193 Kommentare zu “Neue Studie zeigt: Die Personenfreizügigkeit schadet der Schweiz mehr, als sie ihr nützt. Die SVP hatte recht”

• franzag sagt:

  28. April 2024 um 8:14 Uhr

  So ähnliche Rechnung gibt es auch für D von Raffelhüschen. Nur die Parteienlandschaft, wo Mathematik und Naturgesetze wieder Gültigkeit haben fehlt noch.

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• bero sagt:

  28. April 2024 um 2:20 Uhr

  Ich halte die Zuwanderung nach wie vor nicht für das grösste Problem: das grösste Problem ist der zunehmende Verlust der Neutralität und Souveranität. Wenn die Schweiz in der EU ist und die EU Russland den Krieg erklärt (was nicht unwahrscheinlich ist - https://anti-spiegel.com/2024/council-on-foreign-relations-fordert-kriegseintritt-europas-aber-ohne-die-usa/ ), ist dagegen sogar eine 12-Millionen-Schweiz noch ein kleines Problem.
  Grund aller Probleme einschl. Zuwanderung ist die EU. Weg damit!

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  • Gänseblümchen sagt:

    28. April 2024 um 4:13 Uhr

    Für mich hat Neutralität eine Grenze vor allem wenn es um Kinderhandel oder auch Tiere geht, da muss und werd ich nicht neutral sein, sonst wäre ja das ganze eigene Leben nach dem Guten trachten und an sich selbst für sich selbst fortschrittlich arbeiten in der Lebensschule sinnlos! Da muss sich keiner mehr Mühe geben sich geistig für sich selber weiter zu ent-wickeln. Natürlich sollte man da genau hinschauen und nicht einfach irre emotional hysterisch unüberlegt handeln bei diesen Themen!🙄

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• julian_seiler sagt:

  28. April 2024 um 0:31 Uhr

  In diesem Zusammenhang 2 Links auf ergänzende Artikel dazu:

  https://www.nebelspalter.ch/themen/2024/04/reiner-eichenberger-die-schweiz-ist-ein-riesiger-magnet

  https://www.nebelspalter.ch/themen/2024/04/prof-christoph-schaltegger-die-zuwanderung-erzeugt-ihre-eigene-nachfrage

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• shana dunes sagt:

  27. April 2024 um 20:45 Uhr

  Ist es verwunderlich das RK hinter der SVP steht? Kaum! Kein Hund beisst die Hand die ihn füttert.

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  • Senecia sagt:

    27. April 2024 um 22:27 Uhr

    dunes: Ja, genau! Dummes linkes Blablabla!

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    • shana dunes sagt:

      28. April 2024 um 9:56 Uhr

      Habe ich deinen Gott beleidigt?

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      • corse36 sagt:

        28. April 2024 um 10:19 Uhr

        @dunes, was hat Ihr Beitrag mit dem Artikel zu tun? Eher wenig bis nichts, manchal wäre es besser nichts zu schreiben. Es ist eigentlich egal zu welcher Partei RK gehört, Fakt is, dass der Artikel genau das wiedergibt, was vor 20 Jahren schon klar war.

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• sassenach60 sagt:

  27. April 2024 um 19:44 Uhr

  Bevor über das Personenfreizügikeitsabkommen abgestimmt wurde passierte dasselbe wie bei der EWR- Abstimmung. Das Stimmvolk wurde von den Medien als eher schlecht gebildet und ewige Neinsager geschimpft wenn es nein stimmen würde. Wer wollte schon zu denen gehören...
  Bei der EWR - Abstimmung hat diese Taktik nicht gefruchtet, aber bei der Personenfreizügigkeit schon. Abgesehen von den ewigen Lügen wegen unserem angeblichen Abseitsstehen der Wirtschaft, Wohlstandsverlust usw.

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  • julian_seiler sagt:

    28. April 2024 um 0:13 Uhr

    Neben der einseitigen Nein-Propaganda der Presse waren meines Erachtens die folgenden zusätzlichen Aspekte für die Annahme dieses verheerenden PFZ-Abkommens ausschlaggebend:

    1. Die kapitale Fehlprognose in der Abstimmungsvorlage, dass pro Jahr mit lediglich 8000
    zusätzlichen Einwanderern aus der EU zu rechnen sei!
    2. Weil Christoph Blocher damals im Bundesrat aufgrund der demokratie- und
    meinungsfreiheitswidrigen Regel im BR ein Maulkorb aufgesetzt worden war!

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• marlisa.s sagt:

  27. April 2024 um 19:03 Uhr

  Staus, Warteschlangen, überlaufene Ski- u Wandergebiete, überlastete u deckige Züge... nichts als Nachteile! Die Personenfreizügigkeit ist, wie der Euro und die EU selbst, ein absolutes Fehlkonstrukt. Es gibt ausser der EU weltweit kein anderes Land oder Kontinent, das eine PFZ hat. Das Unding PFZ ist eine Erfindung der EU, und mit ein Grund, dass sie früher oder später scheitern wird. Es ist nicht nur die Schweiz, sondern auch andere westliche Länder,die unter der PFZ ächzen. Sofort kündigen!

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  • julian_seiler sagt:

    28. April 2024 um 8:06 Uhr

    Absolut richtige Beurteilung dieses, uns von den EU-Turbos in Politik und Presse aufgenötigte EU-Diktates! Eine völlige Idiotie, deren katastrophale Folgen für einen Grossteil des Volkes seit Jahren geleugnet wurden! Die Verantwortung für dieses Debakel übernimmt natürlich niemand!
    Meine Hypothese ist die, dass, wenn Christoph Blocher damals nicht wegen der unsinnigen Maulkorb-Regel im Bundesrat, der Widerstand gegen diesen Unsinn verwehrt worden wäre, die Vorlage abgelehnt worden wäre.

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• Chrüütlibuur sagt:

  27. April 2024 um 17:08 Uhr

  Bravo Herr Mooser. Bravo, Herr Matter.

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• Chrüütlibuur sagt:

  27. April 2024 um 17:07 Uhr

  Bravo, Herr Moser. Bravo Herr Matter.

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  • washi sagt:

    27. April 2024 um 22:15 Uhr

    Die SP mit Wermuth und Meyer das sind die korrupten der Schweiz die lügen das Volk an wie gedruckt sowie die grünen

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      28. April 2024 um 0:29 Uhr

      Cupli-Sozen ! Sonst noch Fragen ?

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• schwees sagt:

  27. April 2024 um 16:33 Uhr

  Bei dieser Zuwanderung ist nur ein kleiner Teil von Personen mit einer Ausbildung die wir als Fachkräfte brauchen können. Der Rest sind ungelernte ❗️🤢"Fachkräfte❗️🤢 die man nicht brauchen kann. Man hört u liest immer wieder wir hätten zuwenig Fachkräfte, da stimmt doch etwas nicht, es stinkt zum Himmel👿

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  • Gänseblümchen sagt:

    28. April 2024 um 4:14 Uhr

    Könnten auch Sklaven sein diese Fachkräfte, oder Spione oder weiss Gott was…..

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• gubi sagt:

  27. April 2024 um 16:33 Uhr

  Wir werden von den Linken, den Grünen, der GLP, der Mitte und Teilen der FdP nach Strich und Faden über den Tisch gezogen. EU - never!

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    28. April 2024 um 8:09 Uhr

    FdP = Gschaftelhuber ! Schneckenschleim ! > siehe CH-Medien und deren Besitzer / Verwaltungsräte..... sagt ein alt-Badener der sehr viele Hintergründe, Verbandelungen namentlich erwähnen und darstelllen kann. >>> Müllabfuhr im Streik ? Toldi fragt.

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• brooklyn sagt:

  27. April 2024 um 16:14 Uhr

  Dazu hätte es gar keine Studie gebraucht. Wer seinen gesunden Menschenverstand noch nicht gerade an der Garderobe abgegeben hat, hat das von Anfang an kommen sehen können. Das Resultat erleben wir ja jetzt täglich.

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• heidipeter4145 sagt:

  25. April 2024 um 10:35 Uhr

  22 Jahre für so eine Studie, das ist ein Hohn. Mit etwas Verstand hat man das in 15 Minuten auf die Reihe gekriegt. Die Medien haben das absichtlich in die Länge gezogen um Gras darüber wachsen zu lassen.

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  • baer1962 sagt:

    25. April 2024 um 13:02 Uhr

    Welche Medien?
    Verschwörungstheoretiker haben ganz offensichtlich Hochkonjuktur!

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    • julian_seiler sagt:

      28. April 2024 um 0:40 Uhr

      Das breite Spektrum der geistigen Entwicklung der menschlichen Spezies ist leider ein Phänomen der Schöpfung! Dies ist nicht immer nur förderlich für eine konstruktive demokratische Meinungsvielfalt.

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• METEOR sagt:

  24. April 2024 um 19:09 Uhr

  das ist nix neues..seit 20 jahren weiss man das..personenfreiz..👎

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• WMLM sagt:

  24. April 2024 um 12:20 Uhr

  Viel wichtiger als Wohlstand ist die LEBENSQUALITÄT (welche selbstverständlich auch den Parameter Wohlstand enthält). Ein Beispiel: Was nützt es mich, wenn ich mir zwar eine teure Wohnung leisten kann, kaum bin ich aber auf der Strasse, fühle ich mich wie in Kalkutta...

