16 Kommentare zu “Kraft des Dialogs: Serbiens Präsident Aleksandar Vucic über seine WEF-Lehren”

• jacra sagt:

  18. Januar 2024 um 20:58 Uhr

  Die Türken in Deutschland haben mehrheitlich den Herrn Erdogan gewählt. Warum dürfen dann die Auslandsserben nicht Herrn Vucic wählen? Passt den Medien nur unsere Ampel

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  • Veronika sagt:

    19. Januar 2024 um 16:36 Uhr

    Kann doch sein, dass das serbische Gesetz es nicht zulässt, das Auslandserben nicht wählen dürfen. Sowas kann doch Deutschland nicht bestimmen?

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• magdalena sagt:

  18. Januar 2024 um 12:21 Uhr

  Danke für die vielen informativen Gespräche, ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es auch immer wieder gelingt über das Gespräch zu einer Lösung zu kommen. Das machen Sie Herr Köppel und ihr Team ausgezeichnet.
  Alles Gute
  Madeleine Forrer

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• Rocky Gonzales sagt:

  18. Januar 2024 um 11:02 Uhr

  Fragt mal einen Serben was er davon hält auch in Bezug der letzten Wahlen (angekarrte Busse mit gekauften Stimmen und erstellten Wahlberechtigungein). Die EUR 300 die bei Wahlen verteilt werden wenn man das "Richtige" wählt!

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  • rj31777 sagt:

    18. Januar 2024 um 12:12 Uhr

    Lies weiter CNN! Hilft sicher!

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    • Rocky Gonzales sagt:

      18. Januar 2024 um 17:58 Uhr

      Richtig 👍 Einfach nicht Fox News,

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  • eventus sagt:

    18. Januar 2024 um 16:27 Uhr

    Bei Ihrer Behauptung gehts wohl um angeblich aus der Republik Srpska nach Belgrad gebrachte Menschen, die dort Vučić bzw. die SNS wählen sollten. In Serbien gibts halt keine Stimmabgabe per Post (wie etwa für Auslandsschweizer) und ich bspw. konnte meine Stimme gar nicht abgeben, weil ich am Wahltag in Polen war, besuchsweise. Warum also für die vielen Serben aus der Srpska keine Busfahrt organisieren?! Wählen können sie dann in der Wahlkabine insgeheim wen sie wollen.

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  • eventus sagt:

    18. Januar 2024 um 16:30 Uhr

    Und wenn kritisiert wird, dass Serben aus der Srpska, die mehrheitlich für Vučić sind, als Wahlgemeinde in Serbien (wenn sie ihren Wohnsitz de facto in der Srpska haben und nur die Staatsbürgerschaft Serbiens nehmen) Belgrad zugewiesen erhalten (wo wie in den meisten Grossstädten die Woken und die selbstgefälligen selbsternannten Guten hausen) – diese Regelung haben schon vor Vučić die damals in Serbien Regierenden so getroffen, und jetzt heulen sie deswegen rum.

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• chruez-u-quer sagt:

  17. Januar 2024 um 22:24 Uhr

  Guter Präsident, gute Argumentation. Vorbildlich.

  Noch etwas Wichtiges (timeline), wovon permanent abgelenkt wird, betr. WHO Pandemievertrag und IGV Änderungen:
  https://uncutnews.ch/tucker-deckt-auf-wie-pharma-die-experten-hinters-licht-fuehrt-die-plaene-der-who-fuer-dich-verstehen/

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• Käsesemmel sagt:

  17. Januar 2024 um 22:20 Uhr

  Ein sehr kluger, bescheiden auftretender und vorausschauend denkender Politiker. Kein Wunder hassen ihn die woken und transatlantischen Globalisten.

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• majasteinlin@bluewin.ch sagt:

  17. Januar 2024 um 20:04 Uhr

  Sehr sympathisch, der Serbische Präsident: bescheiden, sensibel und bedächtig! Es macht mich wütend mitanzusehen, wie Serbien vom „sauberen“ Westen dermassen boshaft behandelt wird! Wertvolles Interview! Herzlichen Dank Roger Köppel!

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• siddhartha sagt:

  17. Januar 2024 um 19:59 Uhr

  Der einzige wahrhaftige „Sieg“ ist FRIEDEN! 🙏🕊🙏
  Der Krieg muss versiegen! 🔥

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    17. Januar 2024 um 22:09 Uhr

    Bin voll einverstanden. Doch dazu sind die Voraussetezungen nicht gegeben: A) Rüstungsfirmen in Prvatbesitz, da zählt die Kapitalrendite. B) Die pathologische Gier nach Geld und Macht, die sich kaum eindämmen lässt und zur Konzentration beider in immer wenigen Händen führt. > siehe dazu die aktuelle Oxfam-Studie, Zusammengefasst hier:
    https://www.anti-spiegel.ru/2024/eine-warnung-vor-us-oligarchen-die-die-medien-verschweigen/
    Die GIER nach Geld/Macht ist leider unersättlich. Welches Kraut hilft

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    • a.meister sagt:

      18. Januar 2024 um 0:32 Uhr

      mein gott was für ein geschwurbel

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    • UKSchweizer sagt:

      18. Januar 2024 um 5:11 Uhr

      Die Rüstungsfirmen sind im allgemeinen schon sehr vom Staat abhängig besonders in den USA ! Ist den unsere RUAG wirklich in Privatbesitz ?

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• freigeist sagt:

  17. Januar 2024 um 19:01 Uhr

  Gutes Interview, mit einem wahrhaft neutralen Politiker, mit dem deutsche Medien praktisch nicht sprechen.

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