145 Kommentare zu “Kirche gegen «rechts»: Deutschlands Bischöfe kanzeln AfD-Wähler ab – und biedern sich beim Mainstream an”

• kurt hugi sagt:

  2. März 2024 um 14:34 Uhr

  Bischof Bätzing meint mit "völkischen Nationalisten..." eindeutig die ganze AfD Partei. So könnte die AfD die katholische Kirche auch als pädophile Vereinigung deklarieren. Tut sie aber nicht und das ist ein Markenzeichen der bürgerlichen AfD.

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• makumuc sagt:

  1. März 2024 um 7:51 Uhr

  wer diesem Schmarrn ( Kirche und Glauben in dieser Form ) noch im wahrsten Sinne des Wortes die Stange hält ist unwürdig wählen zu dürfen.

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• kostas sagt:

  27. Februar 2024 um 2:46 Uhr

  Das ist nicht unsere Religion, sie wurde den Völkern in Europa aufgezwungen. Millionen ermordete durch den fanatischen christlichen Mob, sind Zeuge. Die Zerstörung aller großartigen Bauten der antiken Griechen und Römern bezeugen es. Die dunkelste Zeit überhaupt, die Zeit der Inquisition.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    4. März 2024 um 8:01 Uhr

    Oh kostas, Kompliment, lange habe ich diese Wahrheit nicht mehr gehört. Diese nicht europäische Religion wurde, aber vom Heidentum zum größten Teil "verwässert" weil sie ansonsten in Europa nicht Fuss fassen konnte.

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• ich sagt:

  25. Februar 2024 um 23:16 Uhr

  Die Kirche arbeitete schon immer nur für Macht und Mächtige, nie für wirklich geistige oder göttliche Kräfte....

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• kostas sagt:

  25. Februar 2024 um 8:31 Uhr

  Seit Bestehen. der Kirche biedern sie sich den "Mächtigen"an um die Bürger zu schröpfen. Davon leben sie in Saus und Braus. Widerlich

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• pit ralon sagt:

  25. Februar 2024 um 8:11 Uhr

  "Sehet die Pfaffen auf den Kanzeln! Sie sähen nicht, sie ernten nicht, sie dienen grünen und roten Götzen und geben falsch Zeugnis von ihren Schäfchen. Aber die Kirchensteuer ernähret sie trefflich." (Sehr frei nach Matthäus 6,26)

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• rolfczerny sagt:

  24. Februar 2024 um 22:23 Uhr

  Die schon seit langem erforderliche Trennung von Kirche und Staat, der Laizismus, muss endlich vollzogen werden. Der Staat alimentiert die Kirche jährlich mit vielen Milliarden und diese beruft sich dabei auf das sog. Reichskonkordat, das mit den Nazis vereinbart wurde. Der Kirche werden viele außerordentliche Privilegien eingeräumt, die weder logisch noch moralisch nachvollziehbar sind. Der Allmachtsanspruch der Kirche ist längst abgegolten.

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• alex lo sagt:

  24. Februar 2024 um 15:33 Uhr

  Der Trading Coach Oli auf YT hat eine interessante Studie basierend auf Umfragen in den USA ausgegraben. Dort werden die politischen Meinungen abgefragt. So wie früher werden die Leute kategorisiert, wie zB YUPPIES - young urban professional ... .
  Die neue Kategorie lautet "Elite". Sie machen ca 1% aus (urban, Eink > 150.00 USD, Elite-Uni). Die sind gegenüber den Rest der Bevölkerung radikal und befürworten die Einschränkung der "Freiheit".
  Also nicht die AfD ist es, sondern die andren!

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• engadiner sagt:

  24. Februar 2024 um 15:11 Uhr

  Ich bin seit Geburt in dieser Kirche darum weiß ich: dieser Haufen löste früher Bewunderung, dann Verwunderung und heute nur noch Heiterkeit aus.

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• cah sagt:

  24. Februar 2024 um 13:36 Uhr

  Geht's noch antichristlicher?
  Egal.
  Austreten.
  Ganz einfach.

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• masinger55 sagt:

  24. Februar 2024 um 12:44 Uhr

  Die Zensur in der WW steht der im Mainstream in nichts nach.

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• Xylophon sagt:

  24. Februar 2024 um 12:29 Uhr

  Kaum zu glauben, dass die Bibel deren wichtigstes Buch ist……und es ganz offensichtlich nicht ist. Nichts haben sie verstanden. Wie in vergangenen dunklen Zeiten, immer im Mainstream mitschwimmen. Das Christliche Bekenntnis vergessen und verraten.

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• eifach fuer nuet sagt:

  24. Februar 2024 um 12:29 Uhr

  Religionsfreiheit ja, aber jede Religion die politisiert müsste abgeschaft und verboten werden. Die sind wohl für die meisten Kriege verantwortlich.

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• lo sagt:

  24. Februar 2024 um 8:38 Uhr

  Stetter-Karp, die Vors. des ZDK, ist der verlängerte Arm von A. Merkel. Sie schiebt den Bischof Bätzing seit geraumer Zeit vor sich her, mit dem Ziel, die kath. Kirche zu spalten. Dabei soll mit d. Synodalen Weg eine tiefe Schneise in die schon untergehende Kirche geschlagen werden. Ein Bischof ist sicherlich nicht korrumpierbar. Dass er sich mit dem Pabst anlegt, ist sehr ungewöhnlich und nur mit massivem Druck auf seine Person erklärbar. Unabhängig von den allgemeinen Missbrauchsvorwürfen.

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  • t1591j sagt:

    24. Februar 2024 um 12:55 Uhr

    Ich denke, unabhängig von ihren Gedanken, es ist noch etwas anderes. Die Bischöfe vertrauen oder "konsumentieren" ohne jede Skepsis und Hinterfragen den deutschen Medien. Nur einmal den deutschen Bundestag schauen, da würde ihre Sichtweise schon eine andere sein auf die von ihnen ausgesperrten AfD- Mitglieder und ihrer Wählern. Wen ich hier jetzt total vermisse ist der Autor des Buches "Das Kapital" Kardinal Reinhard Marx. Ja, auch er hat so ein Buch geschrieben. Warum meldet er sich nicht?

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• reto ursch sagt:

  24. Februar 2024 um 8:33 Uhr

  Wer noch nicht aus der Kirche ausgetreten ist, sollte es jetzt sofort tun!

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  • kostas sagt:

    25. Februar 2024 um 8:31 Uhr

    Es gibt viele Verblendete, die sich auf der "Guten" Seite wähnen..Jesus nannte sie Pharisäer in seinen Parabeln. Die Masse ist ein Mitläufer, bei Corona, Gender und Klimaschwachsinn, Kriegshetze. Den Missbrauch der Kinder durch diese verlogene Bande, wird totgeschwiegen.

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• burko sagt:

  24. Februar 2024 um 8:31 Uhr

  Wie schon oft geschrieben: könnte die Kirche nicht über Täler voller Leichen blicken, gäbe es sie nicht. Die Hegemonie der Amerikaner und der Kirche ist identisch und gleichsam kriegerisch bzw. grausam. Das erklärt, warum sich Priester und CDU-Vertreter ungeniert gegen Frieden, dafür umso lautstarker für Krieg/Tod/Elend aussprechen können. Einfach erbärmlich diese gottlosen Pfaffen.