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• pbe sagt:

  24. April 2024 um 10:12 Uhr

  Das "Erfolgsmodel" Freizügigkeitsabkommen ist eine Lüge, die den Menschen aufgetischt wurde, damit sich die FDP-Elite mit der Mittel Links Allianz in den letzten 25 Jahren bereichern konnte. Ohne dieses Abkommen hätten wir noch eine lebenswerte Schweiz, wir wären neutral geblieben und hätten uns tatsächlich globaler und weltoffener entwickeln können. Das FZ-Abkommen muss umgehend gekündigt werden.

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• pbe sagt:

  24. April 2024 um 9:50 Uhr

  Logisch, ausser die Bauwirtschaft hat niemand profitiert.

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  • julian_seiler sagt:

    28. April 2024 um 0:42 Uhr

    Doch. Gemäss den neuesten Studien sind es vor allem die Arbeitgeber und natürlich die Einwanderer.

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    • Gänseblümchen sagt:

      28. April 2024 um 8:15 Uhr

      Die reichen kapitalistischen Heimischen und Einwanderer die bisher von den antikapitalistischen solidarischen und sozialen Links/Grünen Um-welt-bewussten Klima-aktiv-ist-en unterstützt wurden, die auch unbedingt den ganz armen Menschen helfen möchten indem sie diese armen Menschensklaven ins Land holen die dann für die bösen Reichen Umweltzerstörer und die NGO‘s bauen obwohl die ja angeblich alles böse Privat-Kapitalisten sind die sie offiziell bekämpfen.🙃🙂🙃🤯🤨

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• Samuel Abel sagt:

  24. April 2024 um 8:55 Uhr

  Mir hat die Personenfreizügigkeit mehrfach in Form von Baupfusch geschadet. Und meine Kinder haben kaum eine Chance, eine bezahlbare Mietwohnung zu finden.

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  • julian_seiler sagt:

    28. April 2024 um 0:46 Uhr

    Daneben ist es auch vielen nicht mehr möglich, ein bezahlbares Eigenheim zu erwerben.
    Faktisch handelt es sich hier um eine, durch eine katastrophale Politik verursachte, staatlich legitimierte Enteignung der Mehrheit der Bürger.

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• pierre19 sagt:

  24. April 2024 um 7:52 Uhr

  ES gibt kein Problem in der Schweiz, das NICHT auf die PF zurückzuführen ist.

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• okamiT sagt:

  23. April 2024 um 23:41 Uhr

  Und da gibt die NZZ heute dem alt BR Josef eine Platform , um sein Buch von seinen Wanderungen durch die Schweiz vorzustellen, für den Beitritt der Schweiz zur EU zu werben, die Personenfreizügigkeit zu loben, und von einem 2. CVP/ MITTE BR zu träumen. Deiss war ein typischer CVP BR , dessen Horizont nur bis Brüssel reicht. Unglaublich!

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  • v.o. sagt:

    24. April 2024 um 7:44 Uhr

    Seit der Guyer bei der NZZ das Sagen hat geht es dort den Bach ab. Rahmenabkommen ja, Gendern ja, Ukraine krieg, noch mehr Waffen , keine Neutralität sind die Vorgaben welche dort gepredigt werden. Was für ein Niedergang einer liberalen Zeitung.

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    • Eliza Chr. sagt:

      27. April 2024 um 16:47 Uhr

      Eine deutsche Zeitung, wie sie die NZZ schon seit einiger Zeit ist, von oben Gujer bis unten zu den Journalisten der oberlinken Süddeutschen, von Deutschen geschrieben, findet die Neutralität auch keinen Platz. Ja, v.o., deshalb geht die NZZ genau wie die Heimat jener Journalisten nur diesen einen Weg. Somit sollte auch das dauernde Bashing gegen unser Land kein Wunder darstellen.

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• Gary sagt:

  23. April 2024 um 23:27 Uhr

  Dass die Personenfreizügigkeit mehr schadet als nützt, vermutete man doch von Anfang an und heute sollte allen klar sein, dass es so ist, aber unsere Politiker wurden und werden von den EU-Funktionären derart eingelullt, dass sie nur noch nicken wie Marionetten.

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• resu vanderlenk sagt:

  23. April 2024 um 23:07 Uhr

  Wie hier in den Kommentaren zu recht vermerkt, ist keine UNI nötig, um so einfache Zusammenhänge klar zu erkennen. Umso mehr dürfte jedoch auch klar sein, dass sich unsere lieben Linken auch von der UNI Luzern nicht beeindrucken lässt und an ihren selbstgerechten Fehlaussagen festhalten wird. Unsere SP und die GP werden ihre Politik unverändert weiterziehen.

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• Lo.G sagt:

  23. April 2024 um 22:46 Uhr

  Es gibt jetzt nur eine Möglichkeit. Solche Initiativen wie z. B. die Neutralitätsinitiative, keine 10 Millionenschweiz annehmen und dafür die 10% Initiative der SP ablehnen. Egal, wie stark die Mainstreammedien Hass schüren, gegen die SVP. In den Parlamenten sitzen zu viele trojanische Pferde, die Ihren eigenen Interesse verfolgen. Denn das Volk ist Ihnen egal ist. Wir sollten ein Zeichen setzen mit der Annahme der SVP Initiativen. Sonst herrschen mal andere über uns. Wollt Ihr dass? Ich nicht.

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  • julian_seiler sagt:

    28. April 2024 um 0:52 Uhr

    Dazu sollte die SVP ergänzend unbedingt die Vorschläge von Professor Reiner Eichenberger mit der Aufenthaltsgebühr für Einwanderer umgehend umzusetzen versuchen.
    Im weiteren sollte das PFZ-Abkommen aufgrund der neuesten Studien umgehend gekündigt werden.

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• peaceplease sagt:

  23. April 2024 um 22:34 Uhr

  Ein paar kl. Tipps: Nehmen Sie weniger dt. Kellner, sondern italienische, denn die machen den Kellnerberuf gern als Berufung, Nehmen Sie in der Ökonomie keinen D-St-Gallen-Schweiz-Zielgang, sondern eher Deutsche, die woanders im Ausland gearbeitet haben, z.B. England oder Fr/Ita. Dann sind Sie das leidige Mentalitätsproblem los. Und stellen Sie ein paar Fragen über die Schweiz. Fragen Sie, ob der Kandidat P Zurbriggen kennt, solche Sachen. Gucken Sie auf Rundumpersönlichkeit, Flexibilität.

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• Geronimo sagt:

  23. April 2024 um 21:52 Uhr

  Personen-frei-zügigkeit kann im Kriegsfall, auch solche Formen annehmen "Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba hat angeordnet, die konsularischen Dienstleistungen für seine Landsleute im Ausland einzustellen, da ein Aufenthalt im Ausland einen ukrainischen Staatsbürger nicht von der Pflicht befreit, sein Land zu verteidigen."https://www.anti-spiegel.ru/2024/ukrainer-im-ausland-bekommen-keine-neuen-paesse-mehr-die-ereignisse-des-23-april/

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  • Euglena sagt:

    24. April 2024 um 1:25 Uhr

    @Geronimo-Hört-Hört.Weshalb wohl sind mittlerweile um die 1,8 Mio wehrpflichtige/ wehrtaugliche Ukrainer u.angebliche Ukrainer in DE u.lassen sich auf Kosten d.Netto-Steuerzahler voll alimentieren statt,wie Kuleba ausnahmsweise in der richtigen Form darauf aufmerksam macht,in ihr Land zu gehen u.es zu verteidigen u.nicht nur per"Flix-Bus"Besuchen in die UA,um in einer Vielzahl an Fällen(siehe Berichte von Ausländerbehörden&Jobcentern)nach ihren Anwesen,wie Häusern/Eigentumswohnungen zu schauen?

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• basti-berlin sagt:

  23. April 2024 um 21:06 Uhr

  Das sind ja schöne Erkenntnisse, jetzt wo ich als recht erfahrene IT-Fachkraft von Berlin nach Bern übersiedeln möchte.
  Will doch nur arbeiten, Steuern zahlen und die schöne Natur genießen, keine Frauen vergewaltigen oder Leute in der Bahn erstechen. 🤯

  Los jetzt dürft ihr schreiben.
  „Bleib bloß weg, wir wollen dich nicht!“

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  • Ghostwreiter2011 sagt:

    23. April 2024 um 22:33 Uhr

    nein, das wird Dir niemand schreiben, Du wirst willkommen sein, nur beachte bitte stets, „wie Du in den Wald rein rufst, so wird es heraus schallen, wenn Du bereit bist zu geben, wirst Du bekommen, wenn Du respektierst, wirst Du respektiert werden. Auch ich wurde aufgenommen, ja sogar eingebürgert, aber ich habe mich immer bemüht, mich wie ein Gast zu benehmen und ich habe stets und überall, unglaubliche Gastfreundschaft erlebt. Das sind sehr einfache Spielregeln.

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  • Ghostwreiter2011 sagt:

    23. April 2024 um 22:44 Uhr

    … Spielregeln, die nur leider sehr viele nicht beherrschen (wollen)…. und wenn man einfach nur die „aussortieren“ würde, würde es noch sehr lange bis zur 10 Millionen-Schweiz brauchen…

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  • Nein sagt:

    27. April 2024 um 18:26 Uhr

    Nein, so schlimm ist es nicht.
    Wenn Du Deine Fachqualität auch wirklich bringst und Dich nicht berufen fühlst uns zu erziehen ohne zuvor Geschichte, Eigenarten der 26 Teilstaaten (ja, ich spreche hier wirklich von Staaten und deren Bürgern) wirklich zu kennen, nicht davon auszugehen: "einig, heilig Deutsches Vaterland" oder neu "EhUU" müsse auch für die Schweizer gelten, dann wirst Du hier kein Problem haben. Und selbst wenn Ihr DE was besser macht (??) nicht an die grosse Glocke hängen.

