44 Kommentare zu “NZZ-Chefredaktor Eric Gujer zerlegