45 Kommentare zu “Krieg ist Zeitgeist: Säbelrasselnde Deutsche Historiker um Heinrich August Winkler kritisieren «Realitätsverlust» der SPD im Verhältnis zu Russland”

• 222degrees sagt:

  3. April 2024 um 8:09 Uhr

  Über die Jahrzehnte der NATO-Osterweiterung gab es immer die westliche Erzählung "Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis". Jetzt zeigt sich ein anderes Gesicht. Die geostrategisch orientierte NATO kämpft im Ukraine-Stellvertreterkrieg mit Russland um die Erweiterung der NATO. Es werden hehre Ziele wie Demokratie usw. angeführt. Kriegsziele der USA sind: Russland wirtsch. und pol. schwächen, pol. isolieren, Trennung Westeuropa Russland, Steigerung der alliierten MilitärBudget's, KalterKrieg 2.0

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• 222degrees sagt:

  2. April 2024 um 8:24 Uhr

  Als Biden im Okt 23 klar wurde, dass der Kongress die 60 Mrd Ukraine-Militärhilfe nicht durchwinkt, wurde der folgsamste Europäer BRD als neuer Kriegsführer instruiert. Zuerst wurde Steimeier überraschend zum 06.10.23 nach Waschington gebeten, dann am 09.02.24 O. Scholz. Seit Nord Stream sind Biden und Scholz eine Schicksal-Gemeinschaft. Scholz treibt die europ. Allianz zu noch mehr Kriegsanstrengungen für ein unerreichbares Ziel, während die USA schon jetzt ihre Kriegsziele zu 100% erreicht hat

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• Ernemann7b sagt:

  1. April 2024 um 13:40 Uhr

  Dieser Historiker ist 85 Jahre alt und hat sein Leben gelebt. Vor kurzem eine hohe Auszeichnung vom dt. Grüßonkel erhalten. Stramm auf Linie. Ich nehme geistige Verwirrung als Ursache dieser Aussage an.

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• Nesti sagt:

  30. März 2024 um 19:37 Uhr

  Historiker, sog. Wissenschaftler und Linke leiden unter Realitätsverlust. Ist diesen eigentlich bewusst, dass sie mit ihrer «Zerstörer-Ideologie» einen 3. Weltkrieg provozieren. Einen harten Kurs müsste endlich gegen den ständigen Bittsteller-Schurken und korrupten Selenskyj gefahren werden. Dummheit macht nicht mal vor Möchtegern-Historikern und -Wissenschaftler Halt. Bei Rot-Grün-Wählern ist Dummheit Usus, ansonsten sie sich nicht den eigenen Ast absägten, auf dem sie sitzen.

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• roland weinert sagt:

  30. März 2024 um 15:18 Uhr

  Kriegstreiber in der Wissenschaft. Alles nicht neu!

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• palla manfred sagt:

  30. März 2024 um 8:17 Uhr

  . . . und zur CAUSA "WELT-Geld-Wirtschaft-Politik", spez. zu UA/RU, kann ICH nur den "Wahren ÜBER-Blicker/-Flieger und AUGEN-Öffner" Peter HAISENKO (dt. Autor/Verleger/EX-LH-Pilot) auf "anderweltonline.com" empfehlen !!! - Kleine Titel-Auswahl - "Der Ausverkauf der deutschen Wirtschaft geht in die Endphase" (12/03) - "Warum die NATO Russland nicht besiegen kann" (12/02) - "Es gibt keinen Krieg in der Ukraine" (Mai '23) - "Die Rolle des Grosskapitals im Ukrainekrieg" (Juli '22) etc. pp. !!! 😉

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• mariowolf sagt:

  29. März 2024 um 20:49 Uhr

  Lässt man die Stimmung im Lande der Deutschen passieren, merkt man, die Deutschen haben aus der Zeit 1945, nichts gelernt. Haben sie doch was gelernt, dann ist es Revanche. Anders ist der irreale Hass auf Russland, auf alles Russische, nicht zu erklären. Schlechtes Gewissen, 25 Millionen Russen getötet zu haben, wird es nicht sein. Obwohl ein schlechtes Gewissen, kann auch zu Aggressionen führen. Insbesondere wenn der Täter seine Aggressionen, auf das Opfer projiziert.

