24 Kommentare zu “Meilensteine des Vietnamkriegs: Der gestürmte Präsidentenpalast, in dem sich Saigons Weltgeschichte spiegelt”

• Petrus der Zweite sagt:

  23. April 2024 um 22:17 Uhr

  Überwältigend ist diese Intensivität. Und Nobelpreiswürdig. Da können programmierte „Journis“ nur noch erbleichen und zu Loxotanil greifen. Es ist nicht verwunderlich, warum immer mehr Journis der Sonderklasse in der WW ihren Platz finden….. bei diesem Chef.👍🔥👌🦋😇👏👏 Schön gibt es RK und WW.

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• Karl Heinz Huckedien sagt:

  23. April 2024 um 10:23 Uhr

  Die Flucht der US-Botschaftsvertreter aus Saigon gab es analog auch aus Phnom Penh 1975, beim Einmarsch der Roten Khmer. Die Roten Khmer entstanden insbesondere als Opposition gegen die von der CIA 1970 eingesetzte, korrupte Militärregierung unter Gen. Lon Nol sowie die Flächenbombardements des halben Staatsterritoriums (Ho Chi Minh-Pfad), angeordnet durch Nixon, Kissinger, Gen Haig, 1968 - 1975; ungesühnt, keine Minenräumung / Beseitigung von UXO etc.pp.

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• schmitzsiegfried sagt:

  23. April 2024 um 9:34 Uhr

  Danke Roger Köppel für die Mühen und Anstrengungen, die Sie jeden Tag auf sich nehmen, um Ihr Publikum zu unterhalten und Ihrem Verantwortungsgefühl als Journalist und Unternehmer zu entsprechen. Ich bewundere Ihren unübertrefflichen Fleiss und Einsatz. Vielen Dank!

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• antifakenews sagt:

  23. April 2024 um 3:34 Uhr

  Vom zweiten bis zum neunzehnten Jahrhundert existierte das faszinierende Königreich Champa im heutigen Zentral- und Südvietnam und stieg zu einer Großmacht auf, die den Handel im Südchinesischen Meer zwischen China, dem indonesischen Archipel und Indien beherrschte - und ausplünderte. Sein völliger Untergang kam 1832. Wie kam es zu diesem Zusammenbruch? Hier ist die Antwort: https://www.youtube.com/watch?v=Q7OKD5ulcng&t=41s

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• mariowolf sagt:

  22. April 2024 um 20:07 Uhr

  Die Geschichte wird sich wiederholen. Wie in Saigon, so in Kabul, wie in Kiew. Zelenskij wird an den Kufen des letzten US Helikopters hängen.

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• juerg_casanova sagt:

  22. April 2024 um 18:30 Uhr

  In Zeiten, in denen Geschichte die Handyversessenen immer weniger interessiert, ist es verdienstvoll, darauf hinzuweisen, dass die Gegenwart eine meist kausale Folge der Vergangenheit ist. Ihre Kritik am Westen fällt mir allerdings zu wenig scharf aus. Die amerikanische Blutspur seit dem WK 2 ist mit Mio. von Toten gepflastert und ihre Tricksereien – Stickwort Irak, Libyen, Nato-Osterweiterung, Minsk I und II usw. – zeigen nur, dass diesen arroganten Leuten niemals zu trauen ist.

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• herby51 sagt:

  22. April 2024 um 18:19 Uhr

  Man braucht sich nur das Foto: das Napalm-Mädchen in Erinnerung zu rufen,dann weiss man was für ein Verbrecherstaat die USA ist.

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• herby51 sagt:

  22. April 2024 um 17:36 Uhr

  Link zur Foto: https://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/politik/Ikonisches-Vietnamkrieg-Foto-Bild-des-Napalm-Maedchens-entstand-vor-50-Jahren-article23383057.html

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  • 2standards sagt:

    22. April 2024 um 19:00 Uhr

    Und der erste Panzer durch den Zaun: https://shorturl.at/nwNQ6

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• Nesti sagt:

  22. April 2024 um 17:32 Uhr

  Hervorragender Geschichtsunterricht, vielen Dank Herr Köppel. Bin schon auf die nächsten Daily's gespannt.

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• maxmoritz sagt:

  22. April 2024 um 16:11 Uhr

  Was führt uns die Reportage aus Saigon ein weiteres mal vor Augen - dass wir aus der Geschichte nichts gelernt haben! Bedenklich ab wahr!

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• 741 sagt:

  22. April 2024 um 15:32 Uhr

  Das bewusste Voranschreiten für die Zukunft der Menschheit, in Freude und auch dem Leidvollen zugetan, ist was ich gross bedanken möchte lieber Herr Köppel. Durch interessiertes, zuversichtliches Verbundensein mit Völkern, Heimaten der Erde, erschaffen wir, Sie - ewig sichere Brücken. Gestützt in freier Kommunikation, vernunft-begabter Bildung. Es geht um Wiederherstellung eines Jeden. Um Gewährleistung freudevoller Weiterentwicklung. Nur nicht ableugnen, so wird es realisiert. Danke herzlichst.