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  • kostas sagt:

    25. Februar 2024 um 8:31 Uhr

    Es sind Satanische Gehirne die nur Tot und Zerstörung bringen. Sie sind Gottlos diese Pfaffen

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• hellmuth sagt:

  24. Februar 2024 um 8:29 Uhr

  Ach, die deutschen Bischöfe wollen uns Mores und Glaubwürdigkeit lehren?: Und siehe, es ging ein deutscher Bischof zur Grabeskirche in Jerusalem und legte das geheiligte Kreuz, mit dem er Treue zu seinem Herrn heuchelte, ab; da krähte der Hahn zum dritten Mal.

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• fmj sagt:

  24. Februar 2024 um 8:17 Uhr

  Nicht gegen «Rechts» zu sein würde eine eigene Meinung und Mut bedingen. Erforderungen, die den Klerikern – so sie denn darüber verfügen – von der Zentrale gründlich abtrainiert werden. Wo wäre denn die «una sancta ecclesia» wenn jedes Mitglied des Klerus frei handeln und auch noch «gegen den Strom» schwimmen würde, weil ihm sein Gewissen dies gebietet?
  Für guten Christen ist Petri Verleugnung auch Teil der Bibel.

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• Käsesemmel sagt:

  24. Februar 2024 um 8:06 Uhr

  Nach den schon lange gleichgeschalteten Evangelischen ist nun auch die katholische Kirche zu einem weiteren, spirituellen Arm der woken Ökofeministen geworden. Eine weitere Organisation also, die man zumindest in Deutschland getrost vergessen kann.

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• r.tomaschek sagt:

  24. Februar 2024 um 6:31 Uhr

  Zur Unterscheidung der Geister:
  An ihren Taten sollt ihr sie erkennen

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• Anna Meier sagt:

  23. Februar 2024 um 22:52 Uhr

  Als ich aus der Kirche austrat, schrieb ich: ich bin sicher, dass Jesus längst aus dieser Kirche ausgetreten wäre.

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• niederntudorf sagt:

  23. Februar 2024 um 22:51 Uhr

  Hier kann man in D+AU+CH aus den Kirchen austreten: https://www.kirchenaustritt.de/

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• neptun07 sagt:

  23. Februar 2024 um 22:49 Uhr

  Die Bischöfe übersehen, wer noch fleißig Kirchensteuer zahlt. Die Grünen haben das aus anderen Gründen schon lange eingestellt.
  Trotzdem erschreckend, dass auch hier das Wissen um die Geschichte so dürftig ist

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• Schlunske007 sagt:

  23. Februar 2024 um 22:48 Uhr

  Ist die Erwählung Israels zum Heiligen Volk Gottes mit dem Zeichen der Beschneidung nicht auch eine Art völkischer Nationalismus? Kann man ja mal drüber nachdenken. Die Geschichte Israels könnte Hinweise darauf geben. Für die christlichen Kirchen ist die Erwählung Israels durch Gott von großer Bedeutung.

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  • norjas sagt:

    25. Februar 2024 um 12:59 Uhr

    Der Islam kennt auch die Beschneidung, Der Begriff "völkischer Nationalismus" trifft nicht den Kern der Sache, ist relativ neuen Datums von einer speziellen politischen Richtung geprägt und paßt für das jüdische Volk mit seiner jahrtausenden alten Existenz vorn und hinten nicht.

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• Letzte Bastion sagt:

  23. Februar 2024 um 22:47 Uhr

  Jesus starb für seine Überzeugung am Kreuz. Die Kirche kreuzigt ungeimpfte AfD-wählende Klimaleugner. Da wurde die Vorbildfunktion falsch verstanden.

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• eberhard_breicker sagt:

  23. Februar 2024 um 20:49 Uhr

  Ich hoffe (und halte es auch für wahrscheinlich), dass die Austrittsspirale sich deshalb nur umso schneller dreht.

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  • resistencia sagt:

    24. Februar 2024 um 12:28 Uhr

    Aus der Kirche kann man wenigstens noch austreten, um damit seine Meinung kund zu tun....und um das Machtgehabe nicht mehr zu unterstützen ( auch mit dem Zwang zur Geldabgabe! = Kirchensteuer) Das habe ich schon vor Jahrzehnten gemacht.....Angst vor Repressalien von der Kirche oder gar von "Gott" habe ich heutzutage dabei nicht.
    Beim Staat/Regierung sieht das aber leider etwas anders aus!!!!! Da müsste man schon auswandern. Tun ja auch genügend!

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• Heidi V. sagt:

  23. Februar 2024 um 20:30 Uhr

  Was kann man denn von den Kirchen erwarten. Sie sind ja auch für Waffenlieferungen🤷‍♀️

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  • altera pars sagt:

    24. Februar 2024 um 8:06 Uhr

    Ja, aber prominente Andersdenkende in der EKD, wie z.B. die ehemalige Ratsvorsitzende Margot Käßmann oder der Friedensbeauftragte Friedrich Kramer, sind entschieden dagegen. In den reformierten Kirchen wird also noch kritisch nachgedacht und um die richtige Haltung gerungen. Rom hingegen ist ja spätestens seit Luther, also ca. seit 500 Jahren, überholt: Seltsames und Merkwürdiges aus dieser Richtung braucht also niemanden zu verwundern.

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• observer99 sagt:

  23. Februar 2024 um 20:29 Uhr

  Eine erbärmliche, heuchlerische Truppe.

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• tusnelda sagt:

  23. Februar 2024 um 20:28 Uhr

  AfD-Abgeordnete sind oft die einzigen im Parlament, die katholische Positionen konsequent vertreten, zum Schwangerschaftsabbruch, zur Geschlechterpolitik, zu Euthanasie und Sterbehilfe, zum Schutz der Gesunden, der Kranken, Rentner, Kinder vor gewalttätigen Ansprüchen des sozialistischen Staates. Sie ist eine Verfassungspartei. Offen Verfassungswidrig redet und handelt die Mehrheit der Abgeordneten der sog. "demokratischen Parteien", die einer gut organisierten Räuberbande gleichen(Benedikt).

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• felix der levante sagt:

  23. Februar 2024 um 20:18 Uhr

  Von den Pfaffen habe ich nie was gehalten. Wendehälse. Deswegen ist meine Mutter, schon vor mir aus der Kirche ausgetreten.
  Zwischen mir und Gott brauche ich keine Vermittler und es soll so bleiben.

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• sogol sagt:

  23. Februar 2024 um 20:16 Uhr

  Gibt‘s da noch irgend eine Kirche? Die sind ja alle fast ganz leer! Seit sie sich nicht mehr um ihr Kerngeschäft, dem Evangelium kümmern, geht da nichts mehr. Dafür um so mehr Schlagzeilen über pädophile Vorfälle!

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• JohannesPaul sagt:

  23. Februar 2024 um 20:15 Uhr

  "Völkischer Nationalismus ist mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar" ist das Leitthema der katholischen Bischofskonferenz.
  Ist dieser Satz nicht zutiefst christlich? Herr Koydl, wer gibt Ihnen das Recht zu einem Anti-kirchlichen Feldzug wie in frühesten Ulbricht-Zeiten? Der Satz der Bischöfe richtet sich niemals gegen die AfD, sondern gegen Hass und Intoleranz im Allgemeinen.
  So schaufeln Sie bewusst oder unbewusst das Grab für die Nächstenliebe!

