45 Kommentare zu “«Milei zerlegt den Zauberberg»: Davos liebt Milei. Und plötzlich huldigen ihm auch die Medien. Woran liegt das?”

• sandor sz sagt:

  20. Januar 2024 um 19:46 Uhr

  Gute Show um uns abzulenken...der Muppetshow-Neuling spielt seine Rolle gut...

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• rolf s sagt:

  19. Januar 2024 um 20:20 Uhr

  Hinweis: Mit Javier Milei hat Argentinien einen libertären Präsidenten bekommen. Sein Programm wird hierzulande gelobt. Aber es ist zum Scheitern verurteilt. Ein Kommentar von Heiner Flassbeck.
  https://www.telepolis.de/features/Argentinien-am-Scheideweg-Die-Herausforderungen-des-radikalen-Liberalismus-9601740.html

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• 2standards sagt:

  19. Januar 2024 um 16:07 Uhr

  Was für eine Überraschung, dass er in Davos geliebt und gehuldigt wird, wenn er den BRICS Eintritt gecancelt...

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• Benno43 sagt:

  19. Januar 2024 um 9:01 Uhr

  Unser Staat mit Bundesrat, Parlament und teilweise dem Bundesgericht sind auch die Problemmacher der Schweiz. Mit ihrer Politik, die in der Hochkonjunktur durch Grün und Rot und mit Wohlwollen der Bürgerlichen in den Sozialismus führt, gehen wir den gleichen Weg wie Argentinien hinter sich hat. Dazu kommt noch die Abgehobenheit einzelner Politiker wie Cassis, die meinen mit den Großen dieser Welt mitzumischen. Neutralität bedeutet Bescheidenheit und Zurückhaltung und nicht das was Cassis macht!

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• Phantofip sagt:

  19. Januar 2024 um 8:10 Uhr

  Die WEF Freiheitsfeinde und Neokommunisten brauchen einen Gaukler, der ihnen die Wahrheit sagen darf. Die Great Reset Agenda wird gnadenlos umgesetzt. Die Applaudierenden werden sich nicht dagegen stellen; da sie sich einbilden Teil der Elite zu sein. Aber sie sind nur Marionetten, feige, gekauft und verlogen, ob CEO, Außenminister oder Journalist. Hoffnung ist die Droge um die Rechtmäßigen zu lähmen und für dumm zu verkaufen. Es wird alle treffen, fast alle.

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  • Seekatze sagt:

    19. Januar 2024 um 16:18 Uhr

    Phantofip - Ja, treffen wird es alle - ausser diejenigen, welche die Organisation übernommen haben. Das ist wie Krieg. Die Opfer sind nicht die Nutzniesser.

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• almabras sagt:

  19. Januar 2024 um 8:08 Uhr

  Woran die Huldigung liegt? Weil er der Auserkorene ist, der in diesem gigantischen, globalen Polit-Kabuki den Good-Cop spielen darf. Wäre er wirklich gefährlich für den Tiefenstaat, würde deren Kartellmedien anders tönen.
  Es ist alles Fassade. s. italiens Meloni u.v.a.m.: Sprechen und Handeln sind sich diametral gegenüber.

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• lfaustmann sagt:

  19. Januar 2024 um 6:56 Uhr

  Wir werden sehen, ob Milei sich wirklich für den Mittelstand einsetzt, oder nur allen im WEF ansässigen multinationalen Konzernen Tür und Tor öffnet.

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• siddhartha sagt:

  19. Januar 2024 um 0:11 Uhr

  Milei, seit dem 10. Dezember 2023 ist er Präsident Argentiniens.
  Bis jetzt hat er erst viele Reden gehalten, in den unterschiedlichsten Settings und Weisen , gesagt, was er tun möchte.
  Erst die Zukunft wird zeigen, was er kann - oder auch nicht kann.
  Ganz ehrlich? Ich halte die Vorschusslorbeeren für verfrüht.
  Lifere nöd lafere!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  18. Januar 2024 um 22:20 Uhr

  Europa muss Anfangen diesen sozialistischen Quatsch zu den Akten zu legen! Europa muss Anfangen sich darauf zu besinnen was in den Jahren nach dem 2. WK aufgebaut und geschaffen wurde. Dann wird den Menschen klar das Work-Life-Blending der dümmste Weg ist eine Welt weiter zu entwickeln und das Wokeness nicht Gut sondern einfach nur faul ist!

