3 Kommentare zu “Nord-Stream-Explosionen: Ein Pole dankt den USA, und deutsche Medien verdächtigen Russland. Wie berichten Moskauer Zeitungen über die Pipeline-Sabotage?”

• amadio.clute sagt:

  29. September 2022 um 16:39 Uhr

  Beim Herrn Sikorski hat seine Frau (Mrs Apfelbaum) das sagen, deswegen glaube ich, dass er die Wahrheit gesagt hat.

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• aloiskr sagt:

  29. September 2022 um 10:17 Uhr

  Wenn in Verbündeter Russlands Putin öffentlich dafür danken würde, dass er die Pipeline gesprengt hat, würde das Thomas Fasbender als gegenteiligen Beweis reichen? Er könnte noch argumentieren, dass der Westen sich jetzt in Acht nehmen muss, weil sie wissen, dass die Russen fähig sind, die Pipeline von Dänemark nach Polen zu zerstören, die gleich in der Nähe der Explosionen war. Ich nehme an, in diesem Fall würde man hier erst Beweise fordern - wie bei den Folter-Leichen in Butscha.

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  • Tom Bergmann sagt:

    29. September 2022 um 13:17 Uhr

    Das Thema hier ist, wie russische Medien darüber berichten. Von Beweisen ist nicht die Rede, noch nicht einmal von Indizien. Aber daß es aus russischer Sicht völlig schwachsinnig wäre, die Pipelines zu zerstören die man einfach zudrehen kann, und sich damit die Möglichkeit zu nehmen in ein paar Monaten die Energienotlage als Verhandlungsargument auszunutzen, das kann doch kaum jemand abstreiten...

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