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  • bubi111 sagt:

    24. Februar 2024 um 8:00 Uhr

    Auszug aus der Erklärung der Bischöfe: "Rechtsextreme Parteien und solche, die am Rande dieser Ideologie wuchern, können für Christinnen und Christen daher kein Ort ihrer politischen Betäti-gung sein und sind auch nicht wählbar". Natürlich richten sich die Bischöfe gegen die AFD und ihre Wähler: Parteien, die am Rande dieser Ideologie wuchern, damit ist die AFD gemeint. Alle Zeitungen beschreiben es klar!

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    • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

      25. Februar 2024 um 18:24 Uhr

      Im Dritten Reich hat sich die katholische Kirche bei den braunen Sozialisten angebiedert: Heute sagen sie, rechtsextreme seien für Christen nicht wählbar. Damals für die Nazis und heute gegen die "Nazis"? Sehr glaubwürdig dieses System.

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  • bubi111 sagt:

    24. Februar 2024 um 8:02 Uhr

    Bätzing wiederholte im Interview zudem seine Kritik an der AfD und anderen rechten Parteien. Die AfD fahre "kluge Strategien" und nutze das demokratische Instrumentarium, um am Ende die Demokratie auszuhöhlen und zu unterwandern". Ein infame Aussage, wie kann er sie beweisen? Die AFD, bzw. viele ihrer Politiker möchten eine bessere Demokratie, ähnlich wie in der Schweiz!

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• giovanni sagt:

  23. Februar 2024 um 20:15 Uhr

  Die katholische Kirche hat sich bereits in der Corona-Krise der Politik und den Medien unterworfen. Sie folgt nun auch dem woken Mainstream. Sie wird damit keine verlorene Schäfchen zurückgewinnen. Sie wird hingegen Gläubige aus der Kirche treiben. Warum tut sie dies? Das Konkordat zwischen Staat und Kirche, garantiert über die Kirchensteuer ein garantiertes Einkommen. Die Kirche muß gegenüber der Politikerkaste devot sein, will sie diesen Finanzstrom nich verlieren.

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• in panettone we trust sagt:

  23. Februar 2024 um 20:11 Uhr

  der versiffte mainstream setzt sich vor allem durch
  schein- und nichtchristen zusammen, lol

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• gerhard franke sagt:

  23. Februar 2024 um 20:08 Uhr

  offensichtlich kennen sie den Spruch nicht, dass man zwar den Span im Auge des Nächsten
  sieht aber nicht den Balken im eigenen Auge. Gerade der katholischen Kirche ist nach allen, von ihr zu verantwortenden Skandalen, die Fähigkeit abhanden gekommen, vor der eigenen Tür zu kehren. Bei dieser Ignoranz und fortwährenden Tanz um die Mächtigen, muss man sich wohl um deren Seelenheil Gedanken machen !

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  23. Februar 2024 um 18:53 Uhr

  Das wird die Schäfchen auch nicht zurückbringen. Ganz im Gegenteil.

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• hartmut sternenhoeh sagt:

  23. Februar 2024 um 18:50 Uhr

  Die Prälaten könnten ihre Abscheu vor der AfD u. deren Wählern auch dadurch bekunden, indem sie 20% ihrer vom Steuerzahler erarbeiteten Bezüge an wirklich unabhängige (daher nicht kirchliche) gemeinnützige Institutionen (Obdachlosenhilfe, Einrichtungen für behinderte Kinder etc.) zurückgeben würden. Man könnte den %-Satz jeweils nach der neuesten Wahlumfrage anpassen und zwischen den Bundesländern variieren.
  Das gilt übrigens für alle bekenntnisstarken Einrichtungen des öffentlichen Recht.

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  • norjas sagt:

    23. Februar 2024 um 20:06 Uhr

    hartmut sternenloch: Auch Freikirchen sind Öffentliche-Rechtliche Körperschaften, aber obwohl sind kirchensteuerberechtigt sind, erheben sie keine, sondern leben von freiwilligen Spenden. Interessanterweise sieht die Evangelisch-Lutherische Kirche in Schleswig-Holstein Freikirchen an "bekenntnisverschieden" an wie Juden, Buddhisten, Islamgläubige.

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    • hartmut sternenhoeh sagt:

      24. Februar 2024 um 13:18 Uhr

      @norjas: Mitdenken könnte weiterhelfen! Man muß zw. Kirchen- u. staatl. Steuern unterscheiden. Wer keine staatl. Steuergelder kassiert, kann nichts zurückgeben. Ich gehöre einer ev.-ref. Gemeinde an, die nicht dem staatl. Kirchensteuereinzug unterliegt. Aber sie erhält Steuermittel vom "Staat" zum Unterhalt des Altenheims u. histor. Gebäude. Mit den "bekenntnisstarken Einrichtungen" meinte ich eher u.a. Kulturindustrie, Universitäten, u. Forschungsverbände, wie z.B. die Max-Planck-Gesellschaft.

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      • norjas sagt:

        25. Februar 2024 um 10:33 Uhr

        @hartmut sternehoch: Sich vernünftig und semantisch einwandfrei ausdrücken ist durchaus erlernbar. Hier besteht bei Ihnen akuter Handlungsbedarf.

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• almabras sagt:

  23. Februar 2024 um 18:43 Uhr

  Die Geschichte der Kirche ist nach wie vor dieselbe: Damals war es «nur» der National-Sozialismus, den sie mitschaukelten. Heute ist es der Global-Sozialismus, an dem sie kraftvoll mitarbeiten, Inkl. der Big-Boss im Vatikan.

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• nm70 sagt:

  23. Februar 2024 um 18:41 Uhr

  Ich bin der Meinung, die Kirche bzw. ein Pfarrer, ein Bischof, etc. kann das machen. Die Kirche kann sich für oder gegen etwas aussprechen. Sie kann ihre Meinung auch wieder ändern, wenn sie es für richtig hält. Niemand muss bei diesem Religionsverein Mitglied sein. Niemand muss ihm Glauben schenken. Im öffentlichen Leben spielt die Kirche immer mehr die untergeordnete Rolle. Die christliche Religion mitunter auch. Und die Zahlen der austretenden Mitglieder vs Neuzugänge sprechen für sich.

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  • norjas sagt:

    23. Februar 2024 um 20:04 Uhr

    nm70: Falsch. Die Kirchenvertreter sind nicht legitimiert politische Aussagen zu machen. "Gibt dem Kaiser was des Kaisers ist." Kirche, sofern sie das Evangelium ernst nimmt, ist nicht politisch. Immer wenn sie sich in die Politik einmischt (Deutsche Christen, Kreuzzüge, Inquisition, Judenprogrome usw.), verrät sie das Evangelium und betreibt Blasphemie. Als Christen müssen Nazis und Kommunisten(wenn es so etwas geben sollte) nebeneinander und in Achtung voreinander sich in der Kirche begegnen.

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    • hartmut sternenhoeh sagt:

      24. Februar 2024 um 13:30 Uhr

      @norjas: Da muß ich Ihnen an dieser Stelle uneingeschränkt zustimmen. Cf. "Die Lehre von den zwei Reichen". In meiner frühen Jugend gab es im West-Fernsehen eine Film-Serie "Don Camillo und Peppone" über die Koexistenz der kath. Kirche mit Extremisten in Italien. Den heutigen Prälaten u. anderen Kirchenvertretern zur Ansicht empfohlen. Den Vertretern der russisch-orthodoxen Kirche macht man für ihre Staatsnähe heftige Vorwürfe, die hiesigen Popen werden aber ob ihrer Regierungsnähe akklamiert.

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• Christine K. sagt:

  23. Februar 2024 um 18:39 Uhr

  Welch ein Verrat an den Menschenrechten, am Christentum, an den Worten der Bibel, am HERRN Jesus Christus und an der Schöpfung selbst! Satan bestens getarnt!

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  • Ottfried Wallau sagt:

    24. Februar 2024 um 8:01 Uhr

    Liebe Frau Christine K., intuitiv haben Sie mit dem Hinweis auf „Satan“ einen denkwürdigen Punkt getroffen, denn vergangenen Sonntag war von ihm in den Kath. Kirchen die Rede: „Versuchung Jesu in der Wüste“ (Mk 1,12). - Nach den Missbrauchsskandalen möchte die Kirche jetzt wohl alles „politisch korrekt“ machen, bloß nicht „anecken“! - „Kriegswaffen sind jetzt ok.“ & „die AfD gehört verboten“. Da hilft vielleicht nur noch beten, dass sie den Ruf Jesu hört: „Kehrt um & glaubt an das Evangelium!“

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• silberstahl sagt:

  23. Februar 2024 um 18:38 Uhr

  Es ist die Trennung der Kirche von den Gläubigen. Die Kirche sitzt wie Lot unter den Toren von Sodom …

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  • norjas sagt:

    23. Februar 2024 um 20:05 Uhr

    silberstahl: Lot lebte als gläubiger Mensch in Sodom und wurde deshalb gerettet. Die genannten Kirchenoberen leben im Einklang mit den Menschen in Sodom und sind abgerückt von Lot. Sie sind Häretiker, die ihres Amtes nicht würdig sind. Solche Pseudochristen treiben die Menschen aus den Kirchen.

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• klaweb52 sagt:

  23. Februar 2024 um 18:34 Uhr

  Schuster bleib‘ bei Deinem Leisten! Der sog. synodale Weg ist der Schritt in die rot/grüne kirchliche Zukunft analog der evangelischen Kirche. Genau diesen sog. „demokratischen Weg“ sollte die Kirche gerade nicht einschlagen, wenn sie nicht auch noch die letzten Schäflein verlieren will. Denn die sind in ihrer Mehrheit orthodox……

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  • wolfgang apfeld sagt:

    23. Februar 2024 um 20:13 Uhr

    Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.
    Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.

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• betrachtung sagt:

  23. Februar 2024 um 18:28 Uhr

  Der Religionsstifter ist ja gerade dadurch aufgefallen, daß er mit allen gesprochen hat. In einer
  sich immer weiter spaltenden Gesellschaft könnte es eine der vornehmsten Aufgaben von Repräsentanten der Kirchen sein, Verbindungen herzustellen. In Anlehnung an eine Aussage von
  Osho zum Christentum könnte man sagen, Jesus stand ganz im Licht, bei denen, die sich auf ihn
  berufen, ist es allerdings oftmals zappenduster.

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• Kammerjäger sagt:

  23. Februar 2024 um 18:21 Uhr

  Die gutmenschlichen Kirchenlehrer sind längst zu Kirchenleerer geworden.

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• Friedolin Banneau sagt:

  23. Februar 2024 um 18:17 Uhr

  Da bringt die Kirche ihren eigenen moralisch desaströsen Schweinestall nicht in Ordnung , aber in die Politik müssen sie sich einmischen! Ich denke Deutschland ist säkularisiert? Wenn jetzt Kirche und Schulen noch anfangen außer der Religionserziehung auch noch Erziehung zu bestimmten Parteien durchzuführen, dann brauchen wir z.B. über China nicht mehr die Nase rümpfen.

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• raedi butz sagt:

  23. Februar 2024 um 18:16 Uhr

  Ich glaube Pius XII hat in der Hölle gerade gewaltig Einen fahren lassen.

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• ursulina sagt:

  23. Februar 2024 um 18:15 Uhr

  Das dürfte sich wieder in ein paar tausend Kirchenaustrittten niederschlagen!

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• sternchen sagt:

  23. Februar 2024 um 18:10 Uhr

  Die Kirche, Körperschaft des öffentlichen Rechts, ist der zweitgrößte Arbeitgeber in Deutschland und ein Weltkonzern.
  Angeblich sind 50.000 Unternehmen unter Dach und Fach der Kirche.
  Angeblich 129 Milliarden Gesamtvolumen im Jahr.

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• akibuddha sagt:

  23. Februar 2024 um 18:09 Uhr

  Die Kirche galt von alters her schon, als Prostituierte der Reichen und Mächtigen. Sie waren und sind das Pseudoauffanglager für die Armen. "Ihr seid zwar arm sein, aber im Himmel werdet ihr reich und glücklich sein!" So läuft es schon über 1000 Jahre und es hat sich nichts geändert.
  SIE WAREN IMMER SCHON MITLÄUFER.
  Auch im Nationalsozialismus waren sie es.
  Sie berufen sich heute zwar auf ein paar wenige Widerständler, wie Pater Rupert Mayer, selber waren sie dabei.
  Die Genderei unterstützen sie

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• HJM sagt:

  23. Februar 2024 um 18:09 Uhr

  Glauben die wirklich die Kirchen mit Linkem Gesocks wieder füllen zu können? Ha🤮

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• tusnelda sagt:

  23. Februar 2024 um 18:08 Uhr

  Die Bischofskonferenz ist ignorant und opportunistisch. Etliche AfD Mitglieder sind bekennende Christen, darunter welche, die offen das Kreuz an der Halskette tragen wie Beatrix von Storch und Nicole Höchst. Es gibt auch einen Arbeitskreis der Christen in der AfD. Ich hätte mir einen intelligenteren Umgang der Bischöfe mit der AfD gewünscht. Ja, es gibt in der AfD auch heftige Kritik an den Kirchen, vor allem in der Migrationspolitik. Die Kirche ist ja so guuut, - auf Kosten der Steuerzahler.

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  • t1591j sagt:

    23. Februar 2024 um 20:27 Uhr

    Nicht nur das, Den deutschen Bundestag schauen. Die Vita der meist hochgebildeten Redner der AfD erkunden. Selbst das linksgedriftete Wikipedia hilft da schon. Sehr viele und wie ein roter Faden, ehemals "Junge Union"- "Union". Und nun sind es, wenn es nicht so ernst wäre würde ich Lachhaft dazu sagen, "gesichert Rechtsextreme". Fällt denn niemand auf, was für ein grausamer Stempel diesen Menschen auf die Stirn gesetzt wird? Und ihren Wählern gleich noch mit! Wer ist dafür verantwortlich?