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  • kostas sagt:

    30. März 2024 um 20:35 Uhr

    Ihr Kommentar trifft auf alles zu, was sie über Deutschland schreiben. Revanche ist es und Irrealer Hass auf alles Russische. Sie sind im Kriegsrausch die Sofahelden und Wehrdienstverweigerer. Die Deutschen werden es auch Nie lernen, da sie bodenlos Arrogant sind.

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• carstenmenger sagt:

  29. März 2024 um 20:39 Uhr

  Historiker nennen sich diese …. 25.09.2001 Präsident Putin hielt eine Rede im Deutschen Bundestag, eine Handreichung trotz Unternehmen Barbarossa und 27 Millionen Toten Sowjetbürger. Es empört, wenn dann solche …. daherkommen und Feindschaft mit Russland predigen. Ich bin genug historisch informiert, um zu wissen, das es anders ist, als diese Historiker sagen. Das Übel dieser Welt kommt aus Washington und das IST FAKT! Dazu sagen diese Historiker nichts und das sagt alles aus.

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  • margot.honecker sagt:

    30. März 2024 um 8:11 Uhr

    Das mit Washington wird kein vernünftiger Mensch bestreiten.

    Fehler wurden wie nahezu immer auf beiden Seiten gemacht. Dazu gehört der Staatsstreich von 2014.
    Dazu gehört auch die Eingliederung der Krim.
    Dass wir nun von Reaktionen des russischen Präsidenten abhängig geworden sind, macht das Ganze nicht leichter.

    Solange keine Seite nachgibt hängen Wohl oder Wehe - auch der Schweiz- von Putin ab.

    Es ist leider so, dass wir vom militärischen Gegner abhängen. Alles lamentieren hilft da nichts.

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    • carstenmenger sagt:

      30. März 2024 um 19:25 Uhr

      @margot.honecker: Also in Sachen Krim und Reaktionen von Präsident Putin liegen Sie völlig falsch. Schon 1991 stimmte das Krim-Parlament gegen Kiev und die Krim war zu Sowjetzeiten eine ASSR. Und Wohl- und Wehe, da gibt es leider nur eine Sichtweise, nämlich das Wehe, das von den Globalfaschisten ausgeht. Ein Punkt in dieser Sache sind die russischen Rohstoffe. Da hätten nämlich gerne US-Konzerne die Verfügungsgewalt darüber.

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      • margot.honecker sagt:

        30. März 2024 um 22:12 Uhr

        Ich bezog mich bei meiner Ausführung auf das Jahr 2014.

        Dass ein Wechsel vom Volk bzw. seinen Vertretern selbst ausgehen muss, versteht sich von selbst.
        Dass es 1991 nicht dazu kam mag bedauerlich sein - 2014 war es jedoch ein von der Föderation ausgehender Prozess.

        Es geht auch nicht mehr darum, wer für das Wehe steht: Putin wird das letzte Wort haben und wir im Westen sind diesem letzten Wort ausgeliefert.

        In Sachen geliebter Sowjetunion kenne ich mich aus. Leider ist sie untergegangen.

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    • hbaiker sagt:

      31. März 2024 um 1:48 Uhr

      Sewastopol sollte an die US-Navy übergehen. Es wurden bereits Häuser gekauft
      und im Navy-Anzeiger Personal gesucht.

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• Joerg Sulimma sagt:

  29. März 2024 um 16:27 Uhr

  Heinrich August Winkler, da scheiden sich die historischen Geister. Bei allen wissenschaftlichen Meriten eines mittlerweile 85-jährigen Lebens, er wird mir ein wenig zu oft zu einem der bedeutendsten Historiker der deutschen Gegenwart hochstilisiert. Gerade heute hat ein solches Lob von Kollegen und Medien doch eher einen schalen Beigeschmack. Auch die Rede vor dem Bundestag zum 8. Mai 2015 und das "Große Bundesverdienstkreuz" weisen mehr in Richtung Stromlinienförmigkeit als zur Wissenschaft.

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  • Mad Maxl sagt:

    29. März 2024 um 20:42 Uhr

    "Große Bundesverdienstkreuz" - Klar Deutschland was sonst !
    Es ist doch bekannt das in Deutschland Mainstream-konforme Dummschwätzer u. Politikversager besonders geehrt werden. Beispiele gibt es leider mehr als genug !

