51 Kommentare zu “Nicolas Sarkozy bezeichnet sowohl Russland als auch die Ukraine als «streitsüchtig». Frankreichs Ex-Präsident fordert Verzicht auf «alle militärischen Aktionen»”

• einchemiker sagt:

  24. Oktober 2023 um 22:56 Uhr

  5 ganze Sätze hat dieser Artikel! Molmol, die Weltwoche hat hier wieder einmal alles gegeben und voll gepunktet.

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• sonja d. sagt:

  17. Oktober 2023 um 18:33 Uhr

  Klingt ja niedlich. Irgendwie wird aber zu oft vergessen, dass die ukrainische Bevölkerung vor allem ein Gemisch von diversen Ethnien sind u. viele wiederum mit den Völkern in der Russ. Flrderation über fast 200 Jahre eng verbunden sind, Millionen sind untereinander verwandt. Das gehört zur Tragig dieses Krieges u. dürfte auch ursächlich dafür sein, das zig Tausende ukr. Männer vor dem Wehrdienst ins Ausland fliehen, auch Russen. Ein Cousin könnte den anderen töten.

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• maxmoritz sagt:

  12. Oktober 2023 um 16:47 Uhr

  Was heisst hier Streitsüchtig, die Ukraine, respektive den mit Amerikanischer Hilfe eingesetzten Schauspieler als Präsident, hat sein eigenes Volk verraten. Wer‘s immer noch nicht merkt, es ist ein Stellvertreterkrieg USA gegen Russland auf fremden Territorium, so wie es die USA immer tut. Herr Sarkozy, dies sollte auch Ihnen klar sein!

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• maxmoritz sagt:

  12. Oktober 2023 um 16:47 Uhr

  Was heisst hier Streitsüchtig, die Ukraine, respektive den mit Amerikanischer Hilfe eingesetzten Schauspieler als Präsident, hat sein eigenes Volk verraten. Wer‘s immer noch nicht merkt, es ist ein Stellvertreterkrieg USA gegen Russland auf fremden Territorium, so wie es die USA immer tut. Herr Sarkozi, dies sollte auch Ihnen klar sein!

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• Putin sagt:

  22. August 2023 um 6:43 Uhr

  Total France hat sehr viel Geld in Russland investiert! (Yamal LNG) und ist dort immer noch sehr aktiv.

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• Rudi Mentär sagt:

  21. August 2023 um 22:04 Uhr

  Komischer Kauz. Hat er Frankreich nicht wieder in die NATO gebracht? Herzlichen Glückwunsch und Willkommen !

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• igs.itec sagt:

  21. August 2023 um 21:56 Uhr

  Immer beide beschuldigen um ja nicht Partei beziehen zu müssen. Es ist völlig klar wer hier in fremden Revieren wildert und alle beleidigt und dumm hinstellt die nicht "kooperieren" gebt den Amis endlich was ihnen zusteht, nämlich gehörig auf den Sack.

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• Dietger Pohl sagt:

  21. August 2023 um 20:47 Uhr

  Vorwärts Kameraden Zurück!

  Lets get this started, shall we?

  Endsieg! der Ukrainer ist gewiß: der Russe kämpft mit dem Spaten ...wir bis zum letzten Ukrainer.

  ...jetzt soll alles anders sein.

  Warum?

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• von irgendwo sagt:

  21. August 2023 um 20:13 Uhr

  Vogelgesicht.

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• guidok sagt:

  21. August 2023 um 18:19 Uhr

  Der Wendehals von der Seine :-). Köstlich, der moderne Napoleon will zurück ans Ruder. Egal, alles was Macron vom Stuhl fegt ist (vorerst) willkommen.

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• kostas sagt:

  21. August 2023 um 16:19 Uhr

  Jetzt wo die Kriegstreiber am Ende und kaputt sind, kommt Sarkozy mit dem Auftrag das Gesicht zu wahren. Der Zug ist abgefahren, Streitsüchtig ist immer der Westen.

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  • Markus M sagt:

    21. August 2023 um 20:51 Uhr

    Richtig! Nicht vergessen, Sarkozy war der Initiant und zuvorderst mit dabei bei der Bombardierung von Lybien. Ein richtiger Wendell!

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• Sniby sagt:

  21. August 2023 um 15:07 Uhr

  Ich finde man sollte die Ukraine Eid-genössisch Verschweizern und dann das richtige Ukrainische Volk durch eine Abstimmung entscheiden lassen was aus ihnen und ihrem Land werden soll!🙄

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  • pirminmeier sagt:

    22. August 2023 um 7:20 Uhr

    Solche Vorstellungen erfolgen bar jeder historischen Erfahrung. Auch Deutschland lässt sich weder verappenzellern noch verglarnern. Das schweizerische System ist, wie einst Andé Siegfried sagte, ein Mass-Anzug. Natürlich wäre für alle Länder mehr Selbstbestimmung und weniger Bevormundung durch ihre Regierungen erwünscht, auch für die Schweiz, siehe angemasste Verantwortung des Bundesrates für unsere Ernährung. Hier fehlt auch in Bern Grundwissen über die Schweiz, wir sind nicht im 2. Weltkrieg.