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• peter.schweizer sagt:

  23. Februar 2024 um 18:05 Uhr

  Diese Bischöffe haben nicht realisierte, dass es vor allem die AfD ist, die christlich-abendändische Werte vertritt. Sie werden mit der Zeit aber schmerzlich realisieren müssen, dass ihre Gläubigen herausfinden, dass es neben der Alternative für Deutschland auch Alternativen zur katholischen Kirche gibt.

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• m.p. sagt:

  23. Februar 2024 um 18:04 Uhr

  Müssen jetzt nächsten Sonntag alle CDU-Wähler die Kirche verlassen, bevor die Show beginnt. Die waren doch zumindest mal”rechts”.

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• Padeno sagt:

  23. Februar 2024 um 18:02 Uhr

  1934 führten die Nationalsozialisten den Kirchensteuereinzug durch den Arbeitgeber als „staatliche“ Aufgabe zum 1. Januar 1935 ein, indem sie die Kirchensteuer einheitlich auf die seit 1920 durch den Arbeitgeber in staatlichem Auftrag einzuziehende Lohnsteuer erheben ließen. Die Lohnsteuerkarte wurde um den Eintrag „Konfession“ erweitert.
  (Quelle: Wikipedia)

  "Ewige Sonderrechte - Selbst Hitler sorgte für den Reichtum der Kirche"
  (Quelle: focusOnline)

  Kein Bischof hat sich dagegen gewehrt.

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• Mad Maxl sagt:

  23. Februar 2024 um 17:32 Uhr

  Man kann nichts falsch machen wenn man aus dem Verein austritt !

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• tusnelda sagt:

  23. Februar 2024 um 16:32 Uhr

  Ich bin wegen meiner Kindheit, meiner Familie, meiner Jugend in guten katholischen Internaten, wegen Heinz Rühmann als Pater Braun und Fernandel als Don Camillo, der Gemeinde in der ich zum Gottesdienst gehe und des Chors in dem ich singe katholisch, wegen der Ordensleute, Mönche, Nonnen und Pfarrer, die in armen oder totalitären Ländern oft die letzte Zuflucht sind für Arme, Verfolgte, Aussätzige, Waisen, Kranke und Behinderte, und auch politisch Verfolgte, wie unser erster Kanzler Adenauer.

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  • engelchen 1234 sagt:

    23. Februar 2024 um 17:45 Uhr

    Sehr gut. So sollte es sein.

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  • niederntudorf sagt:

    23. Februar 2024 um 18:32 Uhr

    von Bibelinhalten als Motivation für Ihren Glauben haben Sie nichts geschrieben...

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    • tusnelda sagt:

      23. Februar 2024 um 19:31 Uhr

      Die Bibel kenne ich nur in Ausschnitten. ca. die ersten 50 Seiten des alten Testaments, einen größeren Teil der Evangelien, häufiger zitierte Psalmen, einen kleineren Teil der Apostelgeschichte. Allein der erste Satz des Glaubensbekenntnisses ist eine Ungeheuerlichkeit: "Ich glaube an Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde." Die Dimension dieses Satzes vergrößert sich stetig. Der Himmel, das Universum hat z. Zt. einen Radius von 13,8 Milliarden Lichtjahren ...

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  • singin sagt:

    23. Februar 2024 um 20:01 Uhr

    @tusnelda: Aha! Und ich dachte immer, als Christ glaube man an Gott den Allmächtigen, Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, unseren Erlöser.
    Komischerweise haben sie ganz andere "Götter" aufgezählt....

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    • tusnelda sagt:

      26. Februar 2024 um 8:42 Uhr

      Wissen Sie, singin. Sie haben Recht. Ich bin kleingläubig, jedenfalls trägt mein Glaube nicht soweit, dass ich über eine Strecke wie Petrus auf dem Wasser gehen könnte. Auf der anderen Seite bietet uns die katholische Kirche die Möglichkeit, gelebt habende gute Männer und Frauen als Heilige zu verehren, z. B. Klüngel-Anton. Jesus selbst sagt öfter, wenn wir den nötigen Glauben hätten, könnten wir sehr viel erreichen. - Christen sind bis hin zu ersten Schritten in den Weltraum gelangt, toll oder?

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• sternchen sagt:

  23. Februar 2024 um 16:22 Uhr

  Lesen Sie:
  „Herren und Knechte der Kirche“
  von Hubertus Mynarek
  und
  „Pfaffenspiegel“
  von Otto von Corvin
  NICHT DEN NEUEN ZENSIERTEN VON
  HANS-JÜRGEN WOLF

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  • engadiner sagt:

    23. Februar 2024 um 20:00 Uhr

    ...auch mindestens einer der zehn wissenschaftlichen Bände "Kriminalgeschichte des Christentums" von Karl-Heinz Deschner kann diese schon erwartete protestantisch-katholische Trittbrettfahrt als 2000jähriges Erfolgsmodell des Überlebens in Opportunismus gut erklären.

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• erstaunte sagt:

  23. Februar 2024 um 16:20 Uhr

  Haben sich die Klardenkenden und von den Praktiken dieser Institution Angewiderten nicht längst von der Kirche distanziert?

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  • norjas sagt:

    23. Februar 2024 um 20:09 Uhr

    erstaunte: Es gibt nicht die "Kirche". Es gitb eine Millionen von Christen in der Welt, die wegen ihres Glaubens hat verfolgt und auch getötet werden (viele davon in muslimischen Ländern). Sie sind auch Glieder der "Kirche". Die Kirche Christi ist weltweit und wird (leider) nicht immer im christlichen Sinne von Amts- und Würdenträgern vertreten. Auch die katholische Kirche ist sich dieser menschlichen Fehlbarkeit bewußt, leider stellen sie aber die Institution zu oft über die Gläubigen.

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• x sagt:

  23. Februar 2024 um 16:19 Uhr

  Früher musste der Kaiser nach Canossa, um vor dem Papst zu Kreuze zu kriechen. Heute kriecht die Kirche vor den linken Medien.

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• volkerk sagt:

  23. Februar 2024 um 16:19 Uhr

  Die Großkopferten der Kirchen erweisen mit ihrem woken Geschwätz den Gemeinden einen Bärendienst. Sie dürfen nicht die Gläubigen irritieren und letztlich zum Austritt veranlassen! Kirche vor Ort leistet einen immensen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt. Dem Fußvolk Gottes in den Teppichetagen muß deutlich gesagt werden, welche Aufgaben die Kirche hat: das Evangelium predigen und den Katechismus lehren.

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• Ezechiel sagt:

  23. Februar 2024 um 16:18 Uhr

  Eine Kirche, die sich den Ökokommunisten andient , ist eine Katastrophe ! Wahrscheinlich haben die Geweihten vergessen , dass bei den Kommunisten die Kirchenleute vernichtet wurden!

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  • Juli16 sagt:

    23. Februar 2024 um 18:08 Uhr

    Es wird noch kommen, was prophezeit ist.

