58 Kommentare zu “Medien wollen Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger Antisemitismus anlasten. Doch das nun aufgetauchte Flugblatt stammt von seinem Bruder und könnte Deutschland in mehrfacher Hinsicht den Spiegel vorhalten”

• rolf s sagt:

  28. August 2023 um 22:23 Uhr

  Hinweis: Markus Söder will seinen Stellvertreter im Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten zur Ablösung zwingen. Ein Sonderermittler soll die Verwicklung Aiwangers in der Flugblattaffäre klären. Söder hofft, so seinen größten Konkurrenten aus der Politik zu drängen und der CSU die Mehrheit zu sichern. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/wie-markus-soeder-aiwanger-mit-einem-sonderermittler-zu-fall-bringen-will/

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• kurt hugi sagt:

  28. August 2023 um 21:17 Uhr

  Hoffentlich kostet diese Verleumdungskampagne die Verleger ein paar satte Millionen Schadenersatz. Die Freien Wähler könnten das Geld gut gebrauchen. Nur Alica Weidel von der AfD redet noch vernünftig und belegt ihre Aussagen korrekt. Für die Schweiz gilt, im Herbst die SVP wählen, damit sich die miserablen Zustände in der Schweiz nicht Deutschland weiter nähern.

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• Anna Meier sagt:

  28. August 2023 um 19:07 Uhr

  Das Schlimmste ist doch, dass die Deutschen, und unterdessen auch die Schweizer, da immer sofort mithetzen und mitmachen.

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• notburga sagt:

  28. August 2023 um 17:09 Uhr

  Selbst wenn es wahr wäre ... Diese Kampagne, so kurz vor der Wahl in Bayern, ist einfach nur niederträchtig. Damit hat die Süddeutsche Zeitung sich selbst entlarvt und jeden Anspruch auf Qualitätsjournalismus verspielt.

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  • jacra sagt:

    28. August 2023 um 20:13 Uhr

    Jetzt wähle ich den Aiwanger.

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• carstenmenger sagt:

  28. August 2023 um 17:01 Uhr

  Wenn man jemanden mundtot machen will, oder politisch/öffentlich schädigen will, kommt die Antisemitismus-Keule. Das ist Niedertracht und damit verwerflich. Es zeigt auch auf, wie groß die Verkommenheit in der deutschen Politik mittlerweile ist. Einfach abstoßend.

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• lou garou sagt:

  28. August 2023 um 14:21 Uhr

  Die Hexenjagd um Aiwanger erinnert mich an die Hexenjagd, den die Nazis damals betrieben haben gegen kritische Geister. Und ich habe nie gedacht dass ich heute solche faschistoiden Hexenjagden erleben muß in Deutschland. Sie haben mir die Augen geöffnet dafür, wer alles in Deutschlsnd wirklich zu Faschistoiden geworden ist.
  Ich jedenfalls werde jetzt Aiwanger wählen weil ich als Anhänge eines freiheitlichdemokratischen Rechtsstaats Faschistoide nicht in der bayerischen Regierung haben will.

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• felix3317 sagt:

  28. August 2023 um 14:03 Uhr

  Nur noch 💙 kann uns retten! Und uns vor diesen ganzen Dilettanten und Straftätern im Nadelstreifendress bewahren.

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• Dietger Pohl sagt:

  28. August 2023 um 13:41 Uhr

  Hauptaugenmerk im Umgang mit solchen Anschuldigungen und deren Flogen ist, und kann nur die Verhältnismäßigkeit sein.

  Um der Dummheit eines Jungen willens, die Karriere eines Mannes und damit dessen Lebenswerks zu zerstören, rechtfertigt sich nicht.

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• df2sn sagt:

  28. August 2023 um 12:14 Uhr

  Hund sa mer scho. Aber der Waidgenosse Aiwanger scheißt den größeren Haufen. Unbezahlbar!

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• klaus r. sagt:

  28. August 2023 um 12:07 Uhr

  Er soll das ominöse Schreiben in seiner Aktentasche mit sich geführt haben. Warum eigentlich.....?

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• W. Schellenberg sagt:

  28. August 2023 um 12:05 Uhr

  Die Aufregung ist Heuchelei. Entsprechend dem was sie sind . und sie dienen voller Inbrunst "Fremden Götzen".