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• Senecia sagt:

  23. April 2024 um 20:49 Uhr

  Um das zu wissen, braucht es ganz sicher keine teuren Studien der Uni Luzern! Dass es so kommen wird, konnte man schon vor über 10 Jahren sehen!

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  • julian_seiler sagt:

    28. April 2024 um 0:56 Uhr

    Trotzdem sind diese Studien wichtig, um mehr Leute von ihrem bisherigen Irrglauben an die PFZ zu befreien und um damit eine Mehrheit in diesem Land zu finden, um diesen Irrsinn endlich zu beenden!

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• romton sagt:

  23. April 2024 um 20:46 Uhr

  Ohne weitere illegale NATO-Kriege und ohne unsere opportunistische Beteiligung daran und an der Nutzniessung der Kollateralschäden und an den absichtlich ausgelösten Flüchtlingsströmen, hört diese Sklavenjagt sofort auf und ist eh die beste und humanste Lösung zur Begrenzung der Zuwanderung von Nicht-Fachkräften.

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• romton sagt:

  23. April 2024 um 20:37 Uhr

  Demografischer Wandel in der Schweiz: Handlungsfelder auf Bundesebene Bericht des Bundesrates in Erfüllung des Postulats 13.3697 Schneider-Schneiter
  https://www.bk.admin.ch/bk/de/home/dokumentation/fuehrungsunterstuetzung/demografiebericht.html

  AHV, IV, EO: Zuwanderung wirkt sich langfristig positiv auf Sozialversicherungen aus
  https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99105.html
  Zum Artikel wirklich die Studie lesen !!!

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• Tatonka sagt:

  23. April 2024 um 20:33 Uhr

  Die SVP nimmt jetzt aber den Mund ziemlich voll. Bei eigenem Bedarf fordert sie stehts, dass man Krethi und Plethi ins Land lässt. Die Migranten sind nicht nur Mittelmeer Kanuten.

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  • resu vanderlenk sagt:

    23. April 2024 um 23:17 Uhr

    Netter Versuch. Aber das ist ganz billiges Gedöns, was Sie da bringen. Zuhören und verstehen wäre mal ein Anfang. Aber genau dies ist ja die Ursache des hier besprochenen Themas.

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• romton sagt:

  23. April 2024 um 20:16 Uhr

  Was soll das bitte? - die Studie beleuchtet nur den Zeitraum bis 2024 und kommt zu ziemlich anderen Ergebnissen https://www.iwp.swiss/paper/arbeitsmigration-in-die-schweiz/.
  Die Studie im Auftrag des BA für Sozi.Vers. kommt nochmals zu anderen Ergeb. https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99105.html
  Das diesbez. Strategiepapier denkt noch langfristiger.
  Trotzdem nenne ich das Ganze zusammen mit den NATO-Kriegen eine Sklavenjagt zur Absicherung unserer AHV.

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• Anna Meier sagt:

  23. April 2024 um 19:56 Uhr

  Dazu braucht es keine Studie. Es hätte genügt, wenn man Augen und Ohren offen hätte und man die eigene Umwelt wahrgenommen hätte.
  Ausserdem, jeder, der auch nur durchschnittlich intelligent ist, hat schon vor der PFZ gewusst, was passieren wird: plötzlich hundert Bewerbungen auf einen Job statt nur eine oder zwei -> sinkende Löhne, höhere Arbeitslosenzahl, immer mehr Leute, also teurere Wohnungen, Hauspreise, immer mehr gehen zum Arzt, also steigende KK, überall Stau und Gedränge…..

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• hp.duss sagt:

  23. April 2024 um 19:05 Uhr

  Ja, mit ein bisschen Kopf kommt man selber auf diesen Ausgang. Das schlechteste an der Zuwanderung für mich ist das kaputt machen unserer Schulen! Bin gerade in einem Land in dem die Bildung sehr schlecht ist. Die Folgen sind nicht auszuhalten! Ja, ein nicht gebildetes Volk ist einfacher zu (ver)führe. Ist das das Narrative der Zuwanderung?

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• gandor sagt:

  23. April 2024 um 18:32 Uhr

  Die Personfreizügigkeit ist im Grunde nicht falsch, wenn man nur die nötigen Fachkräfte rekrutieren könnte. Diejenige die arbeiten nebst den angeblich immer noch fehlenden Spezialisten, ersetzen die Fast-Pensionierten und belastet damit die Arbeitslosenkassen die Restlichen unterhalten die Sozialämter.

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  • hp.duss sagt:

    25. April 2024 um 18:19 Uhr

    Du hast es nicht verstanden! Zuwanderung - Personenfreizügigkeit ist nie und nimmer das Selber!

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• eifach fuer nuet sagt:

  23. April 2024 um 18:28 Uhr

  Wer übernimmt die Verantwortung diese Studie in die MSM zu verbreiten. Wäre doch ein super Thema für die Arena. Dann könnte ich auch mal SRF gucken.

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  • mazu49 sagt:

    23. April 2024 um 18:52 Uhr

    Wunschtraum!

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    23. April 2024 um 19:27 Uhr

    Mit Sandro Brotz als Moderator?

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    • wbiffl1 sagt:

      23. April 2024 um 22:10 Uhr

      A5

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  • romton sagt:

    23. April 2024 um 20:18 Uhr

    Die Studie macht eh eine andere Aussage als der Artikel.

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  • Nesti sagt:

    23. April 2024 um 20:24 Uhr

    Wird wohl vergebliche Mühe sein, denn die MSM würden diese mit allen Mitteln unter den Tisch kehren. Ich sehe mir nur noch Talk im Hangar 7, Links-Rechts-Mitte und Der Wegscheider, alle auf Servus TV an. Er ist ein nicht staatlich subventionierter Sender, für mich der einzige neutrale Sender, der Tatsachen beim Namen nennt und nicht den linken Mainstreamschrott nachplappert.

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• jolly roger sagt:

  23. April 2024 um 18:21 Uhr

  PFZ ist schon richtig, denn es ist und war für die Arbeiter aus der EU gedacht. Mit den neidischen, eifersüchtigen und schadenfreudigen alten Schweizern ist kein Blumentopf zu gewinnen. Aber die Schweiz importiert ja lieber unfähige "Facharbeiter" aus allen Herrenländer welche nur Kosten verursachen.

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  • Anna Meier sagt:

    23. April 2024 um 20:30 Uhr

    Sie meinen die Deutschen, die auch die Schweiz ruinieren mit ihrer schieren Zahl und unerträglichen Mentalität, die alles Schweizerische zerstört.

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    • Senecia sagt:

      23. April 2024 um 20:54 Uhr

      Anna Meier: Nomen est Omen! Er ist halt einfach ein Jolly und weiss es nicht besser!

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    • peaceplease sagt:

      23. April 2024 um 22:02 Uhr

      Sie kriegen die falschen Deutschen. Mein Sohn, der dort Praktikum machte, war recht beliebt, aber er hat Humor, ging mit denen mal einen trinken und war fleißig. Aber vor allem hat er eins von seinen Eltern übernommen: Keine Besserwisserei. Sie müssen die Leute besser auswählen und zwar mehr nach Persönlichkeit denn nach St. Gallen-Absolvenz. Fragen: Nennen Sie Schweizer Skipisten, Alpenpässe, Seen, Kantone UND Weine!!! Sie brauchen Leute, die das Land lieben. Das Land ist äußerst liebenswert.

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    • hgar218 sagt:

      24. April 2024 um 14:02 Uhr

      Liebe Anna, das ist mal wieder Unsinn von Ihnen. Kein Deutscher zerstört die Schweizer Mentalität, es sind die Schweizer selber, die z. B. jedes englischsprachige Gequake mitmachen und adoptieren. Meiner Erfahrung nach haben sich nicht deutschsprachige Ausländer kaum für die Schweizer Kultur D/F/I/R interessiert.

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    • Nein sagt:

      27. April 2024 um 22:24 Uhr

      Anna, Deutsche können nicht einfach so über einen Kamm geschoren werden, Sie möchten ja auch nicht als Stadt-Zöörii-Tröte als typische Schweizerin gelten.
      Gleich & gleich gesellt sich gerne, wenn Sie in der Provinz auf Deutsche im Handwerkberuf treffen, werden sie positiv überrascht sein, wie herzlich & positiv Sie mit diesen auskommen und wie gut die integriert sind. Treffen Sie aber DE in Zörri o. Basel auf integrierte Grossschnorri
      "let's kotz" da bin ich voll bei Ihnen, aber die passen dahin

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• solaris sagt:

  23. April 2024 um 18:08 Uhr

  Die SVP hatte nicht nur in dieser Frage recht. Auch in anderen Themen wie Energie, Sicherheit, etc liegt sie richtig.
  Unverständlich, dsss man die grössten Versager-Parteien immer noch wählen kann, ist mir ein Rätsel… oder strunzdumm.

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  • Melanie sagt:

    23. April 2024 um 20:17 Uhr

    Die Schweizabschaffer (-Parteien) sind eben unglaublich populär und beliebt. Immer noch. Und wohl noch lange. Genau: ein Rätsel - oder strunzdumm.

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    • winz sagt:

      28. April 2024 um 11:29 Uhr

      Alle indoktriniert von den gleichgeschalteten Staatsmedien..

