5 Kommentare zu “Hauptgrund für den Aufschwung des Frauenfussballs ist zweifelsfrei, dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen sich ihn noch leisten kann”

• haiko sagt:

  22. April 2023 um 13:20 Uhr

  Wie schon gesagt: Lebenslang schon mag ich Fussball sehr, habe selber gespielt. Wer da in welcher Vereinsfarbe oder unter welcher Flagge antritt und vielleicht vor Spielbeginn noch ein Lied vorsingt oder auch nicht - das ist mir alles piepegal.
  Die verschrobene, sensationsgeile Frage: Sieg oder Niederlage? ist reiner Spuk. Mir ist die Niederlage einer gut spielenden Mannschaft allemal weit lieber als der Glückstreffer-Sieg einer fußballerischen Gurkentruppe. Geht mir in der Politik auch so.

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• lilith sagt:

  21. April 2023 um 11:24 Uhr

  Erst 09/1990 segnete der "Deutsche Fußball-Bund" ab, dass es Frauenfußball geben darf. Da ich mir seit Ende der Karriere von Pelé keinerlei Fußballspiele mehr ansehe, ist mir Frauenfußball gleich gar kein Begriff und schnurzpiepegal. Nur diese Meldung in MSM wird mich höchst amüsieren, wenn jubelnd verkündet wird, dass die Frauen-Fußballer Gendergerecht, nun auch Y-Träger in ihren Reihen haben. Spätestens dann ist es mit den nicht anrempelnden "Frauen" Fußball-Spielen vorbei.

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• burg sagt:

  21. April 2023 um 10:46 Uhr

  Der Fußball ist für mich ein typischer Männerkampfsport. Zwei strukturierte Mannschaften ziehen gegen einander in den Kampf. So kämpfen Männer seit Jahrtausenden. Hierarchisch strukturiert in Gruppen.
  Frauen sind traditionell eher Einzelkämpferinnen. Sie treten nirgendwo hierarchisch strukturiert in Gruppen auf. Jede für sich, eher in Konkurrenz zu einander. Daher die oft noch fehlende Solidarität unter Frauen. Die "Mannschaft" der Frauen waren immer ihre Kinder.

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• Winninni sagt:

  20. April 2023 um 20:40 Uhr

  Wenn Frauenfussball in überfüllten Stadien stattfindet, so zeigt sich die Erfolgsstory von selbst.
  Alles andere ist Propagandaquatsch mit Soße!

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• haiko sagt:

  20. April 2023 um 20:39 Uhr

  Lebenslang schon mag ich Fussball sehr. Wer da in welcher Vereinsfarbe oder unter welcher Flagge antritt und vielleicht vor Spielbeginn noch ein Lied vorsingt oder auch nicht - das ist mir alles piepegal. Ich möchte einfach nur spielstarken, guten Fußball sehen. Was ich außerdem am Frauenfußball sehr schätze: Es gibt da keine dauernde, übertriebene Überhärte und auch keine gockelartig aufgeblasenen Empörungs-und Protestorgien. Ich habe noch nie zwei sich anrempelnde Frauenmannschaften gesehen.

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