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• lou garou sagt:

  28. August 2023 um 12:02 Uhr

  Die SZ und die Zeit, - die sind doch schon längst abgewählt, im Hinblick auf ihren montrösen Auflagfenverlust. Längst tot und begraben. für ihre einstigen Leser. Sie sind Zombies, weil sie nur noch über Sponsoring aus den NGOs bestimmter Oligarchen beatmet werden.
  Ebenso wie der Stern und Spiegel, bei dem nur noch der Name der Wahrheit entspricht: "Spiegel"- als "alles verkehrtherum wiedergebend"
  Was Aiwanger betrifft: Als ein von Propagandamedien Angefeindeter, das bringt ihm die Zuwendung ein

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• miriamR sagt:

  28. August 2023 um 11:39 Uhr

  Hier der gesamte Artikel:

  https://www.nius.de/Politik/wolfssohn-verteidigt-aiwanger-sippenhaft-und-denunziantentum/5ff942eb-3031-4625-af22-7c884b52afd6

  Daran gibt es nichts zu zensieren.

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• Geronimo sagt:

  28. August 2023 um 11:36 Uhr

  "Die deutsche Außenministerin hat in einer Pressekonferenz die Kriegsverbrechen der Ukraine gerechtfertigt. Wenn Deutschland ein Rechtsstaat wäre, in dem vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, würden ihr nach deutschem Recht ihr bis zu drei Jahre Gefängnis drohen." https://www.anti-spiegel.ru/2023/baerbock-rechtfertigt-ukrainische-kriegsverbrechen/

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• miriamR sagt:

  28. August 2023 um 11:34 Uhr

  Was soll die Zensur? Das war lediglich ein Zitat von einem Historiker. Dieses Zitat wurde etliche male bei Twitter veröffentlicht, also warum nicht hier?

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• Mad Maxl sagt:

  28. August 2023 um 11:33 Uhr

  Die "Süddeutsche" zeigt auf wie kaputt und unglaubwürdig der deutsche Journalismus inzwischen ist.
  Das Linke Schmierblatt sowie einige andere Linke Medien betreiben Wahlkampf für die untergehende SPD und die GRÜNEN.
  Aktuell: SPD-Chefin Saskia Esken - Auch wenn Bayern-Politiker Aiwanger antisemitisches Flugblatt nicht verfasst hat, soll er entlassen werden !
  Das Ganze zeigt das der kaputten SPD zurecht das Wasser bis zum Hals steht und die Genossen nur noch unkontrolliert um sich schlagen.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    28. August 2023 um 13:24 Uhr

    @ Mad Max, Von woh kommt die her, die Saskia Esken? Sie ist so irrational und komisch!

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• klara fall sagt:

  28. August 2023 um 11:10 Uhr

  Bei den Grünen waren die staats- und gesellschaftsfeindlichen Sprüche Jugendsünden, für die sie natürlich nicht verantwortlich waren. Hier wird jetzt ein riesiges Fass von den Grünen und der Süddeutschen aufgemacht. Sie sind die wahren Zündler! Was für ein Zufall, dass dies kurz vor der Landtagswahl geschieht....

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  • felix3317 sagt:

    28. August 2023 um 13:49 Uhr

    … und die Wähler hoffentlich so schlau sind und diese Deutschlandvernichter saftig abstrafen.

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• mouton 2.0 sagt:

  28. August 2023 um 11:06 Uhr

  Das Interessante ist doch dabei, dass hier SPD - gelenkte Medien Wahlkampf für die CSU machen.
  Im Intrigieren und Aufhetzen sind die SPD-ler neuerdings einsame Spitze in Deutschland - siehe Steinmeier, Gauck, Scholz, Chebli usw. Sie wissen, dass sie nichts mehr bei den Wählern gewinnen können, darum wollen sie anderen schaden, sie viel wie nur möglich; UND das können sie, wenn sie auch nichts anderes mehr können.

