47 Kommentare zu “«Ich bewundere Klaus Schwab»: Jura-Chef Emanuel Probst über seine erste WEF-Teilnahme in Davos”

• fmj sagt:

  18. Januar 2024 um 7:45 Uhr

  Die Jura-Produkte sind zum Glück qualitativ besser, als die unbedarften Äusserungen des Chefs. Immerhin darf man froh sein, dass er bis anhin nicht politisch in Erscheinung getreten ist …

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• nuwô-risch sagt:

  17. Januar 2024 um 14:28 Uhr

  Was für ein Firmenchef muss man sein, um mit dümmlichen Aussagen einen grossen Teil der Kunden zu verärgern ? Oder hat die Firma Lieferprobleme ?

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• 369 sagt:

  17. Januar 2024 um 7:56 Uhr

  Die Teilnehmer werden vom WEF durchleuchtet und anschliessend eingeladen.

  Die vor Ort Präsenten werden sich somit hüten irgendwelche Kritik am grössenwahnsinnigen Klaus Schwab auszuüben ...

  Das ganze ist ein gefährliches Theaterspiel mit zig Mitläufern, die zu feige sind ihre echten Gedanken frei zu kommunizieren.

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  • Karoline sagt:

    17. Januar 2024 um 9:30 Uhr

    Ein Armutszeugnis für die Schweiz, die dieses Ganoventreffen in Davos erlaubt.

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• RAURO sagt:

  17. Januar 2024 um 7:41 Uhr

  Jura somit für mich für immer gestorben.
  Der gute naive Mann, der hat ja nicht mehr alle Latten am Zaun, diesen misanthropischen Preussen zu bewundern. Unglaublich!

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• dj sagt:

  16. Januar 2024 um 22:03 Uhr

  Eine Welt, in der Selenskyj und von der Leyen zu den Stars gehören, ist dem kulturellen Untergang geweiht. Wer sich in Davos in seiner Wichtigkeit sonnt, hat den Boden der Realität verlassen. Dieses Tun der Globalen Eliten hat schon bei Corona nicht zum gewünschten Erfolg geführt, aber immense Schäden hinterlassen. Wer stoppt diese Irrsinnigen?

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• simba63 sagt:

  16. Januar 2024 um 21:32 Uhr

  Ob er nicht eines Tages die Bewunderung für Schwab bereut?

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• am-Schül-sini-Meinig sagt:

  16. Januar 2024 um 20:09 Uhr

  Von nun an bestimmt keine Jura-Produkte mehr. Notfalls Filterkaffe.

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• imober sagt:

  16. Januar 2024 um 20:02 Uhr

  Herr Probst, Kompliment zu Ihrer Firma Jura. Aber was Sie über das WEF und Prof. Klausi berichtet haben, kann doch nur als Realsatire betrachtet werden! Lesen Sie bitte das Buch von Schwab und Harari und das WEF wird Ihnen in einem anderen Licht erscheinen.

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• beni68 sagt:

  16. Januar 2024 um 19:04 Uhr

  Warum soll ich nach dieser Aussage noch eine Jura Kaffeemaschine oder sonstwas von Jura kaufen? Eigene Negativwerbung.

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• Miran Raouf sagt:

  16. Januar 2024 um 18:37 Uhr

  Globalisierung ist das Rezept für den Wohlstand einer kleinen globalen Elite. Für die Masse sehen die Herren einen Import des chinesischen Systems vor - Grundrechte werden zu digitalen Privilegien die man den braven Untertanen zeitweise erteilt. Der vor 30 Jahren prophezeite Wandel durch Handel hat tatsächlich stattgefunden, aber bei uns.

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• vox4 sagt:

  16. Januar 2024 um 18:23 Uhr

  Diese Bewunderung kann ich absolut gar nicht nicht teilen
  Wie kann man nur so Blauäugig sein ???

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  • hatomune sagt:

    16. Januar 2024 um 19:38 Uhr

    Schaut ihn doch an:Gleich und gleich gesellt sich gern.

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• whitecreekopinion sagt:

  16. Januar 2024 um 18:19 Uhr

  Na ja, bewunderung wie man Firmen abzockt und als nicht demokratisches Forum Politik fuer die Elite macht - Building Trust - oder wie man die Buerger am besten an der Nase herumfuehrt ohne dass man es merken sollte - kaufen Sie Ninja Maschinen.