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• siddhartha sagt:

  18. Januar 2024 um 22:07 Uhr

  Schon wieder ein „ Allheilsbringer“! Und oh Wunder: die MSM bejubeln ihn!
  Das wirft Fragen auf.
  Ich sage nur : Abwarten und Tee trinken!😊

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• 369 sagt:

  18. Januar 2024 um 21:50 Uhr

  Milei war zum dritten Mal am WEF; das erste, das einzige und letzte Mal...

  Klaus lässt sich so etwas nicht bieten🤮

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• Mikada sagt:

  18. Januar 2024 um 21:36 Uhr

  Ich gebe Herrn Milei nur teilweise recht. Das grösste Übel unserer Zeit ist meiner Meinung nach die überblähte Bürokratie . Egal in welchem System. Die Bürokratie kostet nur und produziert nichts. Klar braucht es Regeln, aber unsere Welt ist inzwischen völlig überreguliert, siehe EU.

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• nina c. sagt:

  18. Januar 2024 um 20:17 Uhr

  Schon wieder einer, der den Untergang des Abendlandes beschwört! Erstaunlich, dass es immer wieder Leute gibt, die sich von solchen Figuren beeindrucken lassen und ihm zujubeln. Er wird Argentinien noch tiefer ins Elend reiten.

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• Donk sagt:

  18. Januar 2024 um 20:09 Uhr

  Seine Ideen gefallen mir. Für einen freiheitsliebenden, selbstverantwortlichen Bürger. Vielleicht sollte man Argentinien wieder einmal als Alternative zur Schweiz in Betracht ziehen? Mal abwarten was er zustande bringen wird.

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  • Maclas sagt:

    18. Januar 2024 um 22:11 Uhr

    In zwei bis drei Monaten dürfte er dann sicher 70% der ArgentinierInnen in die Armut getrieben haben durch die horrende Inflation mit kaum finanz.Ausgleich, Massenentlassungen, Firmenpleiten en masse, Obdachlosigkeit und Hunger.
    Und dann wird der Volkszorn so gross sein, dass sie ihn mit Schimpf und Schande wieder aus der Casa Rosada vertreiben werden oder ihn die Vizepräsidentin Villaruel mit Macri wegputschen werden z.B. für unzurechnungfähig erklären, was nicht sonderlich schwer fallen dürfte

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    • Alibaba sagt:

      19. Januar 2024 um 7:37 Uhr

      In welch erbärmlichem Zustand befand sich Argentinien vor der Amtsübernahme durch Herrn Milei ? Horror-Inflation, zusammenbrechende Wirtschaft, Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Hunger…..dafür müssen linksgefederte Figuren wie Sie, nicht noch 2 bis 3 Monate hoffen und warten, das ist bereits Tatsache und der Grund für den Machwechsel in der Casa Rosada. Andere als unzurechnungsfähig zu erklären, könnte sich sehr wohl als Schuss ins eigene Knie erweisen, Herr Maclas !

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      • Maclas sagt:

        19. Januar 2024 um 13:56 Uhr

        Bödsinn, die Wirtschaft lief trotz allem recht ordentlich bis Milei kam . Die Restaurants waren noch voll, die Arbeitslosigkeit war relativ tief, die Inflation zwar auch schon bei 145-160%, aber jetzt ist sie über 210% und vor allem gibt es aktuell keinen Inflationsausgleich mehr, die Mieten steigen akt. tw. 300-400%, die Verzweiflung wächst.
        Bin seit x-Jahren 1-2x im Monat in BsAs und kann ich das wohl besser beurteilen als Sie. Die Zentralbank druckt aktuell übrigens jeden Tag 75 Mrd Peso!

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        • Alibaba sagt:

          20. Januar 2024 um 8:03 Uhr

          Gestern, Beitrag um 21.08 Uhr, waren Sie noch 2 - 3 mal jeden Monat in Argentinien, jetzt sind es nur noch 1 - 2 mal. Da hat aber das Butterpapier mit Ihrer unübertrefflichen Expertise rasant abgeschlagen…….😂
          Übrigens: Herr Milei ist erst seit dem 20.Dezember 23 im Amt, seine „100 Tage Napoleon“ sollte man auch ihm gewähren !
          Noch ein persönlicher Rat von mir dazu, Herr Maclas ! Versuchen Sie doch,, Ihre Meinung jeweils in zivilisierterer Form auszudrücken. Man würde Sie ernster nehmen !