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• fredlewin sagt:

  28. August 2023 um 10:59 Uhr

  Spätestens als Hubert Aiwanger als Antidemokrat von und bei Markus Lanz blossgestellt werden sollte -was nicht gelang, sondern Gegenteiliges bewirkte-, wurde klar, dass Aiwanger für die Regierung gefährlich werden könnte. Ab dann begann die übliche Diffamierungskampagne.

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  • Geronimo sagt:

    28. August 2023 um 11:39 Uhr

    auch hier wer Profitiert ?. u. a. Söder

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  • felix3317 sagt:

    28. August 2023 um 13:50 Uhr

    Hauptsache, wir sind die Dilettantenriege los, bevor alles kaputt ist und wir versklavt werden.

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• ww123 sagt:

  28. August 2023 um 10:46 Uhr

  Die Öffentlich Rechtlichen Medien und viele andere, sogenannten Leitmedien, werden das Herrn Aiwanger nicht, man muss es deutlicher sagen, niemals verzeihen. Der Wähler sehr wahrscheinlich schon.

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• Harry Callahan sagt:

  28. August 2023 um 10:21 Uhr

  Hätte es sich um eine Gruppenvergewaltigung gehandelt, wäre es "im besten Deutschland aller Zeiten" wohl nicht der Rede wert gewesen.

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• hingeschaut sagt:

  28. August 2023 um 10:18 Uhr

  Das ist eine Art medialer Putsch, um die Wahl in Bayern zu beeinflussen. Und um von den wirklichen Verbrechen unserer Politikerkaste abzulenken. Der Aufhänger für diesen Mist ist unglaublich abwegig. Das zeigt einmal mehr, für wie verblödet der Berliner Vasallenpöbel seine Untertanen hält, und wie sicher er sich bei der Volksverachtung und -missachtung fühlt. Leider vielleicht sogar zu recht. Deutsche Geschichte: Ehe der Michel die Schlafmütze absetzt, ist er immer schon verraten und verkauft.

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  • felix3317 sagt:

    28. August 2023 um 13:54 Uhr

    Dieses bunte Regime in Berlin hat die deutsche Geschichte auf 12 Jahre reduziert, die Nazi-Zeit und redet uns die Dauerschuld ein.
    Ich bin 1964 geboren - u d fühle mich für diese Zeit definitiv nicht verantwortlich. Verantwortlich sind die, die zu dieser Zeit gelebt und mitgemacht haben. Genaugenommen ist diese Zeit für uns so wie Antike und Mittelalter.

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• 2standards sagt:

  28. August 2023 um 10:05 Uhr

  Ja, gleich nach dem US Muster, dort wird immer in der richtigen Timing etwas gefunden. Oft eine Dame...

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• Christian W. sagt:

  28. August 2023 um 9:47 Uhr

  Deutschland ist nicht mehr zu retten. Wir folgen um ein paar Jahre verzögert auf dem Fuss (auch dank dessen Einwanderer und nun Stimm- und Wahlberechtigten).

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• burko sagt:

  28. August 2023 um 9:36 Uhr

  Auftrieb für Aiwanger und dessen Partei, ist der medial todgeschwiegene Verrat. Der mediale Starrkrampf, bei der Aufklärung des Terroraktes auf die NS2-Pipelines und der EU/NATO-Kriegsverantwortung, ist das tatsächliche Verbrechen. Die mediale Omertà: Deutschland und die EU könnte von Terroristen bzw. deren Handlanger regiert werden, handumkehrt aber Aiwangers Kopf via die Publikation eins fremdverfassten in sich verbotenen Pamphlets zu inszenieren, ist grotesk und erbärmlich undemokratisch.

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• scherbengericht 2.0 sagt:

  28. August 2023 um 9:30 Uhr

  …unbedingt lesen: „1984, wir wurden gewarnt!“

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• collie4711 sagt:

  28. August 2023 um 9:26 Uhr

  Ich kann mir nicht vorstellen dass auch nur potentieller Wähler der "Freien Wähler" sich
  durch einen Artikel dieser Medien beeinflussen lassen.

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• stevenswissnew sagt:

  28. August 2023 um 9:25 Uhr

  Kritische Geister wie Herr Ainswanger sind in den deutschen Medien schlichtweg unerwünscht und werden diffamiert. Den Pleitekurs der Ampel aufzuzeigen, nein das wollen Fernsehen und Presse nicht zulassen.