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• onckel fritz sagt:

  29. März 2024 um 16:21 Uhr

  Als jemand, der froh ist, mit 63 in Rente gegangen zu sein, wundere ich mich immer über Leute, die sich mit über 80 noch wichtig machen müssen. Muss man den Herrn kennen?

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• anti-wokeness sagt:

  29. März 2024 um 13:16 Uhr

  "Star-Historiker" auf kriegerischen Irrwegen: > Atomwaffen können wir der Ukraine glücklicherweise nicht liefern, sonst würden solche "Star-Historiker" auch das noch fordern, um „den Krieg für die Ukraine zu gewinnen". Was die fordern, kostet (auf beiden Seiten) hunderttausende weitere Menschenleben!
  Ich hoffe sehr, daß der Kanzler Olaf Scholz und Müntefering ihren besonnenen Kurs zur Geringhaltung des Risikos für einen 3. atomaren Weltkrieg gegen alle Widrigkeiten durchhalten können und werden!

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• Mad Maxl sagt:

  29. März 2024 um 13:14 Uhr

  "Frieden ist keine absolute Größe, sondern lässt sich in Zeiteinheiten unterteilen"
  Zeiteinheit 1 - Man ist noch am Leben .. Zeiteinheit 2 - Man ist Tot !
  Erschreckend was für kranke Narren in D glauben das sie besonders intelligent sind.
  Heinrich August Winkler ist sicherlich einer dieser Narren.
  Man lernt immer noch dazu!
  Meine Meinung : Europa muss mit allen Mitteln den von den USA angezettelten Ukr.-Krieg beenden. Deshalb keine Waffen mehr für Selenskyj, macht den Weg frei für Verhandlungen.

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• margot.honecker sagt:

  29. März 2024 um 13:09 Uhr

  Ich wünsche mir unsere geliebte DDR zurück.

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  • helli24 sagt:

    29. März 2024 um 16:36 Uhr

    Da nicht alles schlecht war, denke ich auch gern zurück, ich stamme ja aus dem Tal der Ahnungslosen.

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    • margot.honecker sagt:

      29. März 2024 um 17:42 Uhr

      Erich und ich irgendwie auch.

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• franz sachse sagt:

  29. März 2024 um 13:01 Uhr

  Was ist nur aus der SPD geworden? Warum soll man so etwas noch wählen? Die alten aufrechten und auf Koexistenz achtenden Genossen, wie Brand, Bahr, Schmidt sind leider tot und vergessen. Die noch lebenden von ihnen, wie Schröder, hat man mundtot gemacht. Und nun lässt man sich, dem kläglichen Rest, regelmäßig jedes Jahr im Februar einseitig die transatlantische Linie von Biden vorgeben.

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• prophezeiung sagt:

  29. März 2024 um 12:39 Uhr

  Er ist ein alter weisser Mann und folgt dem neuen Öko-Wok-Gender-Terror Plan von BlackRock genannt ESG. Danach müssen sich Private, Firmen und Organisationen alle nach dem Gross-Finanz-Kapital des Imperators richten. Er ist so leicht durchschaubar wem er dient und gehört in die Wüste verbannt!
  Wir alle sollten Firmen und Organisationen, welche unser Verhalten durch Zwang verändern wollen meiden. Es liegt an jedem einzelnen diesen Öko Terror so schnell wie möglich zu beenden

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• aladin sagt:

  29. März 2024 um 12:36 Uhr

  Diese Leute sind nur Lautverstärker, Sprachrohre. Gefangene des Zeitgeistes bleibt ihnen fremd, wer ihn bestimmt. Oft akademisch verbildet, lernen sie von der Primarschule auf bis zur Universität wie gedacht und argumentiert werden darf. Ihr gemeinsamer Nenner aller durchlaufenen Bildungseinrichtungen, der Staat. Ihm zu hofieren sichert ihren Lebensunterhalt. Er gibt ihnen gesellschaftlichen Rückhalt ohne Rückgrat. Abweichungen verabscheuen sie wie Krätze, schon Kritik ist ihnen Subversion,

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• bero sagt:

  29. März 2024 um 12:31 Uhr

  Kanzler Scholz und Genossen argumentierten «erratisch und nicht selten faktisch falsch» -- in diesem Punkt hat er recht. Das passiert z.B. jedes mal, wenn die SPD versucht, die Lieferung von Leoparden usw. statt Friedensvermittlern zu rechtfertigen, und jedes mal, wenn sie absurdes Geschwurbel über einen 2022 begonnenen unprovozierten Angriffskrieg verbreitet. Der unprovozierte Angriffskrieg begann 1990 mit der NATO-Osterweiterung.

