Widmer versteht wirklich etwas vom Fussball.
  Wenn der Oberhäuptling (Xhaka) vor Arroganz, Überheblichkeit und Nichtleistung strotzt, steckt das halt die anderen Häuptlinge ebenfalls zum - quasi - Nichtstun an. Es gilt halt jetzt auszumisten - auch wenn’s gewissen Spielern nicht gefällt

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• stevenswissneu sagt:

  20. November 2023 um 12:09 Uhr

  Einfache Lösung: Mehr gebürtige Schweizer im Team. Deutschschweizer, Romands, Tessiner. Mindestens sechs. Dann hätte man auch wieder mehr Freude an der Nationalmannschaft. Wehmütig erinnert man sich an die Zeiten als Kudi Müller und Jeandupeux durch die gegnerischen Strafräume wirbelten (auch wenn der Erfolg mässig blieb).

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  • amboss81 sagt:

    20. November 2023 um 12:35 Uhr

    Haben wir. siehe Aufstellung vom Samstag: Sommer (Morges), Cömert (Basel), Akanji (Neftenbach), Elvedi (Zürich), Zakaria (Genf), Xhaka (Basel), Freuler (Ennenda), Okafor (Binningen), Vargas (Adligenswil)

    Und sorry, aber mir macht die Nati Spass. Aktuell gerade etwas weniger (gehört aber zum Sport dazu, dass halt nicht alles planbar ist), aber wenn ich zurückdenke an den Sommer 21 , dann habe ich echt Gänsehaut. oder auch an die WM 22 war wirklich toll

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• luechpush sagt:

  20. November 2023 um 11:49 Uhr

  Das ist das Beste, was ich über die Nati-Krise gelesen habe! Kompliment. Es bedeutet: Den Trainer wechseln, bringt nichts. Es liegt an den Spielern, die nun liefern müssen. Andernfalls sind sie die falschen in diesem Trikot.

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• R.A. Le Bol sagt:

  20. November 2023 um 11:44 Uhr

  Wunderbarer Fussball war von diesen vom "Blick" zu "Nati-Stars" geadelten Grossverdienern noch nie zu sehen. Das Problem ist das überdimensionierte Ego eines selbsternannten Ausnahmekickers. Yakin wird nach seinem baldigen Rauswurf viel zu erzählen haben. Im Gegensatz zu den meisten Secondos unter den Spielern wussten die Yakins immer, für welches Land sie spielen wollten, wie damals schon Kubi Türkylmaz.

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• Anwalt sagt:

  20. November 2023 um 11:37 Uhr

  Wo Widmer den wunderbaren Fussball sieht den dieses Team spielen kann bleibt wohl sein Geheimnis. Diese „Häuptlinge“ funktionieren nur in Mannschaften wo sie selbst bestenfalls Indianer sind. Das ist das ganze strukturelle Problem dieser Mannschaft.

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• de balli sagt:

  20. November 2023 um 11:28 Uhr

  Was passiert wenn man Leute aus gleichen Ländern gegeneinader spielen lässt. Genau dass was seit Jahren passiert unentschieden. Und dann redet man über die Leistungen. Lächerlich ist diese Nati oder besser gar nicht Nati nennen

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  • markusspycher sagt:

    20. November 2023 um 12:29 Uhr

    Ja, was passiert? Es gibt faire Spiele!

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• amboss81 sagt:

  20. November 2023 um 11:27 Uhr

  Gute Analyse, trifft es gut. Es sind Spiele gegen schwache Gegne, die Quali war letztlich Formsache. Es ist mitten in der Meisterschaft, man will sich nicht die Saison durch ein Foul eines überhart einsteigenden Israeli zerstören lassen. Wie soll Yakin das das Maximum rausholen? Und weshalb soll er überhaupt?
  Abgerechnet wird an der EM. Ich bin überzeugt, dann tritt eine andere Nati auf. Da werden dann die Häuptlinge wieder zu kämpfenden Indianern.

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• taxilomax sagt:

  20. November 2023 um 11:22 Uhr

  die. probleme. sind die. schweizer. die meinen. seit zwölf. jahren. mitspielen zu. können. um titel. und pokale. leider ein. trugschluss.

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  • markusspycher sagt:

    20. November 2023 um 12:27 Uhr

    Wenn die so tschutten würden wie Sie schreiben, käme natürlich nix raus.

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• herby51 sagt:

  20. November 2023 um 11:16 Uhr

  Richtig,und darum ist das Problem ihm überlassen und ebenfalls die Strategie. Nicht den sogenannten Experten, und MsM. Er wird das Team bis zur EM wieder auf Kurs bringen.

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  • corse36 sagt:

    20. November 2023 um 11:56 Uhr

    @Herby. Yakin wird nichts auf die Reihe oder auf Kurs bringen. Dafür hatte er jetzt schon genug Zeit. Ein Trainer hat die Mannschaft zu formen, das ist ihm nicht gelungen, deshalb ist er zu erstzen und das ohne "Wenn und Aber".
    Seine Trainerkarriere zeigt auch KEINE sportlichen Erfolge, deshab war seine Wahl 2021 schon mit Fragezeichen zu versehen.

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