30 Kommentare zu “Netzcourage von Jolanda Spiess-Hegglin legt eine Pause ein. Für das nächste Projekt fehlt es an Geld. Eine Rückkehr in die Politik schliesst die selbsternannte Kämpferin gegen den Hass im Netz aus”

• ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

  11. August 2023 um 15:13 Uhr

  Sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen ist schon mal gut. Anstatt ins Welschland oder ins Tessin wäre Auswandern auch eine Option, z. b. nach Deutschland. Dort würde sie sicher viele Gleichgesinnte antreffen.

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• albin.pfister sagt:

  11. August 2023 um 10:36 Uhr

  Bitte kein Rückzug in den Tessin. Diese Dame brauchen wir hier definitiv nicht! Im Ausland gibt es viele schöne einsame Orte ohne Internet–Anschluss.

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• UKSchweizer sagt:

  11. August 2023 um 3:51 Uhr

  Jolanda hat sich seinerzeit, obwohl mindestens mitschuldig. selbst in etwas hineingeritten aus dem es keinen Ausweg mehr gab. Sie tut mir eigentlich leid.

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• sogn pieder sagt:

  10. August 2023 um 23:23 Uhr

  bitte bitte nicht nach graubünden auswandern

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• Andreas sagt:

  10. August 2023 um 23:11 Uhr

  Jetzt weiß ich endlich, wie was ein "divers" ist

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• Andreas sagt:

  10. August 2023 um 23:11 Uhr

  Jetzt weiß ich endlich, wie ein "divers" aussieht

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• Basler sagt:

  10. August 2023 um 22:59 Uhr

  Mag mir das Bild von dieser Person nicht mehr ansehen und mag auch nicht mehr über sie lesen. Ausnahme: Falls es wichtig sein sollte, sofort eine Klarstellung zu bringen und Transparenz herzustellen.

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• Bergfreund sagt:

  10. August 2023 um 21:29 Uhr

  Wenn Waldburgisnacht ist, kann sie mit ihrem Besen eine Runde drehen und dann wieder in der Versenkung verschwinden.

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• Marion sagt:

  10. August 2023 um 20:17 Uhr

  Wieso wird über so eine Person überhaupt noch berichtet?

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  • Hägar sagt:

    10. August 2023 um 22:48 Uhr

    Die WW steckt auch gerade in der sauren Gurkenzeit 🙂

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• sir taki sagt:

  10. August 2023 um 19:34 Uhr

  Ihre Rückkehr in die Politik schliesst jeder aus, der von Politikern Integrität fordert.

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• Stahlhelm sagt:

  10. August 2023 um 19:18 Uhr

  Ich kann mich nicht mehr halten vor lachen. „sie gebe ihr Wissen weiter“! Dann kann ja nichts schiefgehen. Nach dem Motto „Aussen nichts und innen hohl“

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• malsireven sagt:

  10. August 2023 um 18:28 Uhr

  Der Abtauch- und Wegzugsplan ist sehr gut, gewissermassen ein erster Schritt zur Besserung. Aber wie konnte sie bloss auf die abwegige Idee kommen, sich ausgerechnet Tessinern oder Westschweizern zumuten zu wollen? Da gibt es wirklich geeignetere Plätze, an denen sie nicht noch mehr Schaden anrichten kann, zum Beispiel in der Sahara oder in der Namibwüste oder in der Ladakhsteinwüste oder in der Mojavewüste.

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• eliniger sagt:

  10. August 2023 um 18:27 Uhr

  „Schwanz“ einziehen… und ganz unauffällig zurück… aber noch die erhoffte „Kohle“ von Blick….

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• the last philosopher sagt:

  10. August 2023 um 17:18 Uhr

  Ohne beleidigend zu wirken:
  Einbildung ist auch eine Bildung.

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• fmj sagt:

  10. August 2023 um 16:39 Uhr

  Das ist die beste Psyhotherapie, die ihr widerfahren konnte: ohne Geld keine dummen Ideen und mehr Zeit für's Denken.

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• deesse sagt:

  10. August 2023 um 16:30 Uhr

  Sehnt sich danach, „aus der Oeffentlichkeit zu verschwinden“! Ist sie sich tatsächlich nicht bewusst, dass sie selber es war, die sich die grösste Mühe gab, immer wieder in der Oeffentlichkeit präsent zu sein als blütenweisse, unschuldige Kämpferin gegen angebliche „Hetze“?