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  • Der Michel sagt:

    29. März 2024 um 20:42 Uhr

    Das passiert noch viel öfter, wenn man andere Themen (Kernenergie, Gendern, Migration, Wirtschaft, Gesundheit und natürlich das heilige "Klima") berücksichtigt. Wo liegt die SPD eigentlich faktisch auch nur halbwegs richtig?

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• wolfgangpleuger sagt:

  29. März 2024 um 10:39 Uhr

  Bleibt noch zu ergründen unter welchem momentanen Einfluss Herr Winkler seine Werke geschrieben hat, um den Wert derselben einzuschätzen. Zu Zeiten von Willy Brandt ist mir Herr Winkler nicht als Gegner der Annäherungs- und Friedenspolitik in Erinnerung. Der Brief scheint mir dem Zeitgeist geschuldet zu sein - also die Sache mit dem Fähnchen!

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  • margot.honecker sagt:

    29. März 2024 um 13:10 Uhr

    Mommsen war großartig. Leider passte seine Liebe zu Deutschland so gar nicht zu unserer DDR. Dafür durfte man bei uns Preußen (als Inbegriff des Deutschtums) umso lieber haben.
    Auch nicht schlecht.

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    • joscha sagt:

      29. März 2024 um 22:58 Uhr

      Na, immerhin gab es das Mommsen-Monument an der Humboldt-Uni. Gegenüber der Uni-Bibliothek. Steht das noch?

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      • margot.honecker sagt:

        30. März 2024 um 8:17 Uhr

        Bis zum Mauerfall verschwand nichts und niemand ohne unser Zutun. ..

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• thurmair sagt:

  29. März 2024 um 9:21 Uhr

  Was kann mir ein 85jähriger Historiker über geopolitische Konflikte bieten? Oder die vielen Physik-, Chemie-, Literatur-Nobeller? Allenfalls Parallelen aus der Geschichte, Empathie-Hinweise, oder halt auch einfach nichts. Politik ist ein aktuelles Geschäft, Kampf um Macht und Pfründe, kein Lehrbuch.
  Sollten die Schuster doch bei Ihren Leisten bleiben! Si tacuissetis, docti mansissetis! So einfach nur vernetzte Wichtigtuer.

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• JoHanna sagt:

  29. März 2024 um 9:20 Uhr

  ... und noch ein Experte!
  Diesmal aus einem universitären Elfenbeinturm.
  Ein weiteres Zeichen der hoffnungslosen Hilflosigkeit der BRD-Regierung.
  Wobei ich anmerken möchte, dass es "die Anderen" nicht besser machen könnten / dürften 😉

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• bacon of hope sagt:

  29. März 2024 um 9:19 Uhr

  Wie wir jetzt wissen gibt es bestätigte Daten darüber, dass die Täter des Terroranschlags Gelder und Kryptowährungen aus der Ukraine erhalten hätten.
  Dazu auch, Kirgisien berichtet von Versuchen, kirgisische Bürger für Terroranschläge in Russland anzuwerben.
  Quelle: https://www.anti-spiegel.ru/2024/das-untersuchungskomitee-hat-informationen-ueber-den-erhalt-grosser-summen-aus-der-ukraine-an-die-taeter-des-terroranschlags-auf-krokus/

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• Christel Mett sagt:

  29. März 2024 um 9:17 Uhr

  Wenn eine Literaturnobelpreisträgerin meint die moralischen Wehungen ihres Gedärms öffentlich machen zu müssen, habe ich dafür viel Verständnis.
  Von einem Historiker würde ich zumindest erwarten, dass er das Ziel einer verschärften Kriegspolitik nennt. Deutschland hat sich bisher hervorgetan finanziell und politisch. Keiner liefert mehr als D.

  Noch mehr?
  Bis zu Endsieg über Russland?
  Ernsthaft?
  Da enden dann zumeist die heroischen Appelle.

  Kein Plan.
  Kein Ziel.
  Pseudomoralisches Gewäsch.

