67 Kommentare zu “«Ich entschuldige mich»: Sänger Gil Ofarim machte sich lauthals zum Opfer von Antisemitismus. Nun gesteht er vor Gericht, gelogen zu haben”

• Chäpp Zogg sagt:

  1. Dezember 2023 um 20:31 Uhr

  Was für ein dummer Mensch!

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• tofatula sagt:

  29. November 2023 um 19:34 Uhr

  Die neue Logik: Zuerst ist man Opfer und dann entschuldigt man sich dafür.

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• nm70 sagt:

  29. November 2023 um 9:49 Uhr

  Liebe Weltwoche, wie wäre es mit einem Interview mit diesem Sänger. Mich würde interessieren, warum er diese Strategie (wenn es denn eine war) wählte? Was versprach er sich davon und warum ging er dieses Risiko ein? Lassen Sie in direkt sprechen.

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• Tokio Joe sagt:

  29. November 2023 um 0:03 Uhr

  länghörige saucheib

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• mr.inbetween sagt:

  28. November 2023 um 23:19 Uhr

  Dieser Typ hat wochen- oder monatelang Interviews gegeben, in denen er seine Lügengeschichte unter Tränen und mit viel Pathos wiederholt hat...und jetzt ist alles plötzlich ein Schwindel....wie er selber zugibt..das ist so dermassen schäbig und niedrig...wie kann man so weiterleben?

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  • Chäpp Zogg sagt:

    1. Dezember 2023 um 20:33 Uhr

    Wie sagte schon Forest Gump? „Dumm ist der, der Dummes tut.“ Ich denke, der Herr hat seine Karriere damit beendet.

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• b.masar sagt:

  28. November 2023 um 23:03 Uhr

  Eigentlich eine lächerlich geringe Strafe wenn man bedenkt, dass er eine Existenz zerstört hätte, wenn er nicht dank seiner eigenen Blödheit die Kette nicht sichtbar zu tragen, aufgeflogen wäre.

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• rainers sagt:

  28. November 2023 um 22:08 Uhr

  Hallo Gil,
  wie wäre es, jetzt einen Song zu schreiben mit dem Thema:
  Wie ich in einer Hotellobby versuchte, groß rauszukommen?

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• fmj sagt:

  28. November 2023 um 21:42 Uhr

  «Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen.»

  Warum «möchte»? Wer könnte ihn denn daran hindern? Dann soll er es tun. Allerdings hiesse es dann: « Ich bitte Sie um Entschuldigung», denn entschuldigen – die Schuld von ihm nehmen – kann nur der leidtragende Hotelangestellt.
  Leider verludert mit der Politik auch die Sprache.

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• radpede sagt:

  28. November 2023 um 21:32 Uhr

  Wenn nichts mehr geht, wird wie beim Friedensrichter ein Deal ausgeschachert, gut ist’s. Er inner mich an Paolo Pinkel (MF) nachdem der Missbrauch osteuropäischer Zwangsprostituierter und Kokserei unter staatlich fin. Personenschutz nicht mehr zu leugnen war. Auch er hielt stets wie jetzt der unprominente Musikdarsteller sein Glaubenszeichen als Regenschirm. Lausig. Erlogener und erstunkener Antisemitismus um kleine Vorteile beim Check In zu erschleichen. Lausig.

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• radpede sagt:

  28. November 2023 um 21:22 Uhr

  Er ist schuldig der Verleumdung, der falschen Eidesstattliche Aussage und des Prozessbetrugs! Erst als ihm klar gesagt wurde, hier läuft es auf die Wahrheit hinaus, kam das Geständnis, welches aber die Straftaten nicht ungeschehen macht. Genau derartige Gefälligkeitsdeals und Rechtsbeugungen haben das Vertrauen in den Rechtsstaat zerrüttet. Ein eitler, arroganter und unprominenter Musikant lügt, betrügt und verleumdet und seine Anwälte schachern einen unwürdigen Deal. Armes Gericht.

