4 Kommentare zu “Hat der LGBTQ-Wahn die CS in den Abgrund getrieben? Wir wissen es nicht. Was wir aber mit Sicherheit sagen können: Gemischte Teams sind nicht automatisch bessere Teams”

• igs.itec sagt:

  22. März 2023 um 17:17 Uhr

  Im Gegenteil, nicht organische gemischte Teams sind mit grösster Wahrscheinlichkeit inkompetenter als Teams deren Mitglieder nach Expertise und Qualifikatin ausgesucht werden (im Gegensatz zu nach Geschlecht, Hautfarbe etc.)

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• bupsi sagt:

  22. März 2023 um 13:58 Uhr

  Teams, ob gemischt oder ungemischt, taugen nur dann, wenn sie einen Teamchef haben. Dessen Gender-Ausrichtung ist dabei wurscht - er/sie/es muss sein/ihr Fach verstehen, das Team führen, und es vor allem ohne Rücksicht auf die diversen woke-Trotteleien zusammenstellrn können.

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• kipferl sagt:

  22. März 2023 um 12:55 Uhr

  Zumindest einmal verschiebt sich durch dieses Woke-Theater der Fokus weg vom Wesentlichen, von Professionalität und von dem, auf das es ankommt. Hätten sie lieber mal Workshops besucht, die Finance- bzw. Market-issues als Thema haben, anstatt Inklusion und LGBTQ…

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• Herbert Wolkenspalter sagt:

  22. März 2023 um 11:56 Uhr

  Auf Grundlage des Fiat-Geldsystems ist jede Bank ein Spielkasino, die Börsen sowieso, aber auch die Wirtschaft, die davon abhängt, ob sie will oder nicht.

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