24 Kommentare zu “Nato-nahe Falken erobern St. Galler Hochschule: Die Universität arbeitet neu mit der Münchner Sicherheitskonferenz zusammen, um zu Fragen der «nuklearen Sicherheit» zu forschen”

• dschungelsepp sagt:

  1. März 2024 um 22:57 Uhr

  "Forschen".

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• am-Schül-sini-Meinig sagt:

  1. März 2024 um 7:51 Uhr

  Gibt es in der Schweiz noch eine Hochschule oder Universität die nicht in deutschen Händen ist?

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• Chrüütlibuur sagt:

  1. März 2024 um 7:36 Uhr

  Wo sind die 5Kg angereichertes Plutonium, welches die SO-Kantonspolizei auf einen anonymen Anruf hin auf einer A1 Autobahn-Raststätte gefunden hat? Werden die Atombomben- Wünsche der 1960 CH-Militärs doch noch wahr. Nur dass die Mirage heute veraltet ist... und das bestellte Plutonium zu diesen Waffentests in den CH-Alpen liegt hoffentlich sicher im Reservatenschrank der SO-Polizei. Noch...

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• mayor tom sagt:

  1. März 2024 um 2:39 Uhr

  seit wann sind Falken Nato nahe!!???

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• wmb sagt:

  29. Februar 2024 um 16:16 Uhr

  Die Schweizer Bürger haben nur noch eine Waffe, ALLES vom Staat verweigern und nichts mehr bezahlen, solange es geht, das heisst ziviler Ungehorsam und Dienst nach Vorschrift, kein Verständnis mehr für Behörden und deren Lakaien --> sog. Kulturschaffende und Bildungsstätten grundsätzlich meiden.

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• Da wär noch was sagt:

  29. Februar 2024 um 15:37 Uhr

  Schliesst diesen Laden vor der endgültigen Degeneration und baut ihm ein Denkmal für eine der ehemals besten Wirtschaftsschulen der Welt, die ein hervorragendes, praxiserprobtes und praxistaugliches stakeholder Wirtschaftsmodell entwickelt hat.

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• Alpensturm1776 sagt:

  29. Februar 2024 um 14:11 Uhr

  Die Nato-Junkies sollten lieber einmal unsere Verfassung studieren, bevor sie Desinformationen an Hochschulen verbreiten. Meine Meinung.

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• reto ursch sagt:

  29. Februar 2024 um 14:05 Uhr

  War es ein Fehler, dass man unter strengster Geheimhaltung, im Jänner 2016, unsere 20 kg waffenfähiges Plutonium – Material, geeignet zur Herstellung von vier CH-Atombomben – heimlich ausser Landes und in die USA geschafft hat? Die Ware stammt aus den späten 1950er und den frühen 1960er Jahre, als wir unter Federführung unseres Paul Scherrer unsere eigenen Atomwaffen planten. RUAG, und der Verkauf der Ammotec an die Italiener, lässt grüssen. Tja, wir sollten nicht immerzu auf die EU warten.

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• Andreas sagt:

  29. Februar 2024 um 13:58 Uhr

  Zur Abschreckung genügt doch die Drohung, das wir im Krisenfall die deutsche Regierung zur Unterstützung in das Land des Feindes schicken. Natürlich nur zur Beratung und ohne Kompetenzen .... äh, letzteres haben diese schon länger

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• HJM sagt:

  29. Februar 2024 um 12:46 Uhr

  Die zehn Prozent an wirklich intelligenten Menschen auf diesem Planeten finden wir sicher nicht in St. Gallen.

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  • Eschen-baum🌳 sagt:

    29. Februar 2024 um 16:17 Uhr

    Steht St.Gallen eigentlich immer noch auf dem zweiten Platz🥈 als Koksi-Hochburg nach Amsterdam?🥇🤔

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    • mayor tom sagt:

      1. März 2024 um 2:36 Uhr

      echt jetzt..!!koksi stadt...oh noo!!!