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• sonja d. sagt:

  23. Februar 2024 um 16:17 Uhr

  Mir verschlägt es nicht so schnell die Sprache, aber, als ich heute das hörte, dachte ich Fake-News? Bis jetzt brav trotz der unfassbaren Widerlichkeiten an den vielen Kindern, blieb ich Mitglied.Heute sendete mir eine Freundin einen Kommentar,den täglich ein Kirchenmensch auf einem Sender Berlin-Brandenburg ausstrahlt mit der Bemerkung, soweit ist nicht mal die Kirche in der Ex-DDR gegangen. Zutreffend, was der Autor schreibt, sie hat sich immer angebiedert. Nun reicht es. By by, Kirche.

  68

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• Consulat sagt:

  23. Februar 2024 um 16:15 Uhr

  24. Dezember 2021: Ich als Ungeimpfter durfte an der Feier nicht teilnehmen.

  Werde das der Kirche nie vergeben. Da können die Priester und die Heiligen Politiker noch lange beten.

  70

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  • norjas sagt:

    23. Februar 2024 um 20:10 Uhr

    Consulat: Wer nicht vergibt, kann so oft in die Kirche gehen wie er will, er verrät Jesus Christus ein weiteres Mal.

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• am.s sagt:

  23. Februar 2024 um 16:14 Uhr

  Mit Anbiederung hat das wohl nichts zu tun, sondern mit der Umsetzung des Evangelikums "Denn als ich Hunger hatte, habt ihr mir zu essen gegeben; als ich Durst hatte, gabt ihr mir zu trinken; als ich fremd war, habt ihr mich aufgenommen" (Matthäus 25:3). Also Herr Koydl nicht gleich hyperventilieren, wenn es gegen die geliebte AFD geht, sondern die Kirche buchstäblich im Dorf lassen.

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  • m.p. sagt:

    23. Februar 2024 um 18:18 Uhr

    Aber es geht doch gegen alle “Rechte”, strenggenommen also auch gegen CDU’ler. Zu einer Demokratie gehören nach meinem Verständnis rechts und links. Möchte die Kirche im Einklang mit der aktuellen Regierung die Demokratie abschaffen ?

    22

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  • norjas sagt:

    23. Februar 2024 um 20:13 Uhr

    am.s: Leider die Bibel gelesen, aber nicht verstanden. Klassischer Fall von "Seenotretteritis" und "Gutmenschentum at its worst". Hungernde zu speisen u.ä. heißt nicht Menschenschmuggel und Zerstörung des eigenen Staates. Den Menschen in ihren Heimatländern ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und die Ausbildungsleistung armer Länder nicht durch Abwerbung von (echten) Fachkräften zu stehlen, dass ist echte Hilfe, wie sie die Bibel meint.

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• Chrüütlibuur sagt:

  23. Februar 2024 um 16:13 Uhr

  Die haben das AfD Parteiprogramm nie gelesen. Aber, die Kirchen sind bekanntermassen Spezialisten für Glauben und nicht für Wissen.

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• Castus sagt:

  23. Februar 2024 um 16:13 Uhr

  Ich weise wieder einmal darauf hin, die Fotos - seien es diese Mainstream-Oberpriester, Frau Stracks sive Lang, Habeck und wie sie geampelt alle heissen - genau anzuschauen und achten Sie sorgfältig auf die Gedanken, die sich Ihrer bemächtigen. Aber dann, schallend loslachen, dass man‘s auch hinter dem Mond hört: Die tauschen allen Ernstes die kontrollierte, geordnete und nutzbringende Kernenergie gegen die unkontrollierbare, verheerend tödliche Explosion. Offenbar ist Herr Bischof damit einverstanden

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• AllesWirdGut sagt:

  23. Februar 2024 um 16:12 Uhr

  Die Kirche biederte sich auch der NSDAP an. Alles klar.

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  • norjas sagt:

    23. Februar 2024 um 19:38 Uhr

    AllesWirdGut: Schon mal was vom Kirchenkampf in der NS-Zeit gehört? Wie bei unseren Politikern: Statt fundierter kritischer Kenntnisse pauschalierte Urteile und Verurteilungen.

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• ho.mi sagt:

  23. Februar 2024 um 16:12 Uhr

  "Satan"(hebr.) ="Gegner", auch genannt "Diabolos"(gr.) ="Durcheinanderwerfer" hat neben der "EKD", anscheinend auch große Teile der "Katholischen"(gr.) = "Allumfassenden" Kirche im Griff.
  Der CEO-Vaticano Inc. Bergoglio nannte die Feindschaft des MARXISMUS/SOZIALISMUS vs. dem Christentum sogar "Mißverständnis".
  Zig Millionen verfolgter & ermordeter Christen & Juden sind bis heute leider einem "Mißverständnis" zum Opfer gefallen, und werden es weiter. Quelle: Vatican News ua.
  Miserere

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• Wernher sagt:

  23. Februar 2024 um 16:10 Uhr

  Die katholische Kirche war noch nie eine demikratische Institution. Deshalb versteht sie auch nicht, was links oder rechts bedeutet. Sie weiss nur, was oben und unten bedeutet. Und die Bürger sind eben nie oben.

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• jacra sagt:

  23. Februar 2024 um 16:09 Uhr

  Die kath. Kirche huldigt der Ampel und denen mit "c"obwohl 7 Minister und der Kanzler den Gottesbezug, Zitat: " So wahr mir Gott helfe" bei ihren Eid wegliesen. Den Gottesbezug übersetze ich mit " Ich hoffe auf Glück bei meiner Amtsausübung" oder ähnlich. Man wünscht ja auch einem anderen Menschen Glück.

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• gonzo der grosse sagt:

  23. Februar 2024 um 16:07 Uhr

  Typisch wenn man von etwas ablenken will oder was sagt die Bibel Schaut? Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Die Kirche hätte selbst Probleme genug zum Lösen.

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• Nesti sagt:

  23. Februar 2024 um 16:06 Uhr

  "Exkommunikation" braucht es ohnehin nicht, Schäfchen mit gesundem Menschenverstand kehren auch ohne diese der katholischen, sündenbehafteten Kirche den Rücken. Bischöfe als Moralapostel täten gut daran, mal vor der eigenen Tür und jener des Vatikans zu wischen, mit dem Dreck den viele Priester und auch Bischöfe an sich haben. Dachte immer, Kirche und Staat seien getrennt, kirchliche Moralapostel haben sich überhaupt nicht in die Politik einzumischen.

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• sandor sz sagt:

  23. Februar 2024 um 16:05 Uhr

  Schön ablenken von der eigenen, missratenen Situation, peinliche Bande...

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• lutz.h_duesseldorf sagt:

  23. Februar 2024 um 16:04 Uhr

  Diesem „Bann“ bin ich schon vor etlichen Jahren zuvorgekommen und habe die Herde verlassen. Der Weg der Kirche ist der in die Bedeutungslosigkeit. Trost spendet der Blick auf den Steuerbescheid.

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  • norjas sagt:

    23. Februar 2024 um 19:41 Uhr

    Für einen Christen gibt es Alternativen zur Katholischen Kirche. Die Kirchensteuer als Grund für den Austritt zu nehmen, ist eine Ausrede.

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    • lutz.h_duesseldorf sagt:

      23. Februar 2024 um 21:45 Uhr

      Nicht die Steuer, sondern der Weg in den Wokeismus (nannte man nur noch nicht so) war der Grund. Die Ersparnis ist nur ein hübscher Bonus.