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  • Nein sagt:

    27. April 2024 um 20:40 Uhr

    Es gab einen wunderbaren Film AMADEUS. Die Geschichte, bezogen auf Mozart & Salieri war in keiner Art und Weise korrekt, aber die Geschichte erzählt vom Kampf, dem Neid und Hass der Mittelmässigen auf die mit Genialität von Gott gesegneten Menschen. Besser hätte man dieses Verhältnis unmöglich darstellen können.
    Auch wenn die Gesamtheit und sogar das persönliche Leben zu Schaden kommt, versucht der Neider das Genie zu Fall zu bringen. Hier repräsentiert sind es nun mal Ch. Blocher oder die SVP.

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• Oekonom sagt:

  23. April 2024 um 18:05 Uhr

  Noch ein Nachteil wurde vergessen:
  Mit dieser hohen Zuwanderung ist es nicht möglich die Pariser Klimaziele zu erreichen. Wir wären auf dem Stand von 1990 wenn man die Reduktion der CO2 Emissionen pro Kopf berechnen würde. Aber man berücksichtigt die Zuwanderung aus dem Ausland nicht. Das bedeutet, dass wir uns wegen jedem zusätzlichen Asylbewerber nich mehr einschränken müssten.

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  • peaceplease sagt:

    23. April 2024 um 22:04 Uhr

    Daher macht man es vielleicht. Es heißt somit Enteignung. Willkommen im europäischen Neo-Kommunismus.

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  • hgar218 sagt:

    24. April 2024 um 12:30 Uhr

    Nun, die Pariser Klimaziele müssen nicht erreicht werden, weil unrealistisch und totaler Unsinn. Ohne CO2 in der Luft und Boden, selbst in der Atemluft, wären wir mausetot! Warum? Mal Biologie etwas studieren.

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    • julian_seiler sagt:

      28. April 2024 um 1:10 Uhr

      Daneben hat die überwiegende Mehrheit der Welt scheinbar noch nicht mitbekommen, dass die vom IPCC lancierte Propaganda, dass die Erderwärmung eine Folge des vom Menschen generierten, gestiegenen CO2 sei, eine wissenschaftlich belegte Lüge ist! Die einzige Motivation dafür war, weltweit ein neues lukratives Geschäftsfeld zu etablieren.
      Dagegen ist natürlich die Reduktion von Schadstoffen mit der damit verbundenen CO2-Emission schon weiterhin zu fördern - aber mit einem anderen Motiv.

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• fredy-bgul sagt:

  23. April 2024 um 17:40 Uhr

  Schade, dass die jüngeren Generationen das System der Gastarbeiter oder Saisoniers nicht mehr kennen. Es wird heute noch in UAE und anderen Staaten angewendet. Es trennt zwar die Arbeiter von ihren Liebsten, bringt aber den Arbeitern am meisten Profit. Diesen lieferten sie nach Hause und haben damit ihren Familien grossen Nutzen gebracht.
  Die PFZ bringt die Familien ins Land, was sehr sozial ist, aber der Nutzen schmilzt oder es kommt zu keiner Verbesserung. Sozial wird es meist schlechter.

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• sil via sagt:

  23. April 2024 um 17:24 Uhr

  Da schaue ich zu den Nachbarn: die Fachkräfte beim chillen und grillen...

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  • Euglena sagt:

    23. April 2024 um 17:51 Uhr

    @sil via -Völlig richtig!Schon Seehofer sagte 2018:"Die Mutter aller Probleme ist die Migration." Ab u.An hatte sogar "Drehhofer"einen"lichten Moment"u.sprach ihn sogar öffentlich aus,um sofort beim 1."Hüstelchen Merkels,als Bettvorleger"u.sich für seine Worte entschuldigend"vor ihr zu landen".Außerdem,wer sich selbst denkend,selbst handelnd u.selbst breit gefächert in der In-u.Auslandspresse über das Thema Masseneinwanderungen von Illegalen aus(fast)der ganzen Welt beschäftigt(e),war stets im🖼️

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• von irgendwo sagt:

  23. April 2024 um 17:20 Uhr

  Ob Zuwanderung, "Fachkräftemangel", "Co2Klimaerwärmung", Covid- "Pandemie", Kriege und deren Ursache, dann Flutung der Nationen im Weltretterwahn gemäss UNO-Migrationspakt(Pakt des Teufels) usw. Die Scheinlösungen sind jeweils dieselben und gründen darauf, vorhersehbare entstandene Probleme vom Ende her zu bearbeiten, anstatt die Ursachen zu benennen. Lesenswerter Text:
  https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20241/die-selektive-amnesie-der-westlichen-politik/

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• Ozy Online sagt:

  23. April 2024 um 17:05 Uhr

  Eine Studie die es garantiert nicht in die MsM schafft.

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• baer1962 sagt:

  23. April 2024 um 17:03 Uhr

  Die Personenfreizügigkeit hat der Schweiz nicht wirklich geholfen & das war auch nie die Idee dahinter. Es geht im Grossen & Ganzen darum, Reich & Arm zu nivilieren! Diese europäische Sichtweise hat mit unserem nationalistischen Denken kaum etwas zu tun. Wir werden von vielen Teilen der Welt als Rosinenpicker tituliert & deklassifiziert. Die Welt wurde durch die Globalisierung & dem relativ einfachen Wissensaustausch schon stark verändert. Mittlerweile kann jeder sehen, wie es dem Anderen geht!

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  • Euglena sagt:

    23. April 2024 um 18:02 Uhr

    @baer1962 -Was soll denn auch an nationalistischem Denken/Handeln falsch sein?Sein Vaterland gern zu haben,mit all seinen Dialekten, Bräuchen,Essen,Kultur,Liedern?Wird dieses normale Denken&Handeln etwa den Franzosen,Spaniern,Engländern,US-Amerikanern,Italienern etc.pp abgesprochen,nur um sie in einem"Einheitsbrei"u.Vorschriften lt.der EU-"Kommandozentrale verrührt"zu werden?Das tut sich nur DE an! OK,die USA u.GB sind nicht in der EU,doch ging es um das nationale Denken/Handeln u.Nationalismus.

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    • baer1962 sagt:

      25. April 2024 um 13:04 Uhr

      Welche Medien?
      Verschwörungstheoretiker haben ganz offensichtlich Hochkonjuktur!

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  • andreas.portmann sagt:

    23. April 2024 um 20:32 Uhr

    Die Reichen werden nicht niveliert, die maximieren ihre Profite. Die Arbeiter und KMU, also der sogen. Mittelstand wird gemolken und schleichend enteignet. Und was noch schlimmer ist: das reicht bei weitem nicht. Es werden auch noch Schulden gemacht was das Zeug hält und damit auf Kosten kommender Generationen „gelebt“! Du wirst nichts besitzen und glücklich sein, meint das WEF.

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• baer1962 sagt:

  23. April 2024 um 17:02 Uhr

  Die Personenfreizügigkeit hat der Schweiz nicht wirklich geholfen & das war auch nie die Idee dahinter. Es geht im Grossen & Ganzen darum, Reich & Arm zu nivilieren! Diese europäische Sichtweise hat mit unseren nationalistischen Denken kaum etwas zu tun. Wir werden von vielen Teilen der Welt als Rosinenpicker tituliert & deklassifiziert. Die Welt wurde durch die Globalisierung & dem relativ einfachen Wissensaustausch schon stark verändert. Mittlerweile kann jeder sehen, wie es dem Anderen geht!

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• marlisa.s sagt:

  23. April 2024 um 16:23 Uhr

  Wenn die EU dann noch das Armenhaus von Europa Albanien, Bosnien, Kosovo, Montenegro, Mazedonien, Serbien und dazu noch die Türkei aufnimmt, können wir uns auf eine turbulente Zeit freuen. Diese Herrschaften islamischer Kultur werden nebst dem was schon da ist, eine bunte bereichernde Multikulti Diversity in unser Land schwemmen. Deshalb ist es zwingend nötig, diese PFZ sofort zu kündigen, bevor unser Land ganz vor die Hunde geht.

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• SBC sagt:

  23. April 2024 um 16:15 Uhr

  Natürlich hatte die SVP recht. Jeder Depp hat das gesehen und gewusst. Verrat am Schweizer Volk. Es ist eine Schande.

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• marlisa.s sagt:

  23. April 2024 um 16:00 Uhr

  Die PFZ ist - wie der Euro und die EU selbst - ein absolutes Fehlkonstrukt. Es gibt ausser der EU weltweit kein anderes Land und kein anderer Kontinent, der eine PFZ hat. Das Unding PFZ ist eine Erfindung der EU, und mit ein Grund, dass sie früher oder später scheitern wird. Seit Einführung der PFZ ist es massiv bergab gegangen mit unserem Land. Die Masseneinwanderung macht unser Land kaputt. Zubetonierung, Dichtestress, überlastete Infrastruktur, massive Abnahme der Lebensqualität....Sch..EU!

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  • peaceplease sagt:

    23. April 2024 um 22:11 Uhr

    Ganz schlimm war meine Erfahrung, ca 15 Jahre nicht in der Schweiz gewesen zu sein und dann zurückzukehren ca. 2012. Die Zubetonierung zwischen Zürich und Luzern hat mich erschüttert. Montreux kannte ich vorher nicht. Zwischen Montreux/Vevey und Lausanne bewegt sich zeitweise gar nichts. Ich fahre dort gern hin. Am liebsten ohne Autobahn. Sie haben Recht.

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• UKSchweizer sagt:

  23. April 2024 um 15:52 Uhr

  Unterschreibe alles aus diesem Beitrag. Aber über eines lese ich nichts. Zu viele unserer Jungen studieren irgend etwas anstatt eine Lehre zu absolvieren und mit 20 als Fachkraft wertschöpfend zu arbeiten. Deshalb können wir nicht auf Zuwanderung von Fachkräften verzichten. Es kommen aber vorwiegend Hilfskräfte. Für echte Fachkräfte sollten wir besser unbegrenzt international suchen können als nur auf den Schengenraum angewiesen zu sein. Abzustellen ist die Zuwanderung in das Sozialwesen.

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  • Euglena sagt:

    23. April 2024 um 18:13 Uhr

    @UKSchweizer-Ihrem Kommentar stimme ich vollumfänglich zu.Sämtliche Studenten von"Orchideen-Fächern",haben doch danach fast Null Chance auf einen Job,womit sie als Netto-Steuerzahler ihren ges.Lebensunterhalt zu erarbeiten.Ein Handwerk will kaum noch jemand lernen.Die Länder,woher die Mio Illegalen kommen,sind glücklich ihren,meist ungebildeten Geburtenüberschuß,vor allem n.DE auswandern zu lassen.BG läßt nach 18 Monaten d. Aufenthalts grüßen,vorher gleiche Vollalimentierung durch Steuerzahler!

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    • UKSchweizer sagt:

      24. April 2024 um 1:17 Uhr

      @Euglena: "meist ungebildeten Geburtenüberschuß," Das sind nicht die schlimmsten ! Die könnten wir wenigstens als Hilfskräfte beschäftigen. Um in die Schweiz reisen zu können braucht es viel Geld. Das bringen vorwiegend Migranten aus besseren Familien auf. Die sagen ja dann auch, dass sie Arbeit wollen. Arbeiten auf dem Bau oder in der Fabrik lehnen die aber ab. Die stellen sich vor fein kravattiert in einem Büro zu sitzen und kaum etwas zu tun.

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  • peaceplease sagt:

    23. April 2024 um 22:12 Uhr

    Same problem everywhere.

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• UKSchweizer sagt:

  23. April 2024 um 15:51 Uhr

  FF: Die meisten dieser Jungen studieren heute irgend etwas aber nicht Ingenieurwesen, Physik, Chemie, Biologie, Mathematik. Bei Justiz platzen die Aulen aus allen Nähten. Die erfinden dann später neue Gesetze welche uns mehr drangsalieren und damit all deren Kollegen auf allen Ebenen mehr und mehr zu tun haben. Die andern muss dann die öffentliche Hand mit zu hohen Löhnen für Verwaltungskram anstellen, damit die nicht arbeitslos werden. Wer wertschöpfend arbeitet muss mehr Lohn bekommen als die.

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  • Melanie sagt:

    23. April 2024 um 17:32 Uhr

    Numerus Clausus für Rechtswissenschaften einführen! Dito für Sozialwissenschaften. Dafür massive Anreiz-Boni und Privilegien für alle, die Naturwissenschaften und/oder Ingenieurwissenschaften studieren. Und auch für alle, die eine Berufslehre beginnen und beenden.

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  • wbiffl1 sagt:

    23. April 2024 um 22:32 Uhr

    Ein dritter Stuhl ìm Bundesrat fuer die SVP wuerde der Schweiz auf die lange Sicht sehr gut tun...

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• perelisa sagt:

  23. April 2024 um 15:51 Uhr

  Es ist wirklich so, dass die meisten, wenn nicht gar alle unsere Probleme mit der ungebremsten Zuwanderung zusammenhängen.......das ist auch logisch. Verstehe einfach nicht wie man das anders sehen kann und immer wieder abstreitet, nein sogar schönredet und befürwortet.

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  • juege sagt:

    23. April 2024 um 16:25 Uhr

    Die ungebremste Zuwanderung ist auf das Endziel, den Great Reset, zugeschnitten.

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    • Euglena sagt:

      23. April 2024 um 18:24 Uhr

      @juege - Jawoll,genau SO ist es u.es gibt fast unzählige Artikel,Dokus,Videos zu diesem Thema in I-Net zu lesen/zu sehen.Viel zu Viele wollen die Wahrheit aber gar nicht lesen/sehen, um weiterhin in ihrem "Wolkenkuckucksheim Gefasel" 🌈 🦄, ihrer "Altparteien 🫧" weiterleben zu wollen.Das Aufwachen dieses Personenkreises wird sowas von hart werden,was sie sich aber redlich verdient haben.Siehe Wahlergebnisse,ob in DE oder der Schweiz.Es gilt stets:"Wie gefordert&gewählt,so geliefert&erhalten"!🤷‍♀️

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    • peaceplease sagt:

      23. April 2024 um 22:15 Uhr

      Nee. Man macht sich das zu einfach mit diesem Stichwort. Wie der Artikel sagt, ist es ein Schneeballsystem, das vielleicht niemand so vorhergesehen hat (die Intelligenz ist insgesamt nicht brillant, will aber große Würfe).

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      • Euglena sagt:

        24. April 2024 um 1:37 Uhr

        @peaceplease- Dieses Stichwort "Great Reset" ist doch nur Ein Stichwort von Vielen zu dem Thema Masseneinwanderungen und Personenfreizügigkeit - und doch ein wichtiges Stichwort.

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• oazu sagt:

  23. April 2024 um 15:40 Uhr

  Man sage auch nur eine neue Regel aus EU Brussels die nicht zum Schaden der CH eingegangen wurde, die man nicht schon vorher hatte oder die man billateral als Selbstverständlichkeit gemacht hätte. Kann nicht anders sein, was soll schon aus einem solchen Beamtenmoloch wie der in EU-Brussels Vernünftiges rauskommen, die spielen sich doch als Kommissare auf und tun alles für ihren Machterhalt zu Lasten der Bevölkerungen, was in nichts als diktatorisches Durchsetzen ihrer Politik ist.

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• Goemmeler sagt:

  23. April 2024 um 15:37 Uhr

  Die Frage ist doch nur: Wem nützt's?
  Die Zuwanderung nützt den Zugewanderten und schadet den Alteingesessenen, so einfach ist das.

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  • juege sagt:

    23. April 2024 um 16:27 Uhr

    Wem nützt's? Klaus Schwab und George Soros.

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    • Euglena sagt:

      23. April 2024 um 18:25 Uhr

      @juege - Und vielen weiteren Personen.

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    • Anna Meier sagt:

      23. April 2024 um 20:05 Uhr

      @juege warum also verraten uns die Bundesräte und das Parlament und nicht zu vergessen die Mehrheit unserer lieben Mitbürger, die ja immer mitmachen, wenn sie nein stimmen könnten? Was haben sie davon?

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  • romton sagt:

    23. April 2024 um 20:25 Uhr

    Demografischer Wandel in der Schweiz:
    Handlungsfelder auf Bundesebene
    Bericht des Bundesrates
    in Erfüllung des Postulats 13.3697 Schneider-Schneiter

    https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-64910.html

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• Vom Berg sagt:

  23. April 2024 um 15:36 Uhr

  Wir haben im Februar 2014 einer Begrenzung und Steuerung der Zuwanderung zugestimmt. Aber eben, unsere Politschauspieler in Bern und die Verwaltung haben gegenüber Brüssel entweder die Hosen gestrichen voll oder sie verfolgen einen dogmatischen Anbindungskurs mit den zu erwartenden Kollateralschäden. Das die zügellose PFZ unter dem Strich ein schlechtes Geschäft ist, sollte jedem aufmerksamen Zeitgenossen schon lange klar sein. Dafür braucht es keine Studien, gesunder Menschenverstand genügt.

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• der nachdenkliche sagt:

  23. April 2024 um 15:26 Uhr

  Alle, die FDP und CVP wählen sind für diese Missstände mitverantwortlich. Wer FDP oder CVP wählt, erhält ebenfalls rot-grün, denn diese Parteien stimmen fast immer mit den rot-grünen, wenn es um Zuwanderung, etc. geht.

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• marcus.porcius sagt:

  23. April 2024 um 15:15 Uhr

  Nicht nur Linke verbreiten Märchen. Z.B. hat Susanne Vincenz-Stauffacher, FDP - Nationalrätin und knapp gescheiterte Ständerats- Kandidatin Kanton St. Gallen, auch vor Wahlen solche Aussagen gemacht, z.B. zur AHV - Finanzierung. Keine Ahnung von Wirtschaft und von nichts, in der FDP, aber das laut. Ist nichts persönliches, es gibt viele solche in der Politik. Offiziell ganzganzganz für die Wirtschaft, aber 'gesellschaftspolitisch' links. Ist nur Ehrgeiz und Marketing, kann man politisch spülen.

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  • oazu sagt:

    23. April 2024 um 16:19 Uhr

    FDP, sagt alles. Ein FDP Caroni aus AR kein Deut besser, der will sich sogar noch an Staatsvermögen der Russen ranmachen, natürlich nicht er selber, dazu will er offizelle CH vorschicken.

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  • peaceplease sagt:

    23. April 2024 um 22:18 Uhr

    Ich habe nie verstanden, auch nicht in D oder F, I oder Gr, warum man nicht bei besserer Gesundheit einfach länger arbeiten lässt.

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• aliasmailster sagt:

  23. April 2024 um 15:11 Uhr

  «Alle unsere Probleme haben mit Zuwanderung zu tun» - das ist die Kernaussage, das ist in Deutschland nicht anders als in der Schweiz!
  Und es ist ein unumstößlicher Fakt, der auch jenen bekannt ist, die für ungehemmte Migrantenschwemme sorgen. Allein schon deshalb muss man davon ausgehen, das es PURER VORSATZ ist, das Land, die Gesellschaft, die Traditionen, die Religionen und den Wohlstand der Einheimischen zu zerstören!

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• Da wär noch was sagt:

  23. April 2024 um 14:55 Uhr

  Jeder mit etwas wachem Verstand und intakten Sinnesorganen weiss, dass Matter absolut recht hat. Das wissen auch die Sozialisten, insbeondere diejenigen, die am Steuer sitzen. Denen geht es nicht um die Schweiz, denen geht es Europa und die Welt. Wir sind halt mit dabei. Das Ziel ist die Nationalstaaten zu zerstören. Dazu muss man nationale Kultur, Geschichte, Gemeinschaftsgefühl runter bis in die Familien bzw. mit der Geschlechteridentität bis zum Individium zerstören und das läuft jetzt ab.

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  • peaceplease sagt:

    23. April 2024 um 22:23 Uhr

    Vielleicht. Danach wird es zerfallen, schätze ich. Jacques Attali, "Une brève histoire de l'avenir". Es klingt logisch, zumal alle Großreiche zerfallen sind. Erstaunlich, dass die Großreich-Idee überhaupt noch existiert.

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    • Nein sagt:

      27. April 2024 um 22:24 Uhr

      Die Gier nach Macht und Reichtum lässt sich nicht ausmerzen.
      Gerade, eigentlich kleinliche und unfähige Personen mit gigantischem Minderwertigkeitskomplex, sind die grössten Antreiber, und diese geben auch nie zu etwas falsch gemacht oder sich geirrt zu haben.

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• gubi sagt:

  23. April 2024 um 14:47 Uhr

  Eines der grössten Probleme ergibt sich für die Krankenkassen. Die Einwanderer kommen viel zu günstig an die Leistungen. Es braucht entweder höhere Prämien, Einkaufskapital oder reduzierte Leistungen für Einwanderer. Nur so kriegt man die Defizite weg.

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  • 15.01 sagt:

    23. April 2024 um 15:13 Uhr

    Nicht nur die Krankenkassen. Auch Pensionskassen und AHV sind betroffen.
    Grundsätzlich müsste sich ein jeder Wirtschaftsmigrant, entsprechend seinem Alter, in unsere Sozialwerke einkaufen müssen (analog Beitritt Golfclub), bevor ihm eine Niederlassungsbewilligung erteilt wird. Ansonsten werden wir brutal, im Hafer der Realität bruchlanden!

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    • Nein sagt:

      27. April 2024 um 21:02 Uhr

      Ich bin eher dafür, Sozialabzüge wie die Altersvorsorge & Arbeitslosenkasse, nach vertraglicher Absprache mit deren Heimatländer, in dieselben der Ausländer zu überweisen.
      Da es sich beim CH-Franken um "harte Devisen" handelt, sollte sich dies gut zu vereinbarenlassen (win/win Situation). Der Ausländer weiss dann, seine Altersvorsorge wird ihm in seinem Heimatland auszbezahlt & besteuert, und wo sein Geld ist, wird er hinziehen.
      Politik ist ein Schachspiel, unsere Politiker beherrschen es nicht!

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• giorgio1954 sagt:

  23. April 2024 um 14:40 Uhr

  Die SVP muss gegen 50% Wähleranteil haben und 3 Bundesräte. Erst dann kann das Problem gelöst werden.

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  • shana dunes sagt:

    23. April 2024 um 15:43 Uhr

    Mir gefallen ihre Tagträume.

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  • oazu sagt:

    23. April 2024 um 15:50 Uhr

    Sicher? Vom BR Rösti hat man bisher nichts gesehen oder gehört, dass er beim BfE und BafU etwas geändert, richtig gesagt, sich ans überfällige Aufgeräumen gemacht hätte. Von Leuenberger über Leuthard zu Sommaruga, systematische wurde ganzes Personal mit linksgrünen Parteigängern besetzt, die ihr Unwesen längst über deren Installierer hinaus trieben und immer noch treiben.

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    • Nein sagt:

      27. April 2024 um 21:52 Uhr

      Was soll man den anderes erwarten, schlussendlich müssen sie den Wählern (nämlich den Parlamentarier) gefallen!! -und wie die zusammengesetzt sind, wissen Sie selber ja auch.
      Wie schnell ein BR, mit Hilfe sogenannter bürgerlichen Höflingen der Linken, der diversen int. Konzernen, wie auch den NATO & EU hörigen Apparatschiks, einen Ihnen gefährlichen Bundesrat abservieren, besonders wenn dieser hochkompetent ist, haben sie im Beispiel Ch. Blocher erlebt.
      Für 33 Silberlinge verriet man selbst ..

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  • Eric1 sagt:

    23. April 2024 um 16:22 Uhr

    Ja aber dann soll sie die faulen Eier Imark,Egger,Stark, Gietzendanner, Germann und Gallati rauswerfen! Dann bekommen sie meine Stimme wieder!

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    • Da wär noch was sagt:

      23. April 2024 um 16:56 Uhr

      Wer in einer Partei was ändern will, egal welche, muss ihr beitreten und arbeiten. - Alles andere können Sie als Dienstleistung beim entsprechenden Anbieter kaufen.

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      • Eric1 sagt:

        24. April 2024 um 7:32 Uhr

        Für was soll ich die SVP noch wählen, wenn ich dafür eine grüne Made im Parlament oder in der Regierung bekomme als sogenannter Vertreter der Partei???. In der SVP kann jeder Idiot 180Grad zur Parteilinie politisieren. Schlicht unglaubwürdig, Oben genannte sind gekauft, korrupt oder Trittbrettfahrer und verraten den konservativen Wähler. Es gibt keinen Grund in so einem Chaoten Club mitzuarbeiten.

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        • Nein sagt:

          27. April 2024 um 22:07 Uhr

          Jeden Sitz den man von einem rot/grünen Abgeordneten oder einer Wendehals-Karrieristenpartei gewinnen kann, ist ein Fortschritt.
          Nie vergessen, Wendehälse haben auch etwas Positives für uns, sobald sie merken das die Globalisten und Linken untergehen, vollziehen sie umgehend eine "Meinungsänderung".
          Natürlich werden diese niemals Freunde der SVP sein, aber wenn man auf dem Trittbrett nach oben mitfahren kann, dann gehören diese zu den Ersten.

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      • Nein sagt:

        27. April 2024 um 22:00 Uhr

        das bezweifle ich! Hingegen wenn Sie genug Geld im Galaxiebereich haben, genug sponsern und auch CEO-post-Politkarriee-jobs anieten können, dürften Sie vermutlich erstaunliche Projekte und Gesetzesänderungen ernten dürften, ohne Geschrei, ohne Getöse in den Medien.
        Ein römischer Cäsar (Vespasian) meinte ganz ungerührt. PECUNIA NON OLET.
        An dieser Wahrheit hat sich bis heute nichts geändert

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  • Anna Meier sagt:

    23. April 2024 um 20:08 Uhr

    Dann wären immer noch 2 gegen 5 Bundesräte, denn mindestens einer ist immer nur ein Schein SVP

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  • gubi sagt:

    28. April 2024 um 16:44 Uhr

    Ja. Andererseits hätte Parmelin in eines der beiden Problemdepatement wechseln müssen, das von Linken geführt wird. Die SVP muss mehr Dreckarbeit machen.

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• gerd mueller sagt:

  23. April 2024 um 14:39 Uhr

  Viel Vergnügen mit den von der Schweiz gewünschten Guillotineklauseln beim Aufkündigen des PFZ-Abkommens.

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  • Anna Meier sagt:

    23. April 2024 um 20:32 Uhr

    @Mueller Es würde gar nichts passieren. Sämtliche Bilateralen
    sind im Interesse der EU und mindestens 90% zum Vorteil der EU. Denn ausser der Schweiz ist niemand so blöd, dauernd nur unvorteilhafte Verträge abzuschliessen, die EU schon gar nicht. Wir könnten die Kündigungen deshalb problemlos verschmerzen…..

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    • gerd mueller sagt:

      24. April 2024 um 6:46 Uhr

      Zu dem Bilateralen I gehören auch die Transitabkommen. Über welche schweizerischen Seehäfen sollen denn Ex- und Importe stattdessen abgewickelt werden?
      Alternativ könnte man natürlich auch tausende Menschen zum Ausfüllen von Carnets TIR einstellen.

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      • Da wär noch was sagt:

        27. April 2024 um 21:59 Uhr

        Sie meinen für den Landtransitverkehr Basel - Chiasso, nicht wahr?

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      • Nein sagt:

        27. April 2024 um 22:16 Uhr

        Und über welche Pässe wollen den die "EU-ler" vom Norden in den Süden übersetzen? Auch wir können "EISZEIT" produzieren.
        Und schon mal daran gedacht, was das Nicht-Verlängern einer Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung unserer Gäste mit sich bringt?
        Natürlich alles freundlich, Ihr (DE ganz vorne) wollt unsere Industrie ruinieren, schade denn dann haben wir nicht mehr genug Jobs für Eure Wirtschaftsflüchtlinge. Ein Grund mehr, mit Russland zu verhandeln.

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  • freelancer sagt:

    23. April 2024 um 21:28 Uhr

    Schauen Sie lieber, das die "dolle" EU ihre Verträge einhält statt hier rumzunölen.😄

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    • gerd mueller sagt:

      24. April 2024 um 6:47 Uhr

      Immer die gleiche Behauptung und immer kein Beleg.
      Boring...

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      • Da wär noch was sagt:

        24. April 2024 um 11:22 Uhr

        Wie wäre es mit Dublin?

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        • gerd mueller sagt:

          24. April 2024 um 11:49 Uhr

          Wo bricht da die EU einen Vertrag?

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• singin sagt:

  23. April 2024 um 14:37 Uhr

  Und um das festzustellen, brauchte es eine "Studie"?

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  • Nesti sagt:

    23. April 2024 um 16:21 Uhr

    Leider kommt man bei den rot-grünen Deppen und deren idiotischen Ideologien nur mit einer Studie bei, da sie bekanntlich über keinen gesunden Menschenverstand verfügen. Freude herrscht, dass diese Studie vom Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik der Uni Luzern verfasst wurde. Den rot-grünen Deppen, die nur von Menschenrecht schwurbeln, wohl noch nie in Arbeit waren u. weder über Lebenserfahrung noch Berufspraxis verfügen, haben wir den ganzen PFZ-Schlamassel zu verdanken.

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    • Malaika60 sagt:

      23. April 2024 um 23:53 Uhr

      W

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• 15.01 sagt:

  23. April 2024 um 14:36 Uhr

  Das ist erst der Anfang!
  80% der Wirtschaftsmigranten sind als "Fachkräfte" im Niedriglohnsegment zu finden. Zum Beispiel ein Deutscher, der mit 45-50 Jahren zu uns in die Schweiz kommt, wird so gut wie unmöglich seine Pension alleine meistern.
  Schon im Jahr 2023 lag die Arbeitslosenquote der Inländer in der Schweiz durchschnittlich bei 1,4 Prozent und die der Ausländer bei 3,7 Prozent - was wiederum heisst, dass ende 2023 von den 106'589 Arbeitslosen, 77'525 ausländische "Fachkräfte" waren.

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  • Da wär noch was sagt:

    23. April 2024 um 16:59 Uhr

    Bei Deutschland ist es noch nicht so schlimm, weil er für die Zeit in Deutschland eine Teilrente bekommt und für die Zeit in der Schweiz ebenfalls. Aber bei andere Staaten sieht das dann zum Teil böse aus.

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    • 15.01 sagt:

      23. April 2024 um 17:44 Uhr

      1543 Euro: So hoch liegt laut den deutschen Arbeitsministerium die Durchschnittsrente in Deutschland nach mindestens 45! Versicherungsjahren.
      Die AHV-Minimalrente bei voller! Beitragsdauer monatlich 1225 Franken in der Schweiz.
      Rechne - 25 Jahre Deutschland = 857 Euro ca. 800.- Franken.
      Nein, das reicht nie und nimmer bei uns!

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• hanspeter_peterhans sagt:

  23. April 2024 um 14:31 Uhr

  Das BIP Wachstum pro Kopf ist relevant - und nicht das BIP der ganzen Nation. Das BIP pro Kopf erhöht sich Jahren nicht mehr sondern sinkt. Somit werden wir im Durchschnitt alle ärmer dank der Zuwanderung.
  "Der Kuchen wird zwar grösser, muss durch mehr Leute geteilt werden. Jeder hat am Ende des Tages trotzdem ein kleineres Stück auf dem Teller, trotz des grösseren Kuchens"

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• marior sagt:

  23. April 2024 um 14:28 Uhr

  Die Zuwanderung ist eine unendliche Spirale nach oben, die unsere Lebensqualität zerstören wird. Eine Begrenzung muss so schnell wie möglich in Kraft treten. Hätte man 1970 die Überfremdungs-Initiative von Herrn James Schwarzenbach angenommen, hätten wir heute nur 10% Zugewanderte und somit noch viel Platz für unsere Kinder und Enkelkinder.

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  • singin sagt:

    23. April 2024 um 15:08 Uhr

    @marior: Die Schwarzenbach-Initiative war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, denn damals hatten wir weder "Flüchtlinge" noch ausländische Sozialschmarotzer wie das heute der Fall ist. Zu jener Zeit gabs in der Schweiz sehr viele Gastarbeiter aus Spanien und Italien: Sie arbeiteten schwer, vor allem im Strassenbau, aber auch im Gastgewerbe und in den Reinigungsdiensten. Die meisten gingen später zurück in ihre Heimat. Das ist nicht zu vergleichen mit der heutigen Situation!

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    • sris sagt:

      23. April 2024 um 16:14 Uhr

      @singin Danke, uns bezw. unsere Eltern hatten es am Anfang nicht leicht. (1960). Die Schweiz hat uns allen sehr viel gegeben, bekamen aber auch viel zurück. Kein vergleich zu heute.

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      • Melanie sagt:

        23. April 2024 um 17:35 Uhr

        Ganz genau so ist es 👍

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• viktoire sagt:

  23. April 2024 um 14:26 Uhr

  Für das braucht es keine Studie,es reicht der immer rarer werdende gesunde Menschenverstand.Die FDP und CVP hörigen Firmeninhaber haben das Volk verraten weil sie billige Arbeitskräfte wollen und die linken haben mitgemacht weil sie ihr multikulti Träumli verwirklichen wollen.

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• Eliza Chr. sagt:

  23. April 2024 um 14:22 Uhr

  Diese Studie ist nichts Neues. Eine Gleiche gab es vor ein paar Jahren in BS. Diese mit derselben Aussage: Nur ca. 10% sind echte 'Fach'kräfte. Alle anderen Aussagen sind pure Lügen und darauf aus, billige Angestellte aus dem Ausland, die dort billiger leben, statt teurere Schweizer, welche die hiesigen Preise berappen müssen, zu engangieren. Ein Affront gegenüber Schweizern, denn es sind gerade jene Firmen,die CHer mit 2-3x so teuren Preisen abzocken,aber CH-Löhne nicht bezahlen wollen!

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  • 15.01 sagt:

    23. April 2024 um 15:02 Uhr

    Die selbe Wirtschaft, die aktuell 320'000 Grenzgänger als Billigarbeiter auf der Gehaltsliste hat, will die Wertfreigrenze von 300.- auf 50.- Franken reduzieren, für Schweizer die aus den Ausland zurückkehren.
    Gleichzeitig ist es gewollt, dass Grenzgänger die ihr täglich Brot in der Schweiz verdienen - jedoch im Ausland kaufen - über 30'000'000'000.- Franken an Kaufkraft in die EU verschieben - und wohlgemerkt, dies noch ohne AHV, Pensionskasse, ALV, SUVA und IV zu berücksichtigen.

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• brennholzverleih sagt:

  23. April 2024 um 14:15 Uhr

  Bist Du (Eidgenossenschaft) nicht willig, brauche ich (UvdL-EU) Gewalt: expl. Börsenverbot, Horizon-Kredit, Medizinal-Zertifizierung frei nach J. W. v. GOETHE.
  Wenn Du's immer noch nicht glaubst, komme ich mit Sklavenvertrag, Richterzwang und Finanzstrafen!!!
  Nur Linke u. Grüne wollen ihr Vermögen der EU, europäisch größte Gauner-Vereinigung, zur Selbstbedienung anvertrauen, solange sie von CHF 150'000 jährlich Steuergeldern leben, danach wird's das Sozial- u. Armenamt schon richten.

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• gandor sagt:

  23. April 2024 um 14:12 Uhr

  Was heisst heisse "Köpfe" Die Vogel Straus Methode wird in Bern weitergeführt. Sand unter der Berner-Kuppe gibt es zur Genüge. Wenn die Bürger doch endlich die Schnauze gestrichen voll haben, wird der Sand hoffentlich mal entfernt.

  82

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• Urschweizer sagt:

  23. April 2024 um 14:12 Uhr

  Schon wieder eine Studie! dass ich nicht lache. Als ob wir das nicht schon immer wussten.

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  • juege sagt:

    23. April 2024 um 14:28 Uhr

    Jans wird sicher auf unsere Kosten eine Gegenstudie in Auftrag geben.

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• a.gal sagt:

  23. April 2024 um 14:10 Uhr

  Jeder Schweizer, mit ganz normalen Vestand hat gesehen, dass die Rechnung nicht aufgeht. Nur die jahrenlanges drangalisieren von linken Staatsmedien hat dazu geführt, das SVP lauwarm geworden ist und die Schuldigen aus linken Kreissen ihre Agnda durchgesetzt hat. Jetzt waschen sie die Hände in Unschuld wie damals Pilatus in Jesrusalem. Die Schweiz wurde verraten und verkauft an die Multis, die immer reicher wurden, aber das Volk immer armer. Danke lieben Guten und Netten für das Desaster.

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• burko sagt:

  23. April 2024 um 14:08 Uhr

  Gewiss. Die unkontrollierte Migration ist der Vater aller grundlegenden Probleme in der kleinen Schweiz. Nicht die Migranten und nicht die SVP, sondern das Parlament und der Bundesrat ist das Problem. Dazu gäb's eine einfache und wirksame Lösung, nämlich: der wählerstärksten Partei = Volkswille, werden die Hälfte der Parlamentssitze und drei Bundesräte zugesprochen.

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  • a.meister sagt:

    23. April 2024 um 14:36 Uhr

    28% = 50%???

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    • 15.01 sagt:

      23. April 2024 um 15:16 Uhr

      ...war wohl zu viel auf einmal, gell.

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      • a.meister sagt:

        23. April 2024 um 16:42 Uhr

        Für sie eher zuwenig 🤣

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      • scuudi sagt:

        23. April 2024 um 16:59 Uhr

        Meisterchen tut sich schwer mit Prozentrechnen. Ist halt nicht die hellste Leuchte. Lol

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  • en schwiizer sagt:

    23. April 2024 um 14:54 Uhr

    👍👍👏👏 Absolut Ihrer Meinung. Es muss was geschehen.. Aber wererli wer erwacht endlich?