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  • vbi sagt:

    22. April 2024 um 23:07 Uhr

    Möge es gelingen oder immer weiter danach zu streben
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• ulie sagt:

  22. April 2024 um 13:30 Uhr

  Mir erzählte ein Nordvietnamese, daß Ho Chi Minh sowohl den Franzosen wie später den Amerikanern Handelsabkommen angeboten habe. Von beiden hat er sich eine Abfuhr geholt. Heute finden wir in Vietnam Coca-Cola, Starbucks, McDonald's… und dafür haben nun tausende Amerikaner ihr Leben gelassen, von Vietnamesen gar nicht zu reden. Wie sagte der schwedische Kanzler Oxenstierna im 17. Jh. zu einem Vertrauten: "Wußtest du nicht, mein Freund, von wieviel Dummheit die Welt regiert wird?"

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  • burg sagt:

    22. April 2024 um 16:15 Uhr

    Dummheit, Unfähigkeit und Gier. Für die Waffenproduzenten war es ein großes Geschäft.

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  • mariowolf sagt:

    22. April 2024 um 23:24 Uhr

    Sollte die Menschheit, in einigen Jahrzehnten noch fähig sein zu denken, woran ich persönlich zweifle, wird man den aktuellen Krieg genauso beurteilen. Unsinnig, nur Leid verursacht, kein Problem gelöst.

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• reto ursch sagt:

  22. April 2024 um 12:27 Uhr

  Besten Dank für die Auffrischung der geopolitischen Verwerfungen der jüngeren Geschichte, die man als Kind in den 1960er Jahren an den hölzernen Schwarz-Weiss-TV-Geräten, uns einst noch neutral und objektiv von Paul Spahn präsentiert, gespannt mitverfolgt hat, und für dem kurzen Einblick ins heutige prosperierende Saigon, aber bitte keine unterschwellige Werbung für eine 16 Mio. Schweiz.

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• t1591j sagt:

  22. April 2024 um 12:17 Uhr

  Danke Herr Köppel für die ausgezeichnete Geschichtsstunde und dass, ich denke frei aus dem "Köppel-Köppel". Und das bringt mich unweigerlich wieder zu "unserer" wunderbaren Außenministerin. Ich sehe sie immer nur noch mit Grauen vom Zettel ablesen und selbst das kann sie bekannterweise nicht mehr auch nur ansatzweise. Hoffentlich ist sie alsbald vom internationalen Parkett verschwunden. Ich zumindest, aber ich denke, ein großer Teil Deutschlands, kann sich in der Welt nur noch für sie schämen!

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• Im Westen nichts Neues. sagt:

  22. April 2024 um 12:03 Uhr

  Peter Scholl- Latour, der große Auslandskorrespondent sagte, man führt einen Krieg, um ihn zu gewinnen.Er war ratlos. Deshalb: Wir sehen beim Vietnam - Krieg die Politik des Failed State.Es ging den Amerikanern nicht ums Gewinnen im klassischen Sinn..Das ist der Gewinn, der Zusammenbruch..Verhängnisvoll ist das Erbe des Hegel- Deep State -Amerikas.Deutschland wählt gerade, passt es nicht auf, das Eingangstor zur Hölle Richtung Failed - State durch Siedlungspolitik- und EU - Transferunion.

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  • IvoS-NY sagt:

    22. April 2024 um 12:50 Uhr

    Sehr interessant - ich kann immer wieder viele neue details von Roger lernen. Ich freue mich schon auf die naechste Geschichtsstunde. Vielen Dank RK!

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    • Im Westen nichts Neues. sagt:

      22. April 2024 um 14:06 Uhr

      Reden Sie mit mir - oder Herrn Köppel?-- Mir war das Zerbomben bekannt und ich fand es interessant, das Amerika nun als Schutzmacht gegen China auftritt. Ob das funktioniert? Denn Biden scheint in der Ukraine ja mit Amerika und China im Bett zu liegen, ein echter Deep State Agenten- Bastard.Hitlers Hintermänner beleuchten, ist uns strengstens untersagt.Bei Biden sehen wir eine ähnliches totales Denkverbot, er könnte ein Antinationalstaatszerstörungs - Agent gegen jedes Land sein.

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  • burg sagt:

    22. April 2024 um 15:24 Uhr

    Kriege werden geführt um zu gewinnen? Oder eher um Gewinn zu machen.....

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    • Im Westen nichts Neues. sagt:

      22. April 2024 um 16:12 Uhr

      Das heißt, wir werden über die echten Ziele gar nicht informiert.Ist Ihnen auch aufgefallen, dass Coca- Cola und McDonald's die Sieger waren? International agierende Heuschreckenunternehmen.

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• Andreas88 sagt:

  22. April 2024 um 11:44 Uhr

  Fabelhaft Roger Köppel, vielen Dank👌

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