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• Marwin Darx sagt:

  21. August 2023 um 14:24 Uhr

  Warum diesem unbedeutenden, neoliberalen Giftzwerg Platz geben, der dazu noch Mitschuld an der Migrationskrise hat, anstatt die Fake news der Nato-Systemmedien zur russischen Mondmission beleuchten? Was ist los bei der WW? Wir wollen Nachrichten und Analysen, nicht ständig diese "talking heads", die nichts neues zu bieten haben. WW, bitte wieder gewohnte Qualität annehmen.

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• RobertM sagt:

  21. August 2023 um 14:21 Uhr

  Bringt Schröder und Sarkozy zürück!!!

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  • 2standards sagt:

    21. August 2023 um 14:43 Uhr

    Dann könnte Sarkozy das gleichweise bewerkstelligen, wie er das mit Libya gemacht hat.

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• omg sagt:

  21. August 2023 um 14:09 Uhr

  Wieso Frieden zum jetzigen Zeitpunkt?
  Es läuft doch alles sehr gut.
  Die NATO muss noch viel Geld, Waffen und Munition liefern.
  Dann ist die NATO ausgeschossen und für viele Jahre schön still.
  Das ist dann der wahre Frieden auf dieser Erde.

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• Diabolo sagt:

  21. August 2023 um 13:24 Uhr

  Es wirkt bald einmal geradezu peinlich, wenn die WW nichts Wichtigeres zu berichten hat, als dass Herr Sarkozy auch noch seinen Senf zum unsäglichen Ukraine-Krieg beizutragen hat !

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  • Alain sagt:

    21. August 2023 um 16:14 Uhr

    Mir ist der Senf von Sarkozy immer noch lieber als wenn sich die deutschen Kriegstreiber zu Wort melden.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  21. August 2023 um 13:20 Uhr

  Auch nur ein Schwätzer! Oder wie sagt man, ein Politiker!

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• jazzinexile sagt:

  21. August 2023 um 13:16 Uhr

  Vielleicht, Weltwoche, sollten wir uns heute besser um die zwei zerstörten Bomber der russischen Nuklearen Triade, und um die bereits gesichteten F-16 in der Ukraine kümmern, als um Sarkozys Präsidentschaftsambitionen?

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  21. August 2023 um 12:51 Uhr

  Warum sollte uns die Meinung der Privatperson Sarkozy interessieren? Der dumme NATO-Einsatz in Libyen war wesentlich auf seine Initiative zurückzuführen. Er ist ein NATO-Politiker und seine Sichtweisen dementsprechend.

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• hugo fluri sagt:

  21. August 2023 um 12:09 Uhr

  Wen interessiert die Meinung eines wegen Korruption zu drei Jahren Gefängnis verurteilten Ex-Politikers und Putintrolls (er sitzt ein Jahr zuhause mit Fussfesseln ab und hat offenbar zu viel Zeit), dem noch dazu das aktive und passive Wahlrecht entzogen wurden?

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  • Farowe sagt:

    21. August 2023 um 12:56 Uhr

    @hugo fluri:
    Und folgende Ansprache von Sarkozy war auch krass:
    https://www.youtube.com/watch?v=IPO2W8DL_tQ
    " Vermischung der Rassen auch mit Zwangsmaßnahmen - Französischer Ex Präsident (2008) "

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• herby51 sagt:

  21. August 2023 um 12:00 Uhr

  Der Pleitegeier kreist über Europa!

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• roro1 sagt:

  21. August 2023 um 12:00 Uhr

  Sarkozy soll endlich so anständig sein und ins Gefängnis gehen, für seine bewiesene Korruption. Nur weil er mit Hilfe seiner Anwälte noch auf freiem Fuss ist, bedeutet nicht, dass seine Meinung irgendein Gewicht in der Welt hat oder haben sollte. Korrupte Politiker verkaufen sich an den Meistbietenden und das kann in diesem Fall auch Putin sein.

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• Geronimo sagt:

  21. August 2023 um 11:58 Uhr

  Frankreich eine der grossen und brutalsten Kolonial"Herren-Rasse" verdient am Ukrokrieg wohl zuwenig. Zudem Frankreichreich aus zahlreichen Afrikanischen Länder raus geschmissen werden und so den Zugang zu deren Bodenschätzen verlieren.