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• freigeist sagt:

  28. August 2023 um 9:08 Uhr

  "Ein erstaunlicher Rechercheeifer, der anderswo völlig fehlt". Sehr richtig!
  Wo war denn dieser Rechercheeifer bei der Süddeutschen als es um die widersprüchlichen Aussagen von Politikern und Experten zu Corona ging? Stattdessen hat die SZ einen der wenigen kritischen Journalisten (Boris Reitschuster) durch einen Artikel verleumdet und schlecht geschrieben, um dafür die Grundlage zu legen, ihn aus der Bundespressekonferenz herauszuschmeißen.

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• observer99 sagt:

  28. August 2023 um 9:08 Uhr

  WER hat noch mal
  NS2 gesprengt? - Hubert Aiwanger? 😇 😇 😇

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  • jayjay sagt:

    28. August 2023 um 10:30 Uhr

    Nee die AFD....

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• Da wär noch was sagt:

  28. August 2023 um 8:54 Uhr

  1987/88, 17 jährig und 2023 kommt so was beim Wahlkampf aufs Tapet und dann stellt sich noch heraus, dass der Bruder es verfasst hat! - Dass das Flugblatt menschenverachtend und geschmacklos war, wird man nicht bestreiten. Ich erwarte aber, dass bei Aiwangers Bruder die gleiche Toleranz angewendet wird, wie sie heute durch Gesellschaft und Justiz bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen angewendet wird, wo es sich nicht nur um verbale Entgleisungen handelt, sondern wo es reale Opfer gibt.

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• Harry Callahan sagt:

  28. August 2023 um 8:36 Uhr

  Der Tagesanzeiger hat den Schmierenartikel von seinem Mutterblatt eins zu eins übernommen. Was für ein niederträchtiger Journalismus auch hierzulande Einzug gehalten hat. Widerlich.

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• diewie sagt:

  28. August 2023 um 8:22 Uhr

  Erinnere da an die über 30 Männer, die BND-Chef Gehlen in seinem damals neuen Dienst bei München eingestellt hatte. Sie alle waren verantwortlich für Massenmord durch die Einsatzgruppen umd auf freiem Fuss. Da der neue VW-Chef Blume heisst und es einen Einsatzgruppenleiter Blume gab, darf man sich wirklich fragen, ...

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• gruenis12 sagt:

  28. August 2023 um 8:21 Uhr

  Es gibt keinen Unterschied zwischen „Neues Deutschland“- SED und der heutigen
  Süddeutsche Zeitung. Nichts gelernt im GRÜNEN Land.

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  • wieland schmied sagt:

    28. August 2023 um 9:04 Uhr

    Prantl von der SZ, der im Dezember 2019 mit Blick auf Thüringen und Ramelow schrieb: „Die Linke, einst PDS, hat sich in 30 Jahren nachhaltig demokratisiert. Die AfD hat sich in nur sechs Jahren radikalisiert und neonazifiziert. Mit einer AfD, die – so in Thüringen Spitzenkandidat Björn Höcke – vom Tausendjährigen Reich träumt, darf man nicht zusammenarbeiten; mit einer demokratisierten Linkspartei schon. Die ist keine linke AfD; sie kokettiert nicht extremistisch, sondern agiert demokratisch.

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    • felix3317 sagt:

      28. August 2023 um 13:57 Uhr

      Sie vertritt die alten Werte der CDU vor der Merkel-Ära. SO will ich vertreten werden!!!

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• tante berta sagt:

  28. August 2023 um 8:21 Uhr

  nicht mehr nur politisch, insbesondere wirtschaftlich und seit gestern sichtbar auch sportlich ist DLand am Ende!

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  • felix3317 sagt:

    28. August 2023 um 13:59 Uhr

    Wundert das einen, wenn hier Leistung als rechts/Nazi bezeichnet wird? Für so eine Bananenrepublik würde ich mich auch nicht mehr anstrengen.