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• baer1962 sagt:

  29. Februar 2024 um 12:39 Uhr

  Die HSG-Elite triftet immer mehr ab & wird zum Günstling der USA & EU. Dieser s.g. Akademiker-Zirkel verliert nach wie vor stark an Rückhalt bei der Schweizerischen Bevölkerung. In ihrem, durch den steuerzahlenden, subventionierten Elfenbeinturm, verlieren sie immer mehr die Bodenhaftung & werden z.B. zu Kriegsgurglern herangezüchtet. Viele Vorgesetzte brüsten sich mit einem HSG-Abschluss in irgend etwas & zerstören funktionierende Firmenstrukturen - so auch in vielen Departementen der Behörden.

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• Marwin Darx sagt:

  29. Februar 2024 um 12:34 Uhr

  Für die Schweiz gibt es nur zwei Lösungen für nukleare Sicherheit. Entweder selber ein Atomwaffenarsenal erlangen, um die NATO Kriegstreiber abzuschrecken oder sich gleich unter den Schutzschirm der Russen begeben und CSTO beitreten.

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• freelancer sagt:

  29. Februar 2024 um 12:33 Uhr

  Wer ist Eigner der Rüstungskonzerne? Blackrocks, dieser gigantische Vermögensverwalter, welche seine Tentakel überall ausbreitet aber partout nicht will, im Fokus der Öffentlichkeit zu stehen, damit man diese nicht erkennt, wie käuflich Politik, Verwaltungen, Institutionen und infiltierte Figuren geworden sind.

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• corse36 sagt:

  29. Februar 2024 um 12:32 Uhr

  Die Münchner Sicherheitskonferenz ist so unnötig ie ein Kropf.

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• Quasi Modo sagt:

  29. Februar 2024 um 12:30 Uhr

  "Nukleare Sicherheit". Da dreht sich mir der Magen um. AKWs werden aus Sicherheitsgründen abgeschaltet und die "Münchner Sicherheitskonfefenz" schliesst einen Atomkrieg nicht aus.
  Wehret den Anfängen und forscht wie ihr die Schweiz wieder vollumfänglich auf den Boden der Neutralität, mit funktionierender Armee, zurückbringen könnt.

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  • Da wär noch was sagt:

    29. Februar 2024 um 15:40 Uhr

    Auf den Punkt gebracht!

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• Eliza Chr. sagt:

  29. Februar 2024 um 12:23 Uhr

  Passt doch zur Uni St. Gallen. Auch diese wurde von deutschen GW-Profs übernommen wie Firmen, schlimmer noch das Bundeshaus usw.. Die sog. Elite kann nicht unterscheiden zwischen bes. norddeutschen 'Schnurris' und wirklich guten Profs.. Die Uni SG hat an der Münchner Sicherheitskonferenz nichts! zu suchen. Wetten, es sind deutsche Profs, die sich dort wichtig tun? Hört endlich auf, den Deutschen nachzujagen. Wie ein deutscher Kollege richtig sagte: Norddeutsche Schnellsprecher ohne Hintergrund!

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  • Da wär noch was sagt:

    29. Februar 2024 um 15:43 Uhr

    ... aber elloquent im Ausdruck!

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  • Eschen-baum🌳 sagt:

    29. Februar 2024 um 16:26 Uhr

    An der St.Galler-Uno unterrichtet doch immer noch ein gewisser Boxer Dr. Prof. Klitschko oder?🥊 Kein Wunder, in St. Galle düend äbe alli ä bitzeli ume lalle…….en Schwan so wiiss wie Schneeeeee…..lalalala Hatschi!🤑

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• Alter Mann mit unbeantworteten Fragen sagt:

  29. Februar 2024 um 12:14 Uhr

  Mammon hörige Verbildungsstätte? Nicht alles was schimmelt muss auch noch wiehern!
  Eine Schande für jeden gesunden Menschenverstand und für die CH!

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• sonja d. sagt:

  29. Februar 2024 um 11:00 Uhr

  Adieu, einstige stolze, unabhängige, neutrale Schweiz.

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  • geb.dnalor sagt:

    29. Februar 2024 um 12:31 Uhr

    Nur noch deutsche Dozenten an Schlüsselstellen in Unis. Angelsachsen in den CH Banken und Italos im Gastrogeschäft welche zu „Waschanstalten“ mutieren. Bey Bey CH

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