8 Kommentare zu “Keine Soldaten in Sicht: Verteidigungs-Ministerin Lambrecht muss Bundeswehr-Bestand nach unten korrigieren. Nur wenige sind bereit, der deutschen Kriegsrhetorik tatsächlich Folge zu leisten”

• Rudi Mentär sagt:

  11. Januar 2023 um 22:43 Uhr

  Keine Soldaten in Sicht? Da hat unser großer Bruder schon vorgesorgt. Ein Blick auf die Sylvester-Krawalle hilft dabei schnell auf die Sprünge. Junge muslimische Männer schaffen wieder einen passenden Kriegsindex (siehe Gunnar Heinsohn) um der kriegsmüden europäischen Bevölkerung auf die Sprünge zu helfen. Von Moslem-Transport verstehen unsere Herren etwas (siehe Mudschaheddin gegen die Russen in Afghanistan). Das neue Militär kann dann auch gleich den ganzen Staat übernehmen

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• luke.tam sagt:

  11. Januar 2023 um 14:50 Uhr

  Die erste gute Nachricht seit langem! Offenbar gibt es noch Deutsche, die nicht verblödet sind! Ein Teil der anderen ist gerade in Lützerath tätig, klebt sich auf Autobahnen fest oder besucht Museen - die sind ja mittwochs geöffnet (und da regnet es auch nicht!).

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• in_dubio sagt:

  11. Januar 2023 um 11:03 Uhr

  Bitte glauben Sie mir, dass die Bundeswehr lange nicht so schlimm dasteht, wie versucht wird, es einem glaubhaft zu machen. Dass tiefgreifende Reformen, gerade im Bereich Verwaltung und Beschaffung notwändig sind, ist ebenfalls kein Geheimnis. Deshalb sollten sich die Verantwortlichen in Berlin darum kümmern, anstatt wie doof die Kriegsrethorik von anderen gebetsmühlenartig nach zu plappern. Und die profilaktischen Verweigerer ? Proportional mit diesen steigen die Hartz4 Anträge. Auch nicht neu.

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• muggal sagt:

  11. Januar 2023 um 10:09 Uhr

  Bis 2031 wird es rot-grün-links, dank Migrationspakt, geschafft haben, viele junge, kräftige, schlagfähige Männer "mit deutscher Staatsangehörigkeit" bereit zu stellen, die sich gerne bei der Buntenwehr an Kriegswaffen "ausbilden" lassen, so dass man das angepeilte Ziel von 203000 Soldaten erreichen wird. Die Zahl der SoldatINNEN, Trans-Soldaten usw. wird dann aber zurückgehen...

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• Betrachtung sagt:

  11. Januar 2023 um 9:47 Uhr

  Wodurch ist - wie Sie schreiben - die Bedrohungslage eigentlich massiv gewachsen ? Durch Putin und die Russen oder durch Borniertheit und Korruptheit eines großen Teils der politisch-medialen
  Blase oder durch beides ? Es scheint so, als ob eine wachsende Anzahl von Menschen den
  Erzählungen der Herrschenden nicht mehr folgen möchte. Da werden diese die Uniform wohl doch
  selbst anziehen müssen. Fähnrich Strack-Zimmermann und Fähnrich Hofreiter : Weggetreten !

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• Aufseher sagt:

  11. Januar 2023 um 8:40 Uhr

  Die Bedrohungslage ist von Deutschland mitgeschaffen worden. Wäre das kriegstreibende Deutschland nicht ohnehin von den USA besetzt, könnte Putin bei der milit. Stärke von D in der Tat fast mit der freiwilligen Feuerwehr einmarschieren. Die USA würden sich ihre "Hilfe" teuer bezahlen lassen, auch weil der Krieg auf deutschen Boden stattfinden würde. Eine milit. Bedrohung für D durch Polen u. die Ukraine, gar mit den eigenen Waffen, ist auch nicht abwegig.

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• lilith sagt:

  11. Januar 2023 um 6:31 Uhr

  Wann & über welches Thema belügen uns unsere Angestellten("Politiker","Wirtschaftsverbände", "Gewerkschaften","EU-Kommission&Parlament")mal nicht?Egal,welches Amt/Behörde es betrifft.Scholz,Lambrecht,Barbock,Hofreiter&Co verkündeten in 2022,dass D eine "hoch moderne,mit allem(!),was eine schlagkräftige Armee an Material&Soldaten braucht, eine"gesamt "EU- Armee"in Kürze anführen soll.🤣Jeder/Jede,der/die sich gegen einen BW Dienst entscheidet, tut mMn das Richtige!Merkel hat d.BW fast"tot"gespart

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• schweizbeneider sagt:

  11. Januar 2023 um 6:10 Uhr

  Was, man will für Deutschland nicht kämpfen, na dann vielleicht für die gepriesenen Europäische Werte? Oder man könnte doch die Bundeswehr umbenennen, in die Mannschaft? Und Bierhoff hat wieder nen Job als Berater!!! Bei den Diversen und Gender-Profis ist niemand da der für Deutschland stirbt? Was ist mit den Kultur -und Medienschaffenden? Die Truppen um Claudia Roth und die Antifa? Auch nicht?

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