6 Kommentare zu “Mythos Ascona: Prof. Christoph Mörgeli über den Kaufhauskönig Max Emden, seine jungen Frauen und die Brissago-Inseln”

• xy-ungelöst sagt:

  11. August 2022 um 22:54 Uhr

  Diese vielen Werbungen, bestimmt viele unseriöse, man verliert den Blick -Die Weltwoche.

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• brigitta sagt:

  11. August 2022 um 12:11 Uhr

  Watching every day - great fun on the lake (including duck!) - but gremlins have struck today! Wrong video! Oh dear 😉

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• Fred sagt:

  11. August 2022 um 3:13 Uhr

  nochmals muss ich meine enttaeuschung kundgeben dass es "ennet der saane nichts helvetohistorisches zu berichten gibt". her oberstleutnant: sie kannten guisan persoenlich und respektieren ihn. warum ist der friede von lausanne 1926 kein historisches gespraechsthema vgl mit bluettlern in ascona? sie wissen doch dass Atatuerk damals in ouchy unser zKB verbatim uebernommen hat und dass das in der turkei immer noch als oberstes gesetz gilt, oder? das denkmal in ouchy ist fuer einen aids rocker, gopf

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• onckel fritz sagt:

  10. August 2022 um 13:01 Uhr

  Vielen Dank für die geistige „Sommerfrische“!

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• luke.tam sagt:

  10. August 2022 um 8:43 Uhr

  Es macht so viel Spass, Ihnen beiden zuzuhören. Ich bin froh, dass es Sie gibt!

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  • Fred sagt:

    11. August 2022 um 3:15 Uhr

    ditto

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