19 Kommentare zu “Kehrausstimmung in Deutschland: So viele Unternehmen wie heute wanderten zuletzt vor fünfzehn Jahren ab”

• karlheinz.carol sagt:

  10. April 2024 um 21:58 Uhr

  Habe Deutschland mit meinem Kleinunternehmen 1996 verlassen, dieses Jahr feiern wir unser
  38. Jahr der Bestehung. Deutschland ist ein "failed state", der alsbald im blutigen Existenzkampf auf den Straßen untergehen wird.

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• Mad Maxl sagt:

  10. April 2024 um 18:43 Uhr

  "So viele Unternehmen wie heute wanderten zuletzt vor fünfzehn Jahren ab" ?
  Man kann mit Sicherheit sagen das es noch mehr werden !
  Mit den Unternehmen wandern Arbeitsplätze ab, ich denke vielen Deutschen ist noch nicht klar was das heißt.
  GRÜNE u. SPD haben den Ausverkauf Deutschlands in die Wege geleitet und die Deutschen sehen tatenlos zu dabei. Man kann es einfach nicht glauben !
  Weg mit dieser H Ampel-Mann Regierung, aber schnellstens ihr D Narren.

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  • karlheinz.carol sagt:

    10. April 2024 um 21:29 Uhr

    Warum verlässt die Elite Deutschland? Ein Geist geht durch die Unternehmer Deutschlands, sie verlassen nach und nach Deutschland! Wissen sie etwas, was wir nicht wissen???

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• Geronimo sagt:

  10. April 2024 um 17:47 Uhr

  "Die Bundesregierung plant, auf diese Entwicklung mit Steuererleichterungen zu reagieren:" Schonklar und die Rechnung bezahlt der Mittelstand. Die DE-Pro-Kopf Verschuldung steigt und steigt---danke ans DE "Sondervermögen"

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  • margot.honecker sagt:

    10. April 2024 um 18:36 Uhr

    Der Pro-Grind-Verschuldung i H von etwa 20.000 Fr steht ein Pro-Grind-Privatvermögen i H von etwa 90.000 Fr gegenüber.

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• thomas lieven sagt:

  10. April 2024 um 16:21 Uhr

  Da sehr viele Unternehmen sowie Leistungsträger ins Ausland abwandern, bzw.flüchten, hat der Begriff: "Export-Weltmeister"
  plötzlich und unerwartet einen anderen Sinn bekommen!!

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• Mad Maxl sagt:

  10. April 2024 um 16:07 Uhr

  "Die Bundesregierung plant, auf diese Entwicklung mit Steuererleichterungen zu reagieren?"
  Diese Rot/Gelb/Grünen Narren haben das Problem erzeugt u. jetzt schieben sie es wie alles andere auf den Bürger/Steuerzahler ab.
  Wissend das immer mehr Menschen in D-Land in die Armut abstürzen weil sie die Lebenshaltungskosten (Miete/Energie/Lebensmittel/ ...) nicht mehr stemmen können.
  Habeck (GRÜNE) hat eine Energiekrise u. eine daraus resultierende Wirtschaftskrise erzeugt die
  seinesgleichen sucht !

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• Logo Liga sagt:

  10. April 2024 um 16:06 Uhr

  Klimaschutz ist der Tod der Industrie.
  =Übersetzt. Der ganze EU- und A-sozialistisch- bürokratische Überbau und die verheerende A-sozialistische Einwanderungspolitik als mittlerweile wesentliche Standortvernichtung gehört auf den Prüfstand .Der Koran-Islamismus steht wesentlich für kulturelle Erpressung durch Verweigerung einer kulturellen Aufarbeitung der Verbrechen, die durch terroristische Vorfeldorganisationen u. Verweigerung von Bildung bei bewusst bildungsfernen Schichten entstehen.

