4 Kommentare zu “«Mein Bedarf an Arschlöchern ist gedeckt»: Nach Eklat folgt das Aus für Kurt Krömers Aggro-Talk «Chez Krömer»”

• haalexis sagt:

  6. Dezember 2022 um 11:09 Uhr

  Ich habe mir diese Folge angetan. Leider.... aber, wenn geredet wird, sollte man schon wissen worüber. Jetzt stelle ich mir die Frage, wieso ein Krömer es auf 41 Folgen brachte, wieso Kawusi ein Cemedian sein soll, wieso er sich einem Krömer, der seinem "Gegner" nicht mal in die Augen schauen kann, stellt. Hat der nicht gewusst was auf ihn zukommt?
  Dieses respekt- und hirnlose Gefasel dürfte ein Ausdruck der aktuell Woke-Kultur sein, oder sind das vielleicht unsere neue europäische Werte ???

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• freigeist sagt:

  6. Dezember 2022 um 11:04 Uhr

  Die Sendung hatte doch nur das Konzept Menschen einzuladen, die die Macher als "Arschlöcher" oder "Rassisten" oder einfach nur Rechts ansehen, um diese dann mit ihren (vermeintlichen) Fehltritten zu konfrontieren und niederzumachen. Wer da hingegangen ist wusste doch auf welches Niveau er sich herablassen muß. Mich erstaunt eher warum intelligente Menschen wie Reichelt da überhaupt hingegangen sind.

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• luke.tam sagt:

  6. Dezember 2022 um 10:21 Uhr

  «Mein Bedarf an Arschlöchern ist gedeckt.» Meiner auch! Vor allem an denjenigen aus Politik und Journaille! Stellte man sie alle frei, machte die Arbeitslosenzahl einen heftigen Sprung nach oben!

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• Der Michel sagt:

  6. Dezember 2022 um 6:56 Uhr

  Auch mein Bedarf an solchen anatomischen Seltsamkeiten ist gedeckt. Längst. Und dauerhaft. Allerdings würde ich diese Vertreter aus dem Panoptikum des Grauens eher anderswo, nämlich bei Moderatoren (expressis verbis: m/w/d), der Journaille und unserer politischen "Elite" (ein paar Anführungszeichen genügen da längst nicht mehr) verorten. Ist aber natürlich Ansichtssache, fragen Sie Herrn K. - Oder lassen Sie's, es käme wohl das heraus, was er seinen "Gästen" unterstellt.

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