13 Kommentare zu “Joe Biden will erneut US-Präsident werden, obwohl er stolpert, stottert, schummelt. Doch seine Wahlchancen sind absolut intakt. Der Grund dafür heisst Donald Trump”

• overlord sagt:

  26. April 2023 um 13:55 Uhr

  Also die WELT in Deutschland macht gerade die Metamorphose von einem liberalen Medium zu einem die Regierung bejubelnden Propagandablatt durch, weshalb ich auch zum Ende des Monats gekündigt habe! Ich hoffe doch, nach dem was diesen Artikel betrifft, WW nicht auch noch umfällt, wäre echt schade! Hetze gegen Trump, gibt es zuhauf und brauchen wir hier nicht auch noch!

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  • steedy sagt:

    26. April 2023 um 14:33 Uhr

    Grundsätzlich bin ich auch Anhänger der Republikaner, aber überhaupt nicht von Trump. Der gute narzisstische Donald ist halt eher eine Hypothek als eine Wahlkampflokomotive für die Reps. Es gibt eben zu viele Nichtdemokraten, die den unfähigen, senilen Biden wählen werden, nur um Trump zu verhindern. Das ist halt eben Fakt.

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• haiko sagt:

  26. April 2023 um 11:14 Uhr

  Der Grund dafür heißt nicht Trump, er heißt Deep State. Sollte Trump das Rennen machen, heißt der Grund dafür - na wie wohl? - Deep State. Die üblichen Wahlfälschungsverfahren von gefälschten Stimmzetteln bis zu IT-gesteuerten Zählmanipulationen sind ja weltweit bekannt.
  Und: Seit ich kein Kind mehr bin und das Kasperletheater hinter mir gelassen habe, verwechsele ich die Präsidenten-Sprechpuppen - welcher Couleur auch immer - nicht mehr mit den verborgenen Puppenspielern.

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• django sagt:

  26. April 2023 um 10:28 Uhr

  im titel fehlt das wort 'sprengt'. auch sonst ein recht schwacher kommentar, leider.

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• Herbert Wolkenspalter sagt:

  26. April 2023 um 10:22 Uhr

  Vor allem heißt dies, dass die Demokraten außer Joe Biden keinen Vorzeigbaren haben. Das sagt angesichts Bidens Defiziten auch etwas. Während die Republikaner am Ende noch mindestens einen anderen Joker hätten. Könnte auch sein, dass die Republikaner die Demokraten aus der Reserve locken wollten, indem sie Trump vorschieben. Vorwahlen abwarten. Der Schmutz ist schon eingepreist, effektiv kaum steigerbar. Die Rechnung macht der Wähler. Erwartbar knapper Ausgang heißt unvorhersehbarer Ausgang.

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  • Herbert Wolkenspalter sagt:

    26. April 2023 um 10:53 Uhr

    Die Kriegspolitik der USA wird vom Deep State bestimmt, nicht vom Präsidenten. Dass Trump keinen Krieg begann, liegt an der Gnade seiner nur 4 Jahre Amtszeit. Biden hat sogar einen Krieg beendet: Afghanistan – mit peinlichem Ausgang.
     
    Europa und hier ganz besonders Deutschland kann sich über gar keinen US-Präsidenten freuen. Jeder würde die „Interessen“ der USA verfolgen, uns bei Bedarf einspannen und ggf. schädigen. Trump war auch gegen die Pipeline. Er wusste, was gegen Russland im Busch war.

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    • swe sagt:

      26. April 2023 um 15:24 Uhr

      Ja das mag richtig sein. Aber bei einem republikanischem Praesidenten, wird das blinde Folgen zu all dem was die USA vorgibt, endlich wieder kritischer betrachtet werden seitens der EU. Auch unsere Mainstream Medien werden den pro Amerika Zug, dann wieder verlassen. Bestes Beispiel: Macrons Aeusserungen in China. Die wuerden dann im Westen nicht mehr zerrissen werden.

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  • haiko sagt:

    28. April 2023 um 0:19 Uhr

    Das wären dann vielleicht die ersten Wähler, die es schaffen, eine Rechnung aufzumachen.
    In den USA bedeutet knapper Ausgang erweiterte Möglichkeiten des Deep State, mit den erprobten Wahlfälschungsverfahren in möglichst unauffälliger Weise erwünschte Wahlergebnisse zu erzeugen. So sieht dort das Zünglein an der Wahlwaage aus.

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• thomas.kluczny sagt:

  26. April 2023 um 9:10 Uhr

  (sleepy)Joe Biden wirbt mit Abtreibungsfreiheit gemäss "mein Körper gehört mir".Das unterschreibe ich sofort und jede Frau hat das Recht sich zu töten. (was ich allerdings traurig fände) Es geht aber darum das Frau nicht sich töten will sondern straffrei jemand Anderen. Ich wäre für demokratische Mitbestimmung,Dieses Wesen soll mit der Volljährigkeit gefragt werden ob es von der Mutter getötet werden möchte.

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  • thomas.kluczny sagt:

    26. April 2023 um 12:40 Uhr

    Damit meine ich kein unumschränktes Abtreibeverbot. Bei Vergewaltigung bzw. Lebensgefahr für die Mutter hat sie natürlich uneingeschränkte Entscheidung. Im Normalfall hat sie sich jedoch entschieden. Indem sie den Körper welcher, ihr gehört und sich selbst , freiwillig einem zeugungsfähigen Partner hinzugeben. Damit trägt sie auch bei ungewollter Schwangerschaft Verantwortung. Allerdings auch der Staat(bzw. die Gesellschaft) um zu helfen bzw zu unterstützen.

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    • lilith sagt:

      26. April 2023 um 21:41 Uhr

      Kein Mädchen od.Frau MUSS in DE überhaupt schwanger werden.Es sei denn,sie wurde vergewaltigt,nahm als"Erlebende"zu der Zeit keine Pille od.der Vergewaltiger kein Kondom.Nur bei Schwangerschaften nach Vergewaltigungen,die Bedrohung des Lebens der werdenden Mutter durch die Schwangerschaft od. beim Erkennen an dem Embryo/Fötus,dass eine,seitens der werd.Mutter einzuschätzende Behinderung wg. Belastung vorliegt,sollte es der werdenden Mutter vollkommen frei gestellt werden, wie sie handeln möchte.

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• in_dubio sagt:

  26. April 2023 um 8:48 Uhr

  Biden ist doch nichts weiter als ein Beispiel dafür, wie tief das Establishment in der Politik verankert ist. Nicht Qualifikation, Dynamik, Moral, Ethik, Zukunftsvisionen, den Willen zur Demokratie und zur Zusammenarbeit sind nötig als völlig überforderter Greis Kandidat zu werden, sondern etablierte Netzwerke und tiefsitzende Seilschaften sowie reiche Gönner, die beim letzten mal über 100 Milliarden in die Kampagne pumpten. Einen Faktor vergass ich doch noch. Das unendlich dämliche Wahlvieh.

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• thomas.kluczny sagt:

  26. April 2023 um 8:29 Uhr

  Auf dem Alter sollte man zumindest nicht herumreiten. (Er wäre 86 am Ende seiner Amtszeit)
  Konrad Adenauer verliess mit 88 die politische Bühne. Ich bin nicht für ihn denn die Demokraten sind ehemalige Sklavenhalter,Menschenhändler und Massenmörder. In Deutschland wäre so eine Partei verboten. Ich halte auch Trump für keine Leuchte der Intelligenz,aber er war einer der wenigen Präsidenten die keinen Krieg anfingen.

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