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• Donk sagt:

  18. Januar 2024 um 20:09 Uhr

  Vielleicht sollte man Argentinien wieder einmal als Alternative zur Schweiz in Betracht ziehen? Mal abwarten was er zustande bringen wird.

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• carstenmenger sagt:

  18. Januar 2024 um 20:06 Uhr

  Milei und Davos, da treffen sich die „Richtigen“. Solche Leute wie Selenskij, der 100.000-tausende in den Tod geschickt hat und „Great-Reset-Schwab“. Das markige Verhalten der politischen Klasse (Milei) zielt einzig darauf ab, soziale Standards für die Mehrheit der Menschen zugunsten einer gierigen, nimmersatten, machtgeilen Minderheit zurückzudrängen. Bitter hört sich dazu noch die Begleitmusik an, die sich nicht gegen den neoliberalen Wahnsinn stellen, auch hier auf Weltwoche!

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• toyrider sagt:

  18. Januar 2024 um 20:00 Uhr

  Ob er seine Rede nochmals vortragen dürfte. Sehr mutig, ja und sein Vorredner, hat er brav und gut zugehört.
  Ich denke, es dürfte ihn gewürgt haben und die Hexe aus Brüssel? Natürlich ebenfalls.
  Dieses WEF, eine Bühne mit vielen Schauspielern, dazu passend ein globalistisch kommunistisches Drehbuch, gespenstische Spiele für die MSM, für den Reset. Milei und Andere wenige haben ihr eigenes, zum Glück. Bereits wird das E mit Epstein in Verbindung gebracht. . . es wird los gehen in diesem Jahr!!

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• martin meyer sagt:

  18. Januar 2024 um 19:56 Uhr

  Wer den Wahlkampf von Milei verfolgt hat, reibt sich bei seiner WEF-Rede verwundert die Augen. Vom brüllenden Löwen, der den Korruptions-Sumpf austrocknen will (Trump lässt grüssen) oder Ideenkopierer von Armstrong Economics ist nichts mehr zu sehen. Argentinien ging wegen krimineller Regierungen (zB. Kirchner) zugrunde, die sich hemmungslos am argentinischen Volksvermögen bediente. Sogar beim Gang zur Milei-Vereidigung zeigte die Kirchner den Stinkefinger - hierzulande natürlich totgeschwiegen!

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• juege sagt:

  18. Januar 2024 um 18:31 Uhr

  Ich weiss nicht, wo ich diesen Artikel besser platzieren könnte, aber dieser Satz ist die Essenz:
  Menschen sterben unnötigerweise aufgrund eines grausamen Klimakreuzzugs, der von den Delegierten in Davos ausgeheckt und von einer Gruppe nützlicher Idioten unterstützt wird, die entschlossen den Weg zur Hölle ebnen.
  Link: https://eike-klima-energie.eu/2024/01/18/rekord-kaelte-in-weiten-teilen-nordamerikas-erneuerbare-nutzlos/

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• toyrider sagt:

  18. Januar 2024 um 18:28 Uhr

  C

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• Maclas sagt:

  18. Januar 2024 um 18:27 Uhr

  Der geschichtsbewusste Milei wird auch in die arg. Geschichte eingehen als Präsident der das Volk am schnellsten verarmen liess innert kürzerster Zeit wie das aktuell gerade abläuft. Er wird sie in der Verelendung seiner Landsleute alle noch übertreffen, von der Militärjunta über Alfonsin bis de la Rua & zum meistgehassten Präsidenten der Republik Argentinien werden, der kaum was bis gar nichts erreichen wird, aber extrem viel zerstört hat.
  Oesterreichische Ideologien waren schon immer fatal!