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• anyone sagt:

  16. Januar 2024 um 18:17 Uhr

  Wird endlich Zeit das WEF Theater in der Schweiz zu beenden wimmelt eh nur von Globalisten- Kapitalisten um Money zu generieren auf kosten der sonst schon gebeutelten dazu kratzt es immer mehr an der Neutralität, was daran bewundernswert ist gibt nur Rätsel auf.

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• Dällebach sagt:

  16. Januar 2024 um 18:14 Uhr

  Habe abgestellt bevor er uns den EU-Beitritt schmackhaft machen wollte.

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• y.berger sagt:

  16. Januar 2024 um 18:12 Uhr

  Ist dieser Mensch noch zu retten? Politisch völlig naiv

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• iloetscher sagt:

  16. Januar 2024 um 18:10 Uhr

  Kaffeemaschinen für die Zubereitung eines Gebräus für mittelmässigen Genuss lassen sich tatsächlich nur dank optimalen Rahmenbedingungen vermarkten. Verwende seit Jahren keine Maschine mehr aus Probsts Haus. Vielleicht durfte er ja am WEF welche platzieren. Für das dortige Publikum würde deren Qualität jedenfalls genügen.

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• Reto sagt:

  16. Januar 2024 um 17:44 Uhr

  Wunderbar - wenn er ihn bewundert, ist meine Konzequenz, dass ich keine Jura Maschine mehr kaufen werde!

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• observer99 sagt:

  16. Januar 2024 um 16:58 Uhr

  Sicher sehr im Sinne des Herrn 'jura' - Vortänzers:
  https://www.klonovsky.de/wp-content/uploads/2024/01/Bildschirmfoto-2024-01-15-um-14.13.02-600x600.png

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• schokokatze sagt:

  16. Januar 2024 um 16:16 Uhr

  Unglaublich, wer sich alles zu diesen Veranstaltungen schleimt.

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  • These sagt:

    16. Januar 2024 um 18:26 Uhr

    Wie viel kostet eine Eintrittskarte?🤔

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• martin.flueckiger sagt:

  16. Januar 2024 um 16:16 Uhr

  Schon etwas gewöhnungsbedürftig wie es möglich ist, einen Klaus Schwab zu bewundern.
  Einer, der die Menschheit mit seinen Hirngespinsten zu erziehen versucht.

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  16. Januar 2024 um 16:14 Uhr

  Jura-Chef? Das kann dieser Kerl noch lange behaupten. In Wirklichkeit arbeitet er für Dr. Evil am Great Reset, das weiss doch jedes Kind.

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  • traugi70 sagt:

    16. Januar 2024 um 18:15 Uhr

    Na, Fufi, man hat Sie wieder mal "missverstanden" - so viele Daumen hoch!!

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      16. Januar 2024 um 22:08 Uhr

      …🤣😂🤣😂😂🤣✌️

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      • chruez-u-quer sagt:

        17. Januar 2024 um 19:19 Uhr

        Hat heute die falsche Tablette geschluckt oder auf den Knopf "Great Reset" gedrückt.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  16. Januar 2024 um 16:14 Uhr

  Was für ein Schwachsinn.

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• tri sagt:

  16. Januar 2024 um 16:14 Uhr

  Produkteglobalisierung, so kann der Markt kontrolliert, gesteuert und entsprechend beeinflusst werden. Nimmt man daran teil (was man muss um nicht zu verschwinden) zahlt man auch dafür oder man bezieht die Produkte verpflichtend bei jenen, die sich die Monopole ergaunert haben, siehe Gates und Konsorte. Da kann man sicher sein, dass nur raffiniert gentechnisch veränderte Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kommen. Ideal für den künftigen Schrumpfkopfbürger der Glückselig sein kurzes Dasein fristet.

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• masinger55 sagt:

  16. Januar 2024 um 16:12 Uhr

  Der Jurachef muss ziemlich naiv…

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• beatz sagt:

  16. Januar 2024 um 16:12 Uhr

  Er bewundert einen der Beerdiger der aktuellen Weltordnung weil er nicht zu denen gehören wird die nichts mehr besitzen und trotzdem glücklich sein werden wie KS in seinem Buch schreibt und prophezeit??