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• Peter L. sagt:

  23. Februar 2024 um 16:04 Uhr

  Was ist noch von eine Kirche, die sich in der Not den Kranken und Hilfebedürftigen verschließt, anderes zu erwarten?
  Gloria in exelsis Deo... - Ehre sei Gott in der Höhe - und auf Erden Friede den Menschen guten Willens. Sie sprechen über sich selbst das Urteil.

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• Mind-over-Matter sagt:

  23. Februar 2024 um 16:03 Uhr

  „Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, im Namen Jesus Christi, unseres Herrn: Seid alle einmütig und duldet keine Spaltungen unter euch …“

  Apostel Paulus im ersten Korintherbrief

  27

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• Wutzky sagt:

  23. Februar 2024 um 16:03 Uhr

  Jesus hat sich damals bei niemandem angebiedert, und er hat keinen ausgeschlossen, weder Juden noch Römer, weder Zöllner noch Sünder. Kalte Zeiten heute.

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• akibuddha sagt:

  23. Februar 2024 um 16:03 Uhr

  Die vermögenste Firma Kirche in Deutschland vergrault ihre letzten Kirchensteuerzahler.
  Viele AFD- Wähler sind im Grunde konservativ und meist finanzieren diese die Kirche noch mit ihren Steuerabgaben.

  DIE KIRCHE SCHAFFT SICH SELBER AB.

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  • felix3317 sagt:

    24. Februar 2024 um 8:00 Uhr

    Erst die Kirche, dann DE. Was kommt, wenn geide weg sind? Was füllt diese LückeN?

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• silkelueg sagt:

  23. Februar 2024 um 16:02 Uhr

  Bei der ev.Kirche ist die Steuer eine reine abbuchungstechnische Sache.Die Meisten zahlen gar keine Steuern,weil sie kein Einkommen haben.Die Kirche ist von Psycholgischen Operationen und Unterwanderung stark betroffen,wie die Gesamtgesellschaft.Die Kirchenhetze durch Kollektivbeschuldigung hat stark zugenommen.Ein 33-jähriger Pfarrer starb, weil Journalisten ein reines Gerücht über Missbrauch in die Zeitung schrieben.Ratzinger wurde Opfer von heftigsten Beschuldigungen.Wer ist der neue Papst?

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• staat und religion trennen sagt:

  23. Februar 2024 um 14:46 Uhr

  gruezli is de schwiiz,
  ausgerechnet kirche..ist egal auf welcher seit sie predigen..sie reden alle das gleiche..und brauche ihr opfersystem

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  • nevski15 sagt:

    23. Februar 2024 um 16:21 Uhr

    Die Kirchen sollten sich um ihre eigentliche Aufgaben konzentrieren. Da
    Sieht es desolate aus

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    • Padeno sagt:

      23. Februar 2024 um 17:03 Uhr

      "um ihre eigentliche Aufgabe ....."

      Sie soll sich also um die Verwaltung ihres riesigen Vermögens kümmern?

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      • t1591j sagt:

        23. Februar 2024 um 18:39 Uhr

        Die eigentliche Aufgabe, auch des Bischofs , ist "Dienen". Das heißt auch, einem Sünder die Füsse zu waschen. Ich hatte, wie schon gesagt, für meinem Bischof gestern den Brief schon fast fertig, Ringordner. Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich ihn damit überhaupt noch erreicht hätte. Nur mal dafür interessieren, was die "Ostdeutschen" Bischöfe schon vorige Woche verfasst haben. Ob nun die (vielen) AfD- Wähler demnächst noch in die Kirche und zur Kommunion dürfen?

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        • norjas sagt:

          23. Februar 2024 um 20:17 Uhr

          Wenn die Katholische Kirche AfD Wähler so sieht, wie dieser Bischof, dann sollte jeder katholische Christ in sich gehen und prüfen, ob das noch seine Kriche ist oder ob er nicht Gott in einer anderen Kriche besser dienen kann. Wenn die Kirchenoberen in den Landeskirchen nicht für Worte zugänglich sind, dann erfolgt die Abstimmung mit den Füßen. Schade um jeden Christen, den solche Herätiker vom Glauben abbringen. Aber das Urteil ist über diese Menschen schon gesprochen.

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• lisasternchen sagt:

  23. Februar 2024 um 14:45 Uhr

  Klasse Herr Koydl! Ich mag Ihren Schreibstil. Kurz und knapp!

  Und mein Komentar zur Kirche?
  UNTERIRDISCH. Gott sei dank bin ich schon vor 30 Jahren ausgetreten. Und seitdem ich den Verein nicht mehr mitfinanziere ärgere ich mich auch nicht mehr über "die Kirche". Mein direkter Draht zu Gott ist mir aber heilig!!

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  • luke.tam sagt:

    23. Februar 2024 um 18:00 Uhr

    Falsch: Die Kirchenfunktionäre werden vom allgemeinen Steuerzahler finanziert - vom Staat bezahlt, also nicht von der Kirchensteuer!

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  • norjas sagt:

    23. Februar 2024 um 20:18 Uhr

    Glaube ohne Kirchenzugehörigkeit? Das funktioniert nicht. Millionen Christen wünschen die Gemeinschaft mit Glaubensgeschwistern und dürfen das nicht haben und hier verzichten Gläubige auf Gemeinschaft!

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• beatz sagt:

  23. Februar 2024 um 14:45 Uhr

  Austreten aus diesem Verein, das Bodenpersonal ist katastrophal

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  • M.Auserich sagt:

    23. Februar 2024 um 16:18 Uhr

    Die religiöse Verblödung ist grenzenlos.

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  • sternchen sagt:

    23. Februar 2024 um 18:00 Uhr

    Schon Eh und Je. Mit Unterstützung der Politik!

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• Padeno sagt:

  23. Februar 2024 um 14:44 Uhr

  Die Regierung stellt das Einkommen der Kirche sicher über den Einzug von Kirchensteuern, die sie von den Mitgliedern der Religionskonzerne der Evangelen und Katholen als Kirchensteuer einkassiert. Bischöfe werden sogar direkt aus dem Steuersäckel bezahlt, d.h. auch Steuerzahler, die nicht Mitglied bei diesen Religionskonzernen sind, müssen zwangsweise das Gehalt von Bischöfen mitbezahlen.

  Kein Wunder also, wenn sich die Bischöfe den Herrschern des linksgrünen Systems anbiedern.

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  • ho.mi sagt:

    23. Februar 2024 um 15:33 Uhr

    Meines Wissens haben nationale SOZIALISTEN das eingeführt, um mit diesem "Reichs-Konkordat" 1.) vorerst Ruhe in der Heimatfront, 2.) willige Copropagandisten zu haben, die 3.) auch noch die Angriffswaffen zum WK II segneten.
    Was würden heute ein Bischof von Galen, oder Bonnhöfer, und die vielen anderen ermordeten Priester sagen?

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  • sternchen sagt:

    23. Februar 2024 um 16:22 Uhr

    Wessen Brot ich ess‘, dessen Lied ich sing‘.