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  • fmj sagt:

    18. Januar 2024 um 19:58 Uhr

    Vielleicht haben die Arbentiner uaf Sie gewartet! Ihre Klarsicht ist in der Tat berückend – daneben! Fantasieren Sie weiter…

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    • Maclas sagt:

      18. Januar 2024 um 21:08 Uhr

      Nun im Gegensatz zu Ihnen bin ich zwei bis dreimal im Monat in Argentinien, habe dort auch Wohneigentum, kenne die argentinische Wirtschafts- und Sozialgeschichte bis zurück ins 19. Jahrhundert ziemlich gut bis ins Detail und kenne auch Mileis pubertäres Freiheitsgelabber schon seit 2015 von arg. TV her ziemlich gut. Dito die österreichische Oekonomenschule mit ihren fehlgeleiteten realitätsuntauglichen Modellen.

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• Nirvana sagt:

  18. Januar 2024 um 18:23 Uhr

  Links und Sozialistisch heißt ... wir retten alle Asylanten der Welt, indem wir sie nach Deutschland hohlen ohne das wir sie arbeiten müssen. Da kommen die gern. Es heißt aber auch wir retten die Welt mit deinem Geld. Denn es ist nicht ihr Geld was sie ausgeben wollen. Sie hängen den Moralkompass hoch und wollen für alles Geld ausgeben. Sie kümmern sich nicht um die Wirtschaft, wie die funktioniert, davon haben Sozialisten keine Ahnung. Wo endet das? In Armut des Volkes, das weiß Javier Milei.

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• Bert aus Hamburg sagt:

  18. Januar 2024 um 18:09 Uhr

  Globalismus: Wenn Monopolisten und Sozialisten "fusionieren". Buchautor Ernst Wolff sieht Milei als Sunnyboy des Großkapitals. Seine Rede sei an klares Signal an Blackrock, Apple, Microsoft und andere Konzernmultis: „Setzt auf mich, ich bin euer Mann“. Milei: "Die Existenz von Monopolen zeigt, dass der Markt funktioniert.“ Aha. Mehr: https://tkp.at/2024/01/18/klaus-schwab-schenkt-javier-milei-die-grosse-buehne/ .

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  • holsderkuckuk sagt:

    18. Januar 2024 um 22:02 Uhr

    Die Anhänger der Staatswirschaft haben keine Ahnung was das Wort "Markt" bedeutet, bisher haben alle sozialistischen Systeme 100% Erfolg gehabt in ihrem Bestreben die Menschen zu unterdrücken, in Unwissenheit und Armut zu halten. Der Gleichheitsgedanke der Sozialisten ist Gift für die absolut Mehrheit aller Menschen. Die erzwungene Gleichheit verhindert persönliche freie Entfaltung der Möglichkeiten des Einzelnen. Die Anhänger des Sozialismus wollen wie die Bienenkönigin über das Volk herrschen.

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    • Bert aus Hamburg sagt:

      19. Januar 2024 um 7:35 Uhr

      Richtig, die kollektivistische Ideologie der Sozialisten hat schon immer in den Abgrund geführt. Leider sind kapitalistische Oligopole und Monopole nicht viel besser. Sie korrumpieren Staatsorgane,verleiten sie zu Staatsverschuldungen, die mit inflationären Folgen schließlich nicht mehr beherrschbar sind und die Bürger mit zwangläufigen Währungsreformen formell enteignen. Der Weg der sozialen Marktwirtschaft, wie ihn Ludwig Erhard in Deutschland mit großem Erfolg beschritt, ist der einzig wahre.

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• Eliza Chr. sagt:

  18. Januar 2024 um 18:08 Uhr

  Milei hat in jedem Punkt recht und war der Einzige, der all dies ansprach und nicht um den heissen Brei herumtanzte wie unsere Zwerge. Eine geniale Rede, welche die Realität aufzeigte. Unsere Schaumschläger hätten nie die Zivilcourage dazu gehabt, sei es über den Sozialismus, die Sozis sowie der 'Kampf der Geschlechter' den Mund zu öffnen. Solche Männer braucht die Welt, keine Süssholzraspler, die alles schönreden!

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• Albert Eisenring sagt:

  18. Januar 2024 um 17:56 Uhr

  Milei weiss ganz genau aus eigener Erfahrung in Argentinien, dass alles, was sozialistisch, kollektivistisch und links ist, im wirtschaftlichen, ökonomischen UND gesellschaftlichen Desaster endet.

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• herby51 sagt:

  18. Januar 2024 um 17:53 Uhr

  Die Medien huldigen auch Selenski!