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• Senecia sagt:

  16. Januar 2024 um 16:11 Uhr

  Es ist ja einfach nur tragisch, dass solche Figuren wie dieser Probst mit fast kindlicher Naivität diesen Misanthropen Schwab bewundert und ihm huldigen. Er sollte sich mal Schwabs Spezi Yuval Noah Harari anhören und mir dann noch mit Bewunderung kommen! Tragisch, wie viel Unwissenheit und fataler Gutgläubigkeit bei den global Tätigen doch herrscht!

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    16. Januar 2024 um 16:29 Uhr

    Ich gratuliere Ihnen zu Ihren sachlichen Argumenten, Senecia.

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    • Senecia sagt:

      16. Januar 2024 um 17:49 Uhr

      Dr. Fu Manchu : Ja ja, genau. Sie mich auch...

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    • Consulat sagt:

      16. Januar 2024 um 20:13 Uhr

      Schön , das sie sich zum Sextourismus in Davos bekennen, Sagt alles über dich

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    • siddhartha sagt:

      16. Januar 2024 um 21:59 Uhr

      Yuval Noah Harari: "We Just Don't Need The Vast Majority Of The Population"
      Dr.? Fu Manchu, glauben Sie, dass Sie und ich zur Gruppe derjenigen Menschen zählen, welche es gemäss Yuval Noah Harari auf dieser Erde in der heutigen Zeit und der Zukunft noch „braucht“?😊

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  16. Januar 2024 um 16:11 Uhr

  Philanthropen auf der Suche nach neuen Anlagemöglichkeiten!

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• siddhartha sagt:

  16. Januar 2024 um 16:11 Uhr

  Motto des WEF: „ Rebuilding trust“! 🔥
  Betreffend dieser Institution, der Mehrheit der weltweit agierenden Politikern und den MSM ein hoffnungsloses Unterfangen!

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• luiggi sagt:

  16. Januar 2024 um 16:08 Uhr

  Na da kann er doch stolz auf sich sein, der Herr Probst, er ist dabei und wenn er dem Herrn Schwab nur genug huldigt, hat er doch noch goldige Zeiten vor sich. Ich frage mich, ob ich von ihm lernen sollte? Wird schwer, wo ich doch so ein ewig Gestriger/Konservativer bin.
  Danke R. Köppel, dass ich diesen Zeitgenossen kennen lernen durfte.

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• Eliza Chr. sagt:

  16. Januar 2024 um 16:05 Uhr

  Wenn Probst Schwab bewundert und demzufolge Great Reset gut heisst, heisst dies für mich: Somit nie mehr eine Jura-Maschine...

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  • patricia.rufer sagt:

    16. Januar 2024 um 16:49 Uhr

    Die Begeisterung am WEF und das Interview mit Bewunderern von Klaus Schwab spricht meines Erachtens nicht für die Weltwoche. Oder zeigt das die ehrliche Haltung von Roger Köppel?

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    • chruez-u-quer sagt:

      17. Januar 2024 um 20:31 Uhr

      Ich habe Mühe, die wirklich ehrliche Haltung herauszufiltern. Bei der ganzen C-Biowaffen-Geschichte vor allem.

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• Osi sagt:

  16. Januar 2024 um 15:54 Uhr

  Egal was man über Klaus Schwab selber denkt, er hat zweifellos extrem viel erreicht. Die Frage bleibt, ob es für die normalen Menschen unter dem Strich zum Guten ist. Ich habe angesichts seiner Great Reset, Gesundheitsallmachtphantasien und Digitalisierung des Menschen meine Zweifel. Seine Haltung zu u.a. Corona, der Spikung und zum Klimawandel waren und sind falsch haben nichts mit Wissenschaft zu tun und helfen einer kleinen Klientel. Nett ausgedrückt.

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  • tri sagt:

    16. Januar 2024 um 18:07 Uhr

    Schwab ist nicht die formgebende Kraft hinter diesem Gottlosen Spiel, nur einer der seelenlosen Hampelmänner.

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  • anyone sagt:

    16. Januar 2024 um 18:18 Uhr

    @Osi: Stimmt, wenn man vieles zerstört hat man auch etwas erreicht jedoch nicht im guten.

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• siddhartha sagt:

  16. Januar 2024 um 15:26 Uhr

  „Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.“😊

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  • reining sagt:

    16. Januar 2024 um 16:14 Uhr

    👍👏🤣

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