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• Mad Maxl sagt:

  21. August 2023 um 11:35 Uhr

  "Frankreichs Ex-Präsident fordert Verzicht auf alle militärischen Aktionen"
  Es werden immer mehr Stimmen die den sofortigen Stopp des von den USA angezettelten und verdeckt geführten Kriegs fordern.
  Deshalb sollte die EU / Europa keine Waffen / Munition / Gelder mehr an Selenskyj liefern,
  nur so kann man den Weg für eine Diplomatische Lösung frei machen.
  Es wird Zeit das sich Europa bzw. die EU nicht mehr länger von den USA benutzen u. vorführen lässt !

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  • jazzinexile sagt:

    21. August 2023 um 13:21 Uhr

    Einverstanden. Aber nicht mit der jetzigen europäischen politischen Klasse. Die hat uns betrogen, belogen und sind hoch korrupt.

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  • christina.dupont sagt:

    21. August 2023 um 16:15 Uhr

    MAD Maxl ... da können Sie noch lange darauf warten. Wie es scheint, lernt die Menschheit nichts aus der Geschichte, weil alle sehr vergesslich sind. In den 30iger Jahren Bücherverbrennung und jetzt Cancel Culter ...und der Krieg in der Ukraine hat bereits 2014 begonnen oder auch schon 2008, je nach Sichtweise. Das wird gerne vergessen, damit der Krieg zu rechtfertigen ist

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• tusnelda sagt:

  21. August 2023 um 11:29 Uhr

  Sarkozy hat doch gar keine Macht. Hat der Kerl kein Geld mehr für einen Rasierapparat oder ist er zu faul zum Rasieren? Ach, er will ein Buch verkaufen und das an Männer und Frauen, die besonders auf den Landstreicherlook stehen.

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  • kinnaj sagt:

    21. August 2023 um 14:07 Uhr

    Sarkozy hat mit Sicherheit noch genügend Geld, kriegt er doch jeden Monat eine Pension von über € 10‘000 und ganz ohne Vermögen dürfte er auch nicht sein.

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• Alpensturm sagt:

  21. August 2023 um 11:26 Uhr

  Ah, jetzt auf einmal. Nachdem er 2011 als Französischer Präsident zusammen mit der NATO Libyen ohne Grund in die Steinzeit zurück bombardiert hat. Wird er erpresst oder hat er wirtschaftliche Interessen in Russland?

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  • Geronimo sagt:

    21. August 2023 um 12:00 Uhr

    Egon Bahr: "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." Zudem: Kanonenboot-Kapitalismus (https://weltwoche.ch/story/kanonenboot-kapitalismus/)--und---(Die Methode Reagan-" ( https://www.youtube.com/watch?v=rc0jThe2F4Q ).

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• Käsesemmel sagt:

  21. August 2023 um 11:21 Uhr

  Der Krieg in der Ukraine wurde mit dem Ziel der Schwächung Russlands als geopolitische Macht von den USA durch die Osterweiterung der NATO provoziert. Leider ist die EU diesem Wahnsinn blind gefolgt und wurde dabei stärker beschädigt als das historisch immer resiliente und widerstandsfähige Russland.

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• lotterliese pulverfass sagt:

  21. August 2023 um 11:21 Uhr

  Nicht vergessen! "Sarkotzy" hat 2007 bei der UNO Generaldebatte offenziell zur neuen Weltordnung aufgerufen. Und erntetet in New York, von den manipulierten Klatschaffen dafür tosenden Beifall. Immerhin ist er Sept.2021 wegen llegaler Wahlkampffinanzierung zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Weshalb bekommt er noch eine Plattform?

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  • 2standards sagt:

    21. August 2023 um 14:54 Uhr

    In der Fr. Fernsehen Shows erscheint er oft und redet über Singen (nicht nur von seiner Frau)

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  • hnsstphn sagt:

    21. August 2023 um 18:18 Uhr

    Man müsste so fragen:
    Welcher Verlag nimmt das Manuskript für sein Buch entgegen?

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• thomas hartl sagt:

  21. August 2023 um 11:18 Uhr

  Die Geschichte hat ein Vorbild für einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine. Das ist der Koreakrieg, in dem sich beide Seiten nach 3 Jahren brutaler Kämpfe auf die international anerkannten Grenzen zurückgezogen haben. Einen Frieden gibt es bis heute nicht, aber zumindest sterben keine Menschen mehr.