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• Hemero Dromos sagt:

  18. Januar 2024 um 17:45 Uhr

  Allein die Tatsache, dass das WEF ihm zu Füßen liegt, sollte misstrauisch machen. Der Mann ist der nächste gehypte "Selenski".

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  • Schwurbler sagt:

    18. Januar 2024 um 18:08 Uhr

    Bravo zu diesem Artikel und dem vorangegangenen des Präsidenten! Das ist Politik die Zukunft hat weil sie mit dem Volk geht und nicht abgehoben vordert man wünsche sich untergeordnet zu funktionieren!

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  • Nirvana sagt:

    18. Januar 2024 um 18:26 Uhr

    Grüne Logik, wenn einer das richtige sagt, ist er trotzdem ein Falscher.

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    • Hemero Dromos sagt:

      18. Januar 2024 um 19:11 Uhr

      Realpolitik ist es, wenn man das Richtige sagt und das Richtige tut. Zu sagen, dass man Freihandel macht, und im nächsten Satz einschränkt, aber ja nicht mit dem oder dem (im Falle von Milei: nicht mit Russland oder China), zeigt, dass er nur ein Blender ist.

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• Real truth sagt:

  18. Januar 2024 um 16:55 Uhr

  Auf den Punkt gebracht, Herr Stock.
  Die Aufgabe Argentinien wieder auf die Schiene zu bringen ist riesengross, viel Erfolg, damit ein weiterer Staatsbankrot abgewendet werden kann…

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  • holsderkuckuk sagt:

    18. Januar 2024 um 22:06 Uhr

    Den Staatsbankrott haben in der Regel, auf der ganzen Welt, immer nur die Etatisten zu Stande gebracht. Wir sehen es bei uns in der Schweiz wie Leute in der Politik, die geschäftsunfähig sind, sich in der normalen Wirtschft aufführen wie der Elefant im Porzellanladen. Die Energiewende das Paradestück des Parlaments und des Bundesrats, vernichtet die sichere und kostengünstige Stromversorgung wie sie vor dem Eigreifen der Politik war. Die Konsumenten büssen mit hohen Tarifen für den Politikerwahn

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• Walliserfreund sagt:

  18. Januar 2024 um 16:34 Uhr

  Milei trifft den Nagel auf den Kopf. Wir gleiten zunehmend in eine Neuauflage sowjetischen Sozialismus ab. Das führt nicht zur Prosperität sondern zum Niedergang. Innovation kann nur da sich entwickeln, wo sie nicht unter ideologischen Dogmen steht, sonst wird sie erstickt. Milei spricht eigentlich nur aus, was jeder Unverblendete aus eigener Anschauung wissen sollte, dass staatliche Bürokratie, also Planwirtschaft, immer zur Mangelwirtschaft führt. Toller Mann dieser Milei !

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  • iloetscher sagt:

    18. Januar 2024 um 18:20 Uhr

    Ob dieser Mann für die Bevölkerung Argentiniens wirklich so toll ist, wird sich erst noch weisen. Wird er Rahmenbedingungen (z.B. Rechtssicherheit) schaffen, in denen die Wirtschaft prosperieren kann oder - und dies ist leider zu befürchten- wird er das Land an zahlungskräftige global agierende Finanzhaie verscherbeln? Auch das ist Kapitalismus.

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• Christine K. sagt:

  18. Januar 2024 um 16:23 Uhr

  Hier für Interessierte noch der Link zum Youtube-Video der New York Post: https://youtu.be/8DYQQf1KjYo?si=uY0uGkVQtKfd0z4e

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• Christine K. sagt:

  18. Januar 2024 um 16:21 Uhr

  Toller Artikel, der die Realität sehr authentisch und lebendig wiedergibt. Selbst ich bin heute beim Anschauen der ganzen Rede (engl.) auf dem Kanal der New York Post innerlich in Begeisterungsstürme ausgebrochen. Eine nur 22-minütige Enthüllungsrede, die sämtliche Machenschaften, Motive, Ziele und Akteure des WEF auf eine sachliche Weise komplett ent-schleiert hat. Die Hüllen und Schleier sind damit gefallen. So mein Empfinden. Grandios, bravourös und heldenhaft. Danke Javier Milei!

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