5 Kommentare zu “In Frankreich werden die Fernsehgebühren abgeschafft. Davon können die Schweizer und die Deutschen nur träumen”

• igs.itec sagt:

  1. Juni 2022 um 12:08 Uhr

  Ja klar, so können Die Regierungen ihre Fake-News noch besser verbreiten.

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• in_dubio sagt:

  31. Mai 2022 um 18:07 Uhr

  Die Gebühren an sich stören eigentlich nicht, obwohl ich nicht gerne für etwas zahle, was ich nicht nutze. Es ist eher die "Qualität" und die professionelle Balance, die man nicht bekommt, weshalb ich vermeide zu zahlen. Wir schauen seit Jahren schon kein TV und stellen fest, dass man nicht nur auf den ÖRR verzichten kann sondern auch auf dessen private Derivate. Allerdings ist der ÖRR ein wichtiges Tool, eine Art Volks-TV geworden, um Zeitgeist der Linken und der Woken unters Volk zu bringen.

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• onckel fritz sagt:

  31. Mai 2022 um 15:01 Uhr

  Das Modell der öffentlich-rechtlichen Zwangsbeiträge hat sich überlebt. Wenn schon Zwangsabgabe, dann einkommensabhängig, also am besten steuerfinanziert. Noch sehr viel besser wäre Privatisierung, werbefinanziertes Basisangebot und werbefreies Abo, analog Amazon prime als flatrate zuzüglich Leih- oder Kaufangeboten für „teurere“ Filme. Die marxistisch-leninistische Klimagenderökopropaganda wird dann wettbewerblich untergehen, recht so!

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• Qualm sagt:

  31. Mai 2022 um 13:57 Uhr

  Dies sollte in der Schweiz auch geschehen, es geht doch nicht, dass wir die satanisch-heidnisch-römisch-katholische Propagandasender noch finanzieren! Während des zweiten Reich war es der Katholik, 33 Grad Freimaurer und Jesuit Joseph Göppel, der die Deutschen mit dem Reichsradio hinter sich scharte. Heute wissen wir, wie dies herauskam, wissen wir heute Zudem kann man die einseitige Orientierung durch unsere Medien und Radios nicht noch länger ertragen. Was ich nicht bestellt habe bezahle ich auch nicht!

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• bernau sagt:

  31. Mai 2022 um 13:11 Uhr

  Traumhaft: keine Zwangsabgabe dafür, dass Öko-Salonsozialisten versuchen, mich zu erziehen oder Redakteure durch überteuerte Fernsehproduktionen mich in den Schlaf wiegen. Aber man muss auch das Gute sehen: Die Produktionen sind - anders als Alkohol und Narkotika - ohne schädliche Nebenwirkungen und die Anstaltselite, Moderatoren, Produzenten und das Dutzend gefragte Darsteller leben bestens - man m u s s gönnen können, auch der Durchschnittsverdiener, der von deren Einkommen nur träumen kann.

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