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  • lisasternchen sagt:

    30. November 2023 um 18:49 Uhr

    Stimme Ihnen vollkommen zu! Bravo!!

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• Ernemann7b sagt:

  28. November 2023 um 19:31 Uhr

  „Ich bitte Sie um Entschuldigung“ wäre das Mindeste, was der Anstand verlangt. Ich frage mich, warum solche C-Promis immer so glimpflich davon kommen.

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• das dritte auge sagt:

  28. November 2023 um 19:20 Uhr

  Go woke go broke. Ein Paradebeispiel🙈

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  28. November 2023 um 18:50 Uhr

  Warum wundert mich das nicht?

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• letsep sagt:

  28. November 2023 um 18:30 Uhr

  Lernen wir doch endlich mal daraus: Keine Partei ergreifen, während die Ermittlung noch läuft. Auf Begebenheiten achten, die unlogisch sind, wie auf Aussagen, die im Nachhinein korrigiert werden. Den Überschwang der eigenen Überzeugung im Zaum halten. Die Fälle vom schweizer Wettermann und diesem ‚Künstler‘ reichen nun endgültig. Journalisten sind solche, die sagen, was ist. Die anderen sind nur 'Einordner'. Die braucht kein denkender Mensch.

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• tusnelda sagt:

  28. November 2023 um 18:18 Uhr

  Am Ende zeigt Herr Ofarim Einsicht, macht sich ehrlich und bittet um Entschuldigung. Das ist heutzutage mehr als viele Prominente zuwege bringen. Man muss ihm zu Gute halten, dass im Verlauf eines solchen Prozesses, wenn's gut läuft, die Tatsachen zu Tage treten und die verschiedenen Perspektiven und Hintergründe sichtbar werden. Es ist nicht einfach aus einem Irrtum und einer Haltung, in die man sich verrannt hat, herauszufinden.

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  • das dritte auge sagt:

    28. November 2023 um 19:27 Uhr

    zu Gute halten? Im Ernst?
    Der Loser des Jahres. Und zwar von A-Z!!

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  • lisasternchen sagt:

    30. November 2023 um 18:46 Uhr

    Ist das ihr Ernst?
    Was, wenn es Ihnen so ergeht und Sie verleumdet werden im Fernsehen? Sind Sie dann auch noch so grosszügig??

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• luiggi sagt:

  28. November 2023 um 18:18 Uhr

  Geehrte Frau Schunke,
  ich schätze Sie sehr und Ihre Beiträge, aber was, in aller Welt, soll es, „sich jemandem an die Seite zu stellen“?
  Berichten Sie einfach nur, dass reicht vollkommen aus. Der junge Mann ist erwachsen und groß genug, um sich zu verteidigen. Warum nur wollen Journalisten und Journalistinnen immer zu den „Guten“ gehören? Stellen sie sich das als ihre wahre Aufgabe vor? Wenn ja, dann ist in ihrer Ausbildung was richtig falsch gelaufen.

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  • rainers sagt:

    28. November 2023 um 18:49 Uhr

    Gut gesagt

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• thomas64 sagt:

  28. November 2023 um 18:17 Uhr

  Laut den mendelschen Erbgesetzen überspringt Talent eine Generation. Seine Eltern waren bekannt und er nicht. Das wollte er wohl mit dem Brecheisen auf Kosten einer wirklich , arbeitenden Person ändern. Wenn er wirklich gläubig ist , war das nicht das letzte Urteil. "Die kleinen Sünden straft der Herr sofort, die Grossen hebt er sich auf." - belehrte mich meine Oma in der Kindheit.

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• Alibaba sagt:

  28. November 2023 um 17:53 Uhr

  Wenn dieser miese Kerl aus der Reichsbürger- oder AfD-Szene stammen würde, hätte er sein „Geständnis“ aus der U-Haft kommend, mit Hand-und Fussfesseln gesichert, machen müssen.