    21

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  • norjas sagt:

    23. Februar 2024 um 20:21 Uhr

    Der Staat zieht die Kirchensteuer nicht für lau ein, sondern bekommt dafür Geld. Aber das ist gar nicht das Problem. Die echte Trennung von Staat und Kirche, wie sie die USA(und viele andere Länder) haben, wäre mit einem freiheitlich-demokratischen Staat viel besser zu vereinbaren, als diese Verquickung der Landeskirchen mit dem Politikapparat. Kirchenvertreter haben auch nichts in staatliche Institutuionen zu suchen (Rundfunkräte usw.). Genausowenig der Reliogionsunterricht an den Schulen.

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• t1591j sagt:

  23. Februar 2024 um 14:43 Uhr

  Da sich der sächsische MP schon die ostdeutschen Bischöfe zur "Demokratie-Rettung" eingeladen hatte wäre es einmal von Interesse, von welchen Bischöfen diese weitere "Aktion" nun angeschoben wurde. Denkbar wäre auch vom Limburger Bischof selbst. Limburg liegt wo? Richtig, dort wollte einmal unlängst jemand Mp'in werden und das ging gewaltig schief. Also könnte doch auch zur positiven "Stimmengenerierung " auf dem "kleinen Dienstweg" schon ein bisschen nachgeholfen worden sein, oder?

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• inhocsignovinces sagt:

  23. Februar 2024 um 14:43 Uhr

  Leider wissen die Dt Bischöfe schon lange nichts mehr vom christlichen Menschenbild . Dieser Bann der rechten ( rectus ! ) Parteien und deren Wähler beweist es erneut.

  Quo vadis 🇩🇪⛪️ ? 🌹🙏🌹

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  • am.s sagt:

    23. Februar 2024 um 16:17 Uhr

    Mit christlichem Menschenbild meinen sie sicher: "Denn als ich Hunger hatte, habt ihr mir zu essen gegeben; als ich Durst hatte, gabt ihr mir zu trinken; als ich fremd war, habt ihr mich aufgenommen", ist jetzt nicht unbedingt das Parteiprogramm der Rechten, aber ein Leitsatz des christlichen Menschenbildes.

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• felix3317 sagt:

  23. Februar 2024 um 14:43 Uhr

  Die frohe Boschaft wurde komplett zur Nebensache - man hört es jeden Sonntag in den „Fürbitten“, die nichts anderes beinhalten als die grüne Propaganda für Christen wöchentlich unter dem Deckmantel der Nächstenliebe zu Gehör gebracht.🐻

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• freelancer sagt:

  23. Februar 2024 um 14:42 Uhr

  Und wieder hilft die Kirche kadavergehorchsam mit, die Gesellschaft zu spalten. Wie war das damals vor fast 9 Dekaden?

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• coccinella393 sagt:

  23. Februar 2024 um 14:42 Uhr

  Damit zeigt die katholische Kirche ihre wahre Gesinnung und wird deshalb noch tausende mehr an Austritten verkraften müssen. Interessant wie sie sich damit in ihr eigenes Grab schaufelt.

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  • wolfgang52 sagt:

    23. Februar 2024 um 15:15 Uhr

    zehntausende mehr ,...

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• c.m.tiemann sagt:

  23. Februar 2024 um 14:42 Uhr

  Hoffentlich finden jetzt einige der wenigen verbliebenen Kirchgänger den Weg zu Gott - und treten aus.

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• t1591j sagt:

  23. Februar 2024 um 14:42 Uhr

  Ich hatte gestern fast schon einen Brief an meinen Bischof fertig. Nun überholt mich die Zeit, vergebene Liebesmüh, Ringordner. In vorauseilendem Gehorsam werden nun also nicht nur die AfD-Mitglieder, sondern auch ihre vielen Wähler diffamiert. Ob sich die Bischöfe der Tragweite dieser Aktion überhaupt bewusst sind? Diese Frage hätte ich zu gern gestellt. Was kommt als nächstes? Dürfen sie nicht mehr in die Kirche hinein oder zur Kommunion? Was ist liebe Bischöfe, wenn sie nun nicht mehr wollen?

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• Ernemann7b sagt:

  23. Februar 2024 um 14:40 Uhr

  Meiner Meinung nach steht hinter allem Gewaltandrohung. „Und wenn Du Dich nicht so verhältst, wie wir es wollen, werden wir Dir das Leben schwer machen.“ Wer dahinterstecken könnte, wissen die aufmerksamen Leser der WW. In D scheinen fast alle Institutionen den Verstand verloren zu haben. Aber die, die es betrifft, helfen mit, von den eigentlichen Problemen abzulenken.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  23. Februar 2024 um 14:39 Uhr

  Kirchensteuer ist wie Ablasshandel!

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• piet sagt:

  23. Februar 2024 um 14:39 Uhr

  Bischof Bätzing beklagte sich neulich, es gebe in Deutschland kaum noch gläubige Christen! Dies sei die Ursache vieler gesellschaftlicher Probleme! Für mich klang das so, als gebe es auch im Klerus, auch unter den Bischöfen, mittlerweile viele Zweifler! Die katholische Kirche hat sich selbst bis ins Mark geschwächt, durch ihren Machtmissbrauch, und das bekommt sie jetzt täglich zu spüren! Und, bei den Evangelischen sieht es auch nicht viel besser aus!

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  • mainfranke sagt:

    23. Februar 2024 um 15:17 Uhr

    Konzerne werden nicht mehr von Unternehmern geführt und die Kirche nicht mehr von Priestern. In beiden Fällen scheinen inzwischen Technokraten der Macht am Steuer zu sein.

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• felix3317 sagt:

  23. Februar 2024 um 14:39 Uhr

  Sind nichts anderes als dunkelrote Und stehen stramm in der Tradition der NationalSOZIALISTEN, während die AfD eine bürgerlich-konservative Partei ist, die zum Wohle von Deutschland und seiner Bevölkerung agiert. Somit sollte dieser Bischof zügig aus Mutter Kirche ausgeschlossen werden.
  Die Kirchensteuer muss abgeschafft werden, weil die Kirche reich ist und dieses Geld auch nur in alle Welt verschleudert und die Gläubigen ganz aus ihrem Blick verliert.🐻💙💙💙💙

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• singin sagt:

  23. Februar 2024 um 14:38 Uhr

  Dass diese Herrschaften die Frechheit haben, über andere zu urteilen, ist ein starkes Stück. Wer so viel Dreck am Stecken hat, wie die Kirche und ihre pädophilen Priester, die sich an unschuldigen Kindern vergreifen, wäre gut beraten, vor der eigenen Türe zu wischen und sich aus der Politik rauszuhalten.

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• guidok sagt:

  23. Februar 2024 um 14:28 Uhr

  Genau wie bei Corona. Moralisch immer auf der richtigen Seite sein woollen.

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  • silkelueg sagt:

    23. Februar 2024 um 14:58 Uhr

    Die a-sozialistische Gesellschaft meckert nur und tut nichts.Bauen Sie die Kirche aktiv auf oder sind Sie Atheist,der sich über passive Kirchenmitglieder beschwert?. Coronamaßnahmen sind ein Versagen der Ärzte und des Staates.Fast in allen Kirchenvorständen sind Ärzte präsent. Die Ärzte blieben weitgehend verschont von Kritik,,warum?

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