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• burg sagt:

  29. März 2024 um 9:11 Uhr

  Auch Herr Winkler muss seinen Kopf nicht hinhalten. Traurig, dass er im Grunde nichts aus der Geschichte gelernt hat.....

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  • kinnaj sagt:

    29. März 2024 um 12:41 Uhr

    Genau, abgesehen davon, weshalb soll die SPD-Politik ein Sicherheitsrisiko für die Welt sein? Geht’s nicht auch eine Nummer kleiner? Fakt ist, dass dieser Krieg in der Ukraine global gesehen ein Regionalkrieg in Europa ist und mit Ausnahme den USA und sehr wenigen Staaten ausserhalb von Europa sich kaum ein Staat gross um diesen Krieg kümmert oder interessiert. Rund 160 Staaten beteiligen sich daher nicht mal an den Sanktionen gegen Russland. Deutsche Sprüche eben und wenig bis nichts dahinter.

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• ruediger wilhelm sagt:

  29. März 2024 um 9:09 Uhr

  Die Kriegstreiberei der Mehrzahl der Parteien in Deutschland ist schier unerträglich. Insbesondere die Grünen tun sich hervor.

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• petitpierre sagt:

  29. März 2024 um 9:05 Uhr

  Winkler ist mir vor allem als Wichtigtuer aufgefallen, der sich mit Plattitüden durch seichte deutsche Talk-Shows labert. Wenn ich mich in europäischer Geschichte weiterbilden will, halte ich mich an seiöse Historiker. Was Winkler zur aktuellen politischen Lage zu sagen hat, ist vermutlich irrelevant.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  29. März 2024 um 9:04 Uhr

  Schon 33/34 fanden sich kluge Köpfe (angebliche) die einen Krieg gegen Russland vorbereitet haben. Die Anhänger des Nationalsozialismus gingen davon aus, dass Deutschland besser sei als alle anderen Länder, irgendwie wiederholt sich die Geschichte!

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• franzag sagt:

  29. März 2024 um 8:53 Uhr

  StraZi kam mir im Interview etwas kleinlaut vor. Die Krim Brücke sei für Nachschub nicht so wichtig, der Kreml hat andere Wege aufgebaut.
  Hat sie in der Sitzung des Verteidigungs Ausschuß neue Erkenntnisse erhalten oder sich jetzt mal die Landkarte von dem besagten Gebiet angeschaut.

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• joscha sagt:

  29. März 2024 um 8:52 Uhr

  Um welche Russlandpolitik geht es Winkler? Die findet doch gar nicht mehr statt. Die Russlandpolitik des Westens war auch schon vor dem Krieg eine Art Teufelsaustreibung. Deren Ergebnisse sind, wie man sieht, katastrophal. Aber offenbar soll noch weiter verschlimmert werden. Der Wertewesten befindet sich mehr und mehr in Endkampfstimmung und ist offensichtlich bereit, weiter Öl ins Feuer zu gießen und noch Schlimmeres in Kauf zu nehmen.

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• Socrates9Zico10 sagt:

  29. März 2024 um 8:39 Uhr

  Die SPD ist völlig unglaubwürdig: Wäre sie eine konsequente Friedenspartei, dann würde sie einer Friedenskoalition mit der AfD und BSW beitreten! Was sagt aber Scholz? BSW ist unser Gegner! Und trotzdem liefert D unter Führung der SPD viel mehr Waffen und Geld in die Ukraine als andere EU-Staaten! Leider steht die AfD auch in dieser Hinsicht allein da, denn auch BSW will nicht mit der AfD zusammenarbeiten!

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  • bacon of hope sagt:

    29. März 2024 um 9:19 Uhr

    Zudem ist Deutschland wieder der kranke Mann in der EU und mit 17,6 Billionen Euro hoffnungslos überschuldet und hat pro Kopf mehr Schulden wie die USA und das will was heißen.

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• rudi klein sagt:

  29. März 2024 um 8:32 Uhr

  Einmal mehr, das ist nur krank. Unsere Gesellschaft hat die Existenzberechtigung verloren.

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• Harry Callahan sagt:

  29. März 2024 um 8:21 Uhr

  Soviel zur Qualifikation des "Historikers". Somm ist auch so einer. Da hat jeder Magaziner bei Otto's mehr Kompetenz

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