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• df2sn sagt:

  28. November 2023 um 17:37 Uhr

  Bei den Gesprächen über das Schmerzensgeld für das Opfer wäre ich zu gerne dabei gewesen. Hat das Gericht moderierend mitgewirkt?

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• hondo sagt:

  28. November 2023 um 17:32 Uhr

  Und geht als Dank für eine Verleumdung straffrei aus. Der Rechtsstaat hat gesiegt, von wegen. Er verliert jeden Tag mehr Glaubwürdigkeit.

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• Christel Mett sagt:

  28. November 2023 um 17:20 Uhr

  Diese Formulierung ist einfach ärgerlich.
  Man liest es bei dpa, in der FAZ und leider auch in der Weltwoche.
  “Ich hab mich entschuldigt“ ist ein Satz aus der Grundschule.
  Man kann sich nicht selber ENT-schuldigen.
  Man kann nur um Entschuldigung bitten.

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  • luiggi sagt:

    28. November 2023 um 18:32 Uhr

    Danke Christl, aber man kann es nicht oft genug wiederholen. Sie haben Recht.

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  • lisasternchen sagt:

    30. November 2023 um 18:55 Uhr

    Ein herzliches, ehrliches "es tut mir leid" ist einzig glaubhaft.

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• maira sagt:

  28. November 2023 um 17:19 Uhr

  Was für eine Karriere?

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• tusnelda sagt:

  28. November 2023 um 16:23 Uhr

  Etwas war an diesem Fall sehr außergewöhnlich: Der Arbeitgeber wich nicht ängstlich zurück, sondern stellte sich fast von Beginn an mit voller Energie hinter seinen Angestellten, trotz des multimedialen bösen Ansturms von Journalisten, ein Arbeitgeber und ein Beschäftigter, die trotz des sonst politisch tödlichen Anti-Semitismus-Vorwurfs, Stehvermögen und Mumm zeigten.

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• kostas sagt:

  28. November 2023 um 16:02 Uhr

  Genauso müssen sie sich die Corona und Klimaverbrecher entschuldigen, die Kriegstreiber ebenfalls und von der Bildfläche verschwinden

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  • akibuddha sagt:

    28. November 2023 um 17:40 Uhr

    Entschuldigen ist zu wenig. Die gehören vor Gericht.

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• kostas sagt:

  28. November 2023 um 16:01 Uhr

  Jetzt werden die "Lügenmedien" ein Einzeiler über dieses Urteil bringen, ganz unten auf der vorletzten Seite. Zuvor wochenlang nur Lügen verbreitet, das Hotelpersonal diffamiert, das Hotel geschadet. Schäbig, Peinlich, Dumm.

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  • Mad Maxl sagt:

    28. November 2023 um 16:35 Uhr

    .. Schäbig, Peinlich, Dumm, Verlogen - Deutsche Medien - What else !

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• kostas sagt:

  28. November 2023 um 15:57 Uhr

  Warum haben sie sich auf die Seite des jüdischen Sängers gestellt, Frau Schunke. Es war Aussage gegen Aussage. Auch sie müssen sich für das voreilige Verurteilen des Hotelpersonals entschuldigen.

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• kostas sagt:

  28. November 2023 um 15:54 Uhr

  Damals war die Empörung gross bei den Dauerempoerten. "Antisemitismus". Zum kotzen

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• ek sagt:

  28. November 2023 um 15:38 Uhr

  Menschliche Schwäche, zu der er sich bekennt, und sich entschuldigt. Respekt. Mehr sollte dazu nicht zu sagen sein. Ich bin erleichtert.

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• Pauline Postel sagt:

  28. November 2023 um 15:35 Uhr

  Diesem Menschen nehme ich eine ehrlich gemeinte Entschuldigung einfach nicht ab. Für das, was er getan hat, kommt er viel zu glimpflich davon. Vielleicht nimmt die jüdische Gemeinde ihren Glaubensbruder dafür mal ordentlich zur Brust, damit ihm seine Lügengeschichten ein für allemal vergehen.