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• Padeno sagt:

  10. April 2024 um 15:55 Uhr

  "Kehrausstimmung in Deutschland: So viele Unternehmen wie heute wanderten zuletzt vor fünfzehn Jahren ab"

  Es stellt sich nur die Frage: Ist das, was hier passiert ein Zeichen von Unfähigkeit der links-grünen Politiker von SPD, CDU, GRÜNEN und FDP, oder ist das ein gewolltes Ergebnis ihrer Aktivitäten und sie erkennen somit darin einen großen Erfolg ihrer Politik?

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• aliasmailster sagt:

  10. April 2024 um 15:43 Uhr

  Und es beginnt gerade erst....
  Man muss kein Pessimist sein, um die Folgen dieser katastrophalen Versagens-Politik zu erahnen, aber man muss schon ein ausgesprochener Optimist sein, um noch immer zu glauben, dass man dabei nicht unter die Räder kommt!

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• Magasin de Jus sagt:

  10. April 2024 um 15:27 Uhr

  Deutschlands Bevölkerung ist durch Kriege traumatisiert. Nur so lässt sich noch verstehen was dort abgeht.

  Die Musik auf dem obersten Deck, bei PolitikerInnen und Politikern spielt noch. Ansonsten läuft bei der MS Titanic-Deutschland das Wasser rein. Viele Unternehmen sehen das und verlassen noch rechtzeitig das sinkende Ampel-Narrenschiff,

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• Eliza Chr. sagt:

  10. April 2024 um 15:22 Uhr

  Was Deutschland und der EU am meisten zu schaffen macht, ist die Auswanderung der Firmen ausgerechnet oft ins verhasste Ungarn, das in dem Falle doch nicht so schlecht sein kann, wie sie das gerne haben möchten 😉!

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  • adelheid.kurko sagt:

    10. April 2024 um 18:37 Uhr

    Super! Ich bekomme es live mit. Fährt man auf der M2 Richtung Budapest sieht man das riesige Werksgelände von Samsung und so weiter und so fort. Ich ziehe den Hut ab vor Viktor Orbán. Wie er sein Land vorwärts gebracht hat ist unbeschreiblich. Deshalb hassen sie ihn. Die Barley möchte Ungarn aushungern, der Hofreiter, dieser Nichtsnutz wütet, die von der Leyen möchte ihn am liebsten vom Globus entfernen. Das sagen ausgerechnet Menschen, die im wirklichen Leben untergehen würden.

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• de balli sagt:

  10. April 2024 um 15:21 Uhr

  Bald auch in der Schweiz wartet nur mal die nächsten Wahlen ab. Bergab ist nur der Vorname

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• margot.honecker sagt:

  10. April 2024 um 15:07 Uhr

  Dank der langhaarigen Hascher werden noch viel mehr Unternehmen die BRD verlassen.
  Mir könnte es ja recht sein, wenn der Klassenfeind dem gleichen Schicksal wie unserer Demokratische Republik entgegeneilt.
  Ist es aber nicht.

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• Socrates9Zico10 sagt:

  10. April 2024 um 14:45 Uhr

  Deutschland ist auf dem Weg zu einem Entwicklungsland. Die Guten und Leistungswilligen gehen, wenn sie können, ins Ausland, Analphabeten, nicht Ausgebildete und Kriminelle kommen uferlos zu Hundertausenden ins Land und die letzten guten Arbeitskräfte der Baby-Boomer-Generation gehen bald alle in Rente! Diese toxische Abwärtsspirale wird ideologisch gewollt durch die etablierten Parteien unter Federführung der Grünen weiter wild vorangetrieben! Rette sich wer kann!

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  • de balli sagt:

    10. April 2024 um 15:32 Uhr

    Wir hier leider auch, wir folgen denen Blind in den Abgrund

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• ich sagt:

  10. April 2024 um 14:11 Uhr

  Rette sich wer kann...

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  • Padeno sagt:

    10. April 2024 um 15:58 Uhr

    ... wer kann ...

    Ja, aber das ist die Minderheit. Nicht jeder kann so leicht flüchten aus diesem Land wie die Unternehmer mit ihren Unternehmen im Gepäck.

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