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• sonja d. sagt:

  28. August 2023 um 8:07 Uhr

  Aiwangers Partei war bei den letzten Wahlen so erfolgreich, dass er zum stellvertr. Ministerpräsidenten wurde. Harer Schlag gegen die sog. bayerischen Altparteien. Wahlen stehen nun wieder in Bayern vor der Tür. Wie Aiwangers Partei stoppen? Wieder haben sich zur Vernichtung eines Menschen die links-grünen Medien zusammengetan, egal, ob schuldig oder unschuldig - es gibt keinen Straftatsbestand wie in den USA bei verlogener Verdachtsberichterstattung. Abwarten, ob die Wähler das mitmachen.

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• romanebert3103 sagt:

  28. August 2023 um 7:47 Uhr

  Es lebt sich wesentlich besser mit Verzicht auf die Mainstream-Medien. Von dessen Unsinn erfährt man allerdings anderswo auch, was wiederum den Verzicht als bestes Mittel zum Schutz vor staatlich organisierter Hirnwäsche unterstreicht.

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• heidipeter4145 sagt:

  28. August 2023 um 7:40 Uhr

  Prantl mit seinem Schmierenblatt einmal wieder in aller Munde. Das die sich nicht schämen, was ein 16 jähriger von sich gegeben hat so in die gehässige Richtung aufzubauschen. Ich deute das als Vorwurf gegen die Väter.

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• corse36 sagt:

  28. August 2023 um 7:28 Uhr

  Wenn das Dokument nachweislich von seinem Bruder stammt, würde ich an seiner Stelle die Mainstreammedien auf Rufmord verklagen und zwar alle samt, auch wenn der eine vom anderen "NUR" abgeschrieben hat.

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  • bmiller sagt:

    28. August 2023 um 10:56 Uhr

    Die NZZ schreibt auch, wenn das wahr sei, m ü s s e er wohl zurücktreten. Bei Grünen wie Trittin und Fischer war man da sehr viel gnädiger. Es wird gemutmasst, dass Söder dahintersteckt.

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    • felix3317 sagt:

      28. August 2023 um 14:01 Uhr

      Dann muss scholz wegen seinem cum-ex-Skandal SOFORT zurücktreten. Gehe direkt in das Gefängnis! Gehe nicht über Los, ziehe keine 4.000 DM ein!

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• akibuddha sagt:

  28. August 2023 um 6:57 Uhr

  Lasst ihn in Ruhe.

  Ihr Links- Grünen- Einheitsmedien

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• Eddy sagt:

  28. August 2023 um 6:54 Uhr

  Ganz klar, dass die linksgrünen auf solch alten Mist eingehen. Die Geschichte ist 35 Jahre alt, also und was soll das Theater jetzt.

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• neptun07 sagt:

  28. August 2023 um 6:52 Uhr

  Die Not ist gross bei CSU, Grüne und SPD. Da ist den Profiteueren dieser Klientel jedes Mittel recht.
  Vielleicht erreichen sie, dass einige Prozente an die AFD abwandern, sicher aber nicht dorthin, wohin man sie sich erfleht.

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• schweizbeneider sagt:

  28. August 2023 um 6:42 Uhr

  da wird der Staatsjournalismus sich noch mehr Mühe geben müssen....um noch bessere Beweise zu finden .....wobei Aiwanger auch nicht die Lösung ist...nur das kleinere Übel

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• heinerhummel sagt:

  28. August 2023 um 6:41 Uhr

  Dieses ominöse 35 Jahre alte Schreiben erinnert mich sehr an die Philipp Jenninger Rede (läßt sich leicht googeln) samt Reaktionen darauf.

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• heinerhummel sagt:

  28. August 2023 um 6:35 Uhr

  "Seien Sie nicht mehr anspruchsvoll! – Süddeutsche Zeitung"

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• Burn Hard sagt:

  28. August 2023 um 6:26 Uhr

  Deutschland - politisch DIE Verlierernation schlechthin. Es wird Zeit, dass das "rechte" Volk aufräumt. Schafft das ein Opfer-Volk? Ich glaube nicht und bin pessimistisch. Zu sehr ist Deutschland nach wie vor und offenbar lebenslang in den Händen der USA. Wer es nicht glaubt, darf gerne ein paar grössere Kasernen und Umschlagplätze der US-Militärs in Deutschland besichtigen gehen. Ich war vor kurzem gerade dort. Das erklärt dann alles.

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