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  • tusnelda sagt:

    28. November 2023 um 17:16 Uhr

    Nun ja, die 10.000 € sind nur das Bußgeld. Dazu kommen die Anwaltskosten der gegnerischen Seite und eine noch auszuhandelnde Entschädigung. Da sich der Hotelbetreiber und der Angestellte bisher sehr gradlinig und trotzdem großzügig verhielten, kommt Herr Ofarim wahrscheinlich einigermaßen glimpflich davon. Eigentlich müssten aber etliche Journalisten und Politiker Abbitte leisten ... .

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• kipferl sagt:

  28. November 2023 um 15:17 Uhr

  Ich hoffe, dass alle Politiker (Heiko Maas ganz besonders) sowie alle Journalisten, die in unglaublich perfider Art und Weise auf den Hotelmitarbeiter eingedroschen haben, sich laut(!) und deutlich entschuldigen. Die Medienkampagne war abscheulich, obwohl gerade die Medien sich ihrer Verantwortung bewusst sein sollten, ohne Beweise keine öffentliche Hinrichtung zu vollziehen. Das enttarnt mal wieder deren Mangel an Ethik, Kompetenz u Neutralität. Billige Klatschpresse überall, egal ob FAZ, SZ…

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  • Mad Maxl sagt:

    28. November 2023 um 16:21 Uhr

    Vergessen sie das, dazu werden sie von den linken deutschen Lügen-Medien und den jeweiligen Politikern / Parteien nichts hören.
    Die gehen da wie üblich auf Tauchstadtion !

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    • koculdani sagt:

      28. November 2023 um 16:53 Uhr

      Oder wie ich letzte Woche bei Lanz zum Thema importierter Antisemitismus sehen konnte.
      Er sprach davon, daß "Wir" zu lange weggesehen haben.
      "Wir" ne da gabs wie PEGIDA zum Beispiel eine nicht kleine Gruppe, die davor warnten. UND
      natuerlich kein Wort davon, daß die die schon lange warnten recht hatten, oder Politik, Medien und auch er diese Leute in die Naziecke stellten.

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• Mad Maxl sagt:

  28. November 2023 um 15:16 Uhr

  Zum Glück ist der erbärmliche Lügner endlich aufgeflogen !
  Viele Juden in Deutschland schämen sich für Gil Ofarim, hoffentlich hat der schmierige Typ noch so viel Anstand und verlässt Deutschland.

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  • 15.01 sagt:

    28. November 2023 um 16:37 Uhr

    ...und verlässt Deutschland.
    Aber hoffentlich nicht zu uns in die Schweiz. Wir haben in letzter Zeit schon genug ungemütliche Typen erhalten.

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• reiner balast sagt:

  28. November 2023 um 15:14 Uhr

  Zitat:
  "Auch ich habe mich damals an die Seite des jüdischen Sängers gestellt und meine Solidarität bekundet."

  Auch ich habe mich damals immer wieder gefragt, wie es Leute geben kann, die eine solche, vollständig und offensichtlich komplett an den Haaren herbeigezogene Lüge haben glauben können.

  Aber das sind die Ingredenzien des leibhaftigen Gutmenschtums*in™®©.

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• bierwolf sagt:

  28. November 2023 um 15:13 Uhr

  Quod erat expectatum. Die Geschichte glaubte von Anfang an kein vernünftiger Mensch.

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• Ludwig Detusch sagt:

  28. November 2023 um 15:12 Uhr

  Ofarim war eine Einzelmaske, nun hat er sich - wenn auch sehr, sehr spät - selber "entschuldigt". Ob ihm sein Opfer verzeiht ist eine andere Sache. - Was aber ist mit den tausenden von Schreiern, welche diesem Ofarim beigesprungen sind und gegen das Opfer gehetzt haben? Nach eigenem Bekunden gehörte auch Frau Schunke dazu - warum bittet sie nicht ebenfalls um Entschuldigung? Warum wird von diesen Schreiern keine Entschuldigung gefordert?

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• walter.winteler sagt:

  28. November 2023 um 15:05 Uhr

  Ach was, natürlich doof aaaaber sooo ganz alleine auf weiter Flur ist der Junge nicht. Das kam in Rassismus Geschichten doch schon X Tausendmal vor und ehrlich gesagt könnte man gute Teile des Metoo Club‘s auch noch daran hängen. Ein Nasenstüber sei ihm jedoch sicher.

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• uwe krammer sagt:

  28. November 2023 um 15:03 Uhr

  ..der Herr Ofarim hat schlecht gehandelt und viele Menschen unglücklich gemacht, dafür ist die Strafe recht gering!
  ...und immer wieder das Gleiche:
  ....man kann sich nicht selbst "entschuldigen"...sondern man bittet um Entschuldigung!
  ...hat Herr Ofarim darum gebeten?...und wurde ihm von den Beschuldigten vergeben/er entschuldigt?..dann ist ja gut !

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• 15.01 sagt:

  28. November 2023 um 14:52 Uhr

  Ein sehr (zu) mildes Urteil!
  Urteil?
  -
  Schliesslich ist seine Lüge millionenfach verbreitet worden, sogar über die deutsche Tagesschau.
  Er hat sehr viel Hass gesät, sehr viel Schaden angerichtet und kommt jetzt noch sehr, sehr billig davon.
  Bei uns wären:
  Üble Nachrede (Art. 173 StGB),
  Verleumdung (Art. 174 StGB),
  Irreführung der Rechtspflege ( Art. 304 Ziff. 1 Abs. 2 StGB), zu urteilen - in Deutschland, "Gibst dem Geschädigten ein paar €uros und es passt so"

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  • lisasternchen sagt:

    30. November 2023 um 19:02 Uhr

    Sehe ich auch so!
    Das ist kein "Rauchen in öffentlichen Gebäuden "

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• koculdani sagt:

  28. November 2023 um 14:46 Uhr

  Herr Ofrim ist jetzt ein Beispiel fuer einen Teil der Gesselschaft, einer wohlstandsdegenerierten Jugend, die keine Empathie gelernt hat, was ihr verhalten fuer andere Menschen bedeutet

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• anavi sagt:

  28. November 2023 um 14:30 Uhr

  Ich will nicht näher an die vielen Details rangehen, schon gar nicht eine Schadenfreude hier zu äußern.Eines soll aber klar sein. Wir alle, als Menschen machen im Leben immer wieder Mist, mehr oder weniger. Worauf es ankommt ist, ob man die Kraft findet, den eigenen Fehler einzusehen, zu gestehen und sich zu entschuldigen. Das ist nämlich das schwierigste und das hat der Sänger geschafft ( im Gegensatz zu den meisten heutigen Politikern und anderen Verantwortlichen, die auf ihrem Mist beharren)

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  • 15.01 sagt:

    28. November 2023 um 15:06 Uhr

    Dein Kommentar ist genau so unmöglich und absolut erschütternd, wie sich Ofarim hier aufgeführt hat und beinahe das berufliche und gesellschaftliche Leben eines Hotelmitarbeiters aus Eitelkeit beendet hätte!
    Es ist Moralisch absolut verwerflich, einen Antisemitismusvorwurf für eigene, kommerzielle Zwecke konstruieren, - so wie in deinem Fall, in einem Kommentar zu verharmlosen!

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  • hawineu sagt:

    28. November 2023 um 16:29 Uhr

    Trotz allem finde ich gut, dass Herr Ofarim zur Wahrheit gefunden hat. Lügen ist doch furchtbar anstrengend und kann eine Dynamik entwickeln, die man nicht mehr kontrollieren kann.

