5 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über den Fabriksturm von Uster, die soziale Frage und das Zürcher Oberland als industrielles Silicon Valley des 18. und 19. Jahrhunderts”

• 4. Fakultät sagt:

  13. November 2022 um 14:38 Uhr

  In Uster haben noch Schweizer protestiert. Inzwischen lässt die Unia grüne Männchen im Namen der internationalen Solidarität aus Deuschlang einfahren. Ich sah eine Grossbaustelle, deren Arbeiter anderwo eingesetzt wurde. Da waren noch zwei Schweizer indoktrinierte Gewerkschafter neben dreimal mehr beredeten Deutschen in Unia Uniformen und Fahnen. Gemäss Polizei ist das legal, gemäss Baumeister kann man da nichts machen. Die Medien getrauen sich auch nicht darüber zu berichten, und die Weltwoche?

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• maulwurf sagt:

  13. November 2022 um 14:30 Uhr

  Weshalb sind die Dailys so leise? Man kann sie fast nicht hören!

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• Rudi Mentär sagt:

  13. November 2022 um 10:47 Uhr

  Damals wie heute. Den technischen Fortschritt zurückdrehen geht nicht. Irgendwo auf der Welt wird dann weiter gemacht. Kohle, Öl und Kernkraft verbieten, dass haben sich Spinner in Europa einreden lassen. In den USA, wo Geld, Ideologie, Logistik und die mediale Unterfütterung dieses Wahnsinns herkommt, wird man wie gewohnt weiter machen. Und die Villa am Strand sowie das Farmland von Herrn Gates wird so oder so wärmer werden. Fortschritt und Klimawandel sind konstanten

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• redtable sagt:

  13. November 2022 um 1:22 Uhr

  Ein Staatsstreich erfolgt in den meisten Definitionen mit Beteiligung einer gebildeten Elite die an der Staatsgewalt beteiligt ist, während ein Putsch eine Beteiligung des Mobs, Miliz oder einer paramilitärischen Einheit impliziert, die auch von außen kommen kann.
  Auf Wikipedia wird aber 'Putsch' im Englischen mit 'coup d'état', also ‚Staatsstreich‘ übersetzt und der Züriputsch in der Englischversion unterschlagen...
  https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_coups_and_coup_attempts#1800–1899

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• RuediO sagt:

  12. November 2022 um 10:35 Uhr

  Danke für die interessante Sendung. Und erstaunlich, wie die beiden Protagonisten, sogar auch Herr Mörgeli, plötzlich angenehm laut sprechen können, sobald ein Zug vorbei fährt. Also bitte künftig nur noch Sendungen in Gleisnähe … 😉

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