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• Petrus24 sagt:

  10. August 2023 um 14:55 Uhr

  Möchte sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen - und gibt TeleZüri ein Interview! Genau mein Humor. #headdesk

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• Lienhart Zürich sagt:

  10. August 2023 um 14:27 Uhr

  Danke Jolanda geh mit G o t t aber geh für immer. Und lass bitte die Kinder , Kinder sein die brauchen dich zuletzt.

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• Lienhart Zürich sagt:

  10. August 2023 um 14:27 Uhr

  Danke Jolanda geh mit Gott aber geh für immer. Und lass bitte die Kinder , Kinder sein die brauchen dich zuletzt.

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• bergleite.effelter sagt:

  10. August 2023 um 13:52 Uhr

  Manches verschwindet ganz alleine,wenn die wirkliche Motivation dahinter nicht mehr zu verheimlichen ist. Geld. Wie ein stinkenderer Sumpf, der ausgetrocknet werden muss, geht das Verschwinden nun natürlich.

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• globe_trotter sagt:

  10. August 2023 um 11:31 Uhr

  Sie hat sich tatsächlich dem Thema „Hass im Netz“ gewidmet. Mit der Verbreitung von Hass via Netzcourage.

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• ZEidgenosse sagt:

  10. August 2023 um 10:57 Uhr

  Stattdessen sehne sie sich danach, aus der Öffentlichkeit zu verschwinden. Sie würde sich gern mit ihrer Familie in die Westschweiz oder ins Tessin zurückziehen.

  Die Öffentlichkeit sehnt sich auch nach ihrem Verschwinden. Gerne auch andere Länder in Betracht ziehen. Danke.

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• pirminmeier sagt:

  10. August 2023 um 10:41 Uhr

  "An Schulen unterwegs". Sollte man nicht ergänzend auch das Wissen über Jolanda Spiess-Hegglin an Schulen weitergeben, z.B. mit Anfragen an Frau Binswanger? Politische Aufklärung sollte flächendeckend sein. Das Buch von Michèle Binswanger wäre als Klassenlektüre Zeitgeschichte an Gymnasien geeignet als Einführung, wie es in Lokalpolitik zugeht, sogar Aeschi kommt drin vor, jedoch neutrale Beschreibung, nicht in Form von Klima-Aufklärung. Aber über Bücherverbote, Boulevardpresse aufklärend.

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• gonzo der grosse sagt:

  10. August 2023 um 10:27 Uhr

  Es ist geschehen was geschehen ist und damit mal Schluss. So unschuldig sieht die Dame nun mal auch nicht aus. Souvenir Sache hatten wir auch einmal auf einem Betriebsfest auf der Bank. Die Dane wurde dann einfach an einen anderen Ort versetzt.

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• marlisa.s sagt:

  10. August 2023 um 10:22 Uhr

  Das Interview im Telezüri klang ziemlich abgetörnt. Sie sah recht abgekämpft aus u musste wohl einsehen, dass ihr Geschäftsmodell, selber als vorbildliche Gutmenschen gegen Hass im Netz darzustellen, u gleichzeitig andere übel zu verunglimpfen, nicht zum Erfolg führen kann. Sie möchte sich mit ihrer Familie in die Pampa zurückziehen, am liebsten an einen Ort im Kanton TI oder in der Westschweiz, ohne Netz. Das Beste was sie machen kann, zu ihrem eigenen Schutz!

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• Peter Hasler sagt:

  10. August 2023 um 9:56 Uhr

  "Nach sechs Jahren sei Netzcourage immer noch die einzige Stelle in der Schweiz, die sich dem Thema Hass im Netz widme" - wie wahr: es gibt wohl kaum jemand, der so hetzt im Netz wie sie selber...

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• Alpensturm sagt:

  10. August 2023 um 9:30 Uhr

  Ich würde sie als Kämpferin für Zensur im Netz bezeichnen. Hass ist auch eine Meinung, wenn auch keine schöne.

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  • pSz sagt:

    10. August 2023 um 11:38 Uhr

    Hass ist eine Emotion. Daraus entsteht die hässliche Meinung. Meine Meinung.

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• guidok sagt:

  10. August 2023 um 9:24 Uhr

  Das sind doch mal gute Nachrichten 🙂

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