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  • swe sagt:

    28. November 2023 um 16:34 Uhr

    Ich denke mal, dass da sein Anwalt dazu geraten hat dies zu tun, denn die Gutachten widerlegten diesen Typen andeutig. Folglich folgte das Gestaendnis, was sich dann strafmildernd ausgewirkt hat. Waere es aufrichtig gewesen, dann haette er das schon vor Prozessbeginn getan.

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• marior sagt:

  28. November 2023 um 14:26 Uhr

  Er schadet dem zunehmenden Antisemitismus enorm. Wenn in DE derTrend des zunehmenden Judenhasses gestoppt werden sollte, müssen ab sofort die hunderttausende Merkel-Wecome-Moslems sofort zurückgeschafft und die Moscheen geschlossen werden.

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  • scar sagt:

    28. November 2023 um 17:32 Uhr

    Ich denke, dass er dem zunehmenden Antisemitismus sehr behilflich ist. Er und seine Apologeten sind die Personifizierung all dessen, was die Anhänger der jüdischen Weltverschwörung schon immer behauptet haben.
    Er hat der jüdischen Sache einen enormen Bärendienst erwiesen und leistet dem Antisemitismus Vorschub.
    Wieviele sehen sich nun bestätigt und werden höhnen: "Ich bin ja kein Antisemit, aber der Ofarim hat ja auch gelogen, da muss man sich schon fragen wenn die Israeli was sagen..."

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  • uwe krammer sagt:

    28. November 2023 um 19:15 Uhr

    @ marior,
    ..ich bin verwundert über die 8 Daumen runter...ich habe nix mit Juden zu tun,.....schützen müssen sich vor allem die Deutschen und die vielen "integrierten ehem. Ausländer"...wie die Italiener, Spanier, Griechen, Jugos....wir alle sind betroffen von dieser muslimischen "Invasion" nach 'schland, das künftige Kalifat......und klar, lesen hier Musel mit !

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• anyone sagt:

  28. November 2023 um 14:23 Uhr

  Was wohl seine Grosseltern davon halten?

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• EnnoBerlin sagt:

  28. November 2023 um 14:19 Uhr

  … und in Deutschland haben Angst vor dem Antisemitismus der Deutschen.
  Vor dem importierten hat keiner Angst - den schafft links grün rot reichlich ins Land.
  Und es werden nur die Jüdischen Ängste akzeptiert. Lesben und Schwule und Frauen bleiben Freiwild.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    28. November 2023 um 15:30 Uhr

    Baf, zuviel auf einmal

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• arnonuem sagt:

  28. November 2023 um 13:59 Uhr

  Ende der Karriere? Hoffentlich, denn sowas brauchen wir nicht!

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• burg sagt:

  28. November 2023 um 13:56 Uhr

  Vielleicht wollte er seine Karriere neu beleben, aber das hat nun gar nicht geklappt. Er hat sich und seiner Gruppe geschadet.

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• in_dubio sagt:

  28. November 2023 um 13:49 Uhr

  Ein erschütterndes Urteil für seine vorpubertärenden Fans. Doch kann er sich trösten. Volksfeste und Möbelhäuser in der Provinz haben schon ganz anderen Schlagersängern das Brot gereicht.

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• akibuddha sagt:

  28. November 2023 um 13:40 Uhr

  Schrecklich dieser Typ. Diffamiert mit seiner Herkunft einen Unschuldigen. Das Opfer wurde bedroht und er musste um sein Leben Angst haben.
  Diese Sonderstellung darf es nicht mehr geben. Irgendwann muss Schluss sein. Natürlich darf so etwas nie mehr passieren, nirgends auf der Welt.

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• hellwigfam sagt:

  28. November 2023 um 13:34 Uhr

  Hat er sich und dem jüdischen Glauben damit einen Bärendienst erwiesen?
  Was sagen die Demonstranten von damals jetzt?
  Was sagen die Politiker und die Medien zu ihren Vorverurteilungen?
  Danke dem Gericht für seine objektive Verhandlung.

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