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• robert sagt:

  23. April 2024 um 14:03 Uhr

  Wetten diese Studie wird von unserem Bundesrat grosszügig ignoriert? Rationale Tatsachen werden schon lange ausgeblendet, wenn gewisse Kreise ihren Lebensunterhalt mit Luxus verschönern.

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• Chrüütlibuur sagt:

  23. April 2024 um 13:56 Uhr

  Wofür man alles Studien benötigt... Von verantwortungsvollen Politikerinnen erwarte ich eigentlich nicht solche Kindeleien, dass sie auf andere Zeigen mit der Bemerkung: ″Aber es hat es doch gesagt.″ Ladys und Gentlemen. Etwas mehr Hausverstand, wenn ich bitten darf. Dazu wurden sie gewählt.

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  • Bischi49 sagt:

    23. April 2024 um 18:32 Uhr

    Wäre mal interessant eine Untersuchung zu machen, wieviele der vom Staat veranlassten Studien nichts anderes sind als vom Steuerzahler finanzierte Fluchten aus der Verantwortung.

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• shitting bull sagt:

  23. April 2024 um 13:42 Uhr

  Das ist ja völlig offensichtlich. Sieht man schon bei den Kantonen: Kleine haben anteilig weniger Wasserkopf als grosse. Je grösser eine Organisation, desto grösser die Arbeitsteilung und der Koordinations-/Organisations-Aufwand. Deutschland und die EU sind die negativsten Beispiele.

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• lisa8050 sagt:

  23. April 2024 um 13:36 Uhr

  Und jetzt??? Das Volk wusste es schon damals! Aber leider ist die SVP eingeknickt und hat denn Volkswillen verraten. Und jetzt???

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  • kinnaj sagt:

    23. April 2024 um 14:45 Uhr

    Blödsinn! Die SVP ist nicht eingenickt, sondern konnte keine Mehrheit für ihre Meinung mit anderen Parteien bilden und gegen die MSM erreichen.

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    • lisa8050 sagt:

      23. April 2024 um 20:26 Uhr

      Was etzählen Sie da für einen Stuss? SVP hat die Abstimmung gewonnen und hat sich dann vom Bundesrat über den Tisch ziehen lassen mit dem sog. Kontingenten

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• Marco Keller sagt:

  23. April 2024 um 13:36 Uhr

  Der grösste Teil der Nettozuwanderung ist der Familiennachzug mit etwa 70`000 Menschen. Die arbeiten meist nicht, sondern konsumieren und belasten unsere Versorgung. Bezahlen für das müssen wir auch noch. Und der Jans will die Grenzen weiter offen halten, während Deutschland geschlossen hat. Somit bleiben noch mehr bei uns weil sie von Osten und Süden dank Jans willkommen sind. Mit Familiennachzug danach.

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• Alpensturm1776 sagt:

  23. April 2024 um 13:35 Uhr

  Die Personenfreizügigkeit nützt vor allem Grossfirmen wie Roche und Novartis. Mir als Normalo, nützt sie nicht nur nicht, sie reduziert meine Lebensqualität hier jedes Jahr.

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  • chloeisu sagt:

    23. April 2024 um 17:41 Uhr

    Alpensturm1776
    Die Politische linke und grüne Seite nicht vergessen, diese profitieren wahrscheinlich noch am meisten.
    Ihre Pfründe können sie so am besten absichern!

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• gonzo der grosse sagt:

  23. April 2024 um 13:31 Uhr

  Das Gesundheitswesen ist das Paradebeispiel. Bei einer Nettozuwanderung von bald jährlich 80'000 braucht es dort immer mehr Infrastruktur und Personal und diese Kosten mit der erweiterten Inanspruchnahme der medizinischen Leistungen wachsen schneller als die Einnahmen oder die Prämien. Aber die Linken machen immer dasselbe sämtliche Probleme mit noch mehr Geld aus dem Staatshaushalt zuschütten zu wollen.

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  • shitting bull sagt:

    23. April 2024 um 13:56 Uhr

    Und sehr viele von denen können oder müssen die KK-Prämien und etliche andere Leistungen nicht mitfinanzieren. Die soziale Hängematte geht voll auf Kosten der mittleren und hohen Einkommen, wobei sich zweitere in die Billig-Kantone - z.B. Schwyz - verkrümeln.

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  • Auerhahn sagt:

    23. April 2024 um 13:58 Uhr

    Unser aller Dank gebührt der SP Alt-Bundesrätin Ruth Dreyfuss für ihr Obligatorium !!!

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    • gonzo der grosse sagt:

      23. April 2024 um 14:25 Uhr

      Auch wenn wir kein Obligatorium hätten würde das nichts daran ändern und wir müssten dann für die Kosten für Nicht Versicherte aufkommen.

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  • Limette sagt:

    23. April 2024 um 16:26 Uhr

    gonzo der grosse: Genau darum ein „nein“ zur 10% Initiative-Abstimmung am 9. Juni 24. Die Gesundheitskosten werden bei Annahme dieser Abstimmung nicht sinken (masslose Zuwanderung). Die fehlenden Einnahmen der Krankenkassen müssten die Steuerzahlenden Bürger („der Bund übernimmt“) begleichen. Folglich ist diese Initiative nur eine Schröpfung der Steuerzahler.

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    • Euglena sagt:

      23. April 2024 um 20:06 Uhr

      @Limette - Für DE sagte am 17.10.2015 Prof. Hans-Werner Sinn, IfO Präsident bis 2016 voraus: "Deutsche müssen länger arbeiten,um Flüchtlinge zu ernähren&zu versorgen.Deshalb muß das Rentenalter steigen&der Mindestlohn muß abgeschafft werden,da er zu hoch ist."
      Dass das gesamte Krankenkassen-&Krankenhäuser System in DE ganz kurz vor dem völligen Zusammenbruch steht,hat sich sicher auch in der Schweiz herumgesprochen?!
      Ob Spahn od.Lauterbach,Beide hatten/haben Erhöhungen d.KK Leistungen vollbracht

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    • resu vanderlenk sagt:

      23. April 2024 um 23:23 Uhr

      Endlich jemand, der das begreift und ausspricht.

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      • Euglena sagt:

        24. April 2024 um 1:50 Uhr

        @resu vanderlenk-Vielen Dank für das Lob.
        Als selbstständig denkender,handelnder,sich im In-&Ausland breit gefächert informierter Mensch,war es aber nicht schwer,auf die Worte in d.ersten Kommentar zu kommen.Sie ahnen nicht,wie glücklich ich bin,in ein weit entferntes,neues zu Hause,in einem Nicht-EU Land gezogen zu sein&somit nichts mehr mit d.seit Jahren existierenden Staatsversagens(OT Seehofer)in DE zutun zu haben.Natürlich interessieren mich aber d.Zustände/Entwicklungen in DE&der Schweiz.

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• teddybär sagt:

  23. April 2024 um 13:28 Uhr

  Um auf dieses Resultat zu kommen muss der normale Schweizer Bürger nicht an der Universität Luzern studieren. Es reicht wenn er seine Hirnzelen arbeiten lässt.

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  • Mond.licht sagt:

    23. April 2024 um 15:24 Uhr

    Da fehlt es am meisten, am allermeisten denen in Bern. Dafür eine Studie zu erstellen ist etwa gleich wie eine Studie zu 1+1=2, könnte man nicht auch eine Studie in Auftrag geben, ob das auch wirklich stimmt?

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  • rolando sagt:

    23. April 2024 um 19:42 Uhr

    Doch es braucht diese wissenschaftlich erarbeitet Fakten und Zahlen um (vielleicht) noch undezidierte Bürger zu überzeugen.

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  • UKSchweizer sagt:

    24. April 2024 um 1:35 Uhr

    @teddybär: Das stimmt ! Aber wenn Sie ein normaler Schweizer Bürger" sind wird das Ergebnis Ihres Denkens nicht publiziert. Bzw. Sie bekommen nicht das Geld um eine solche Studie, meist in viel zu viele Worte verpackt, zu erarbeiten.

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• gonzo der grosse sagt:

  23. April 2024 um 13:27 Uhr

  Die Zuwanderung nützt natürlich in erster Linie der Wirtschaft aber nur so lange man sie braucht, es ihr wirtschaftlich nützt und sie nicht in eine rezessive Phase abrutscht. Als dann landet die ganze Zuwanderung, wo denn auch, in unseren Sozialsystemen! Um das zu erkennen brauche ich nicht einmal einen Doktortitel.

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• Pantom sagt:

  23. April 2024 um 13:26 Uhr

  Wer ein bisschen logisch denkt, kommt zu denselben Ergebnisse wie die SVP es angekündet hatte.

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  • Bischi49 sagt:

    23. April 2024 um 18:24 Uhr

    Logisch denken ist eine Voraussetzung, die Ideologieverblendete nicht erfüllen können. Wenn die Idee jeden Realitätsbezug übersteuert, ist der Schritt zu Wahnvorstellungen sehr klein geworden.

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  • Albert Eisenring sagt:

    24. April 2024 um 6:16 Uhr

    Es genügt sogar alleine, sich umzusehen; im ÖV, im Stau, bei Ausflügen, während eines Spital-oder Pflegeheimbesuchs, in den Städten, wenn der Handwerker kommt, beim Friseur, im Coop, Migros, Aldi, etc.
    Und wenn man sich da noch umhört, vermisst man nicht nur zunehmend mehr unser Schweizerdeutsch, sondern man versteht schlicht nichts mehr, falls man nicht zufällig noch orientalische und diverse weitere fremdländische Sprachen beherrscht.

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