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  • kustodies sagt:

    21. August 2023 um 12:27 Uhr

    Da vergleichen Sie Äpfel mit Birnen. Im Koreakrieg bestand eine ganz andere Ausgangslage. Nordkorea versuchte, das Staatsgebiet des ehemaligen Koreanischen Kaiserreiches mir Hilfe von China wieder zu vereinigen. Die US-Besatzung von Südkorea widersetzte sich dem. Im UNO-Mandat der USA ging es aber nur um das Abwehren des Angriffs, nicht um Eroberung Nordkoreas. Die militärischen Erfolge der USA wurden daher im Waffenstillstand zunichte gemacht. China zog seine Truppen ab, die USA blieben.

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    • thomas hartl sagt:

      21. August 2023 um 13:48 Uhr

      «Nordkorea versuchte, das Staatsgebiet .. wieder zu vereinigen» - Russland versucht das Staatsgebiet der Sowjetunion wieder zu vereinigen. «Im UNO-Mandat der USA ging es aber nur um das Abwehren des Angriffs» - So sähe auch dieses UN-Mandat aus, hätte Russland kein Vetorecht. Vor allem jene, welche im Ukrainekrieg einen Stellvertreterkrieg sehen, denen können die Parallelen zum Koreakrieg nicht entgangen sein. Nur dass die UdSSR damals nicht nur Waffen, sondern auch eigene Piloten schickten.

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      • kinnaj sagt:

        21. August 2023 um 14:11 Uhr

        Falsch! Im Koreakrieg wurde Nordkorea hauptsächlich von China unterstützt und nicht von der UDSSR. Chinesische Truppen blieben bis 1958 in Nordkorea stationiert.

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        • thomas hartl sagt:

          21. August 2023 um 15:05 Uhr

          China griff erst in den Krieg ein, als sich die UN-Truppen der chinesischen Grenze näherten und der Untergang von Nordkorea absehbar war. Die Sowjetunion lieferte von Anfang an massiv Waffen. Die Luftwaffe basierte auf der überlegenen MiG-15, welche oft von russischen Piloten geflogen wurde und den USA am Anfang schwere Verluste beibrachte.

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  • 2standards sagt:

    21. August 2023 um 15:02 Uhr

    Wobei eine der "beiden Seiten" war unvergleichbar brutaler als die andere, so dass ein US General (POW in NK) bemerkte: "Es stand dort kein Objekt mehr, das man bomben konnte."

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  • jazzinexile sagt:

    21. August 2023 um 15:31 Uhr

    Argumentativ lenken Sie mit dem Vorschlag einer DMZ auf eine falsche Spur für einen anhaltenden Frieden. Es ist nicht in unserem europäischen Interesse, dass die Rest-Ukraine sich de jure, inkl. Art. 4 +5, der NATO anschliesst, noch dass die Banderas und der Rechte Sektor weiterhin vom Westen bezahlt, ausgerüstet, und trainiert wird.

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  • hnsstphn sagt:

    21. August 2023 um 17:35 Uhr

    Keine Menschen streben mehr, Thomas Hartl?
    Was man aber von Nord-Korea hört, (ich war nie dort), sterben
    wohl Leute dort, als Folge des Koreakrieges. An Unterernährung
    und in Straflagern aufgrund einer
    miserablen diktatorischen Politik.
    Zudem wurde ein Volk, eine Nation geteilt. Familien auseinander gerissen. Ein Pyrrhussieg...

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    • Markus M sagt:

      21. August 2023 um 21:07 Uhr

      Reisen bildet. Ich habe gelernt, glaube nie was man hier liest, es gibt immer 2 Seiten.
      Amerika hat eine ganz starke Probagandaabteilung mit mehr als 30'000 Mitarbeitebden!

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• Thomas der Ungläubige sagt:

  21. August 2023 um 11:06 Uhr

  Schade, dass die meisten Politiker ihre Weisheit nicht während ihrer Amtszeit einbringen!

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  • hallerhans sagt:

    21. August 2023 um 12:23 Uhr

    In der Tat, manche werden erst mit zunehmendem Alter weise und klüger durch Erfahrung. Nur in unserer Zeit sind "alte weise Männer" ganz und gar nicht gefragt, auch wenn diese kluge Dinge sagen, sie werden dafür bestenfalls nur noch überheblich und arrogant belächelt.

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  • jazzinexile sagt:

    21. August 2023 um 13:07 Uhr

    Vergessen Sie's! Sarkozy will sich lediglich erneut als Präsidentschaftskandidat in Stellung bringen. Wem er danach gehorchen würde, wissen wir alle. Glücklicherweise wollen ihn die Franzosen nicht. Wir Europäer brauchen eine ganz neue, fähige und auf Ausgleich und gute Beziehungen zu allen Ländern ausgerichtete Führungsriege. Keiner der jetzigen oder vergangenen Politiker erfüllt dieses Profil. Auch nicht in der Schweiz. Sanktionen, Krieg, WEF-, und sustainabilityUN-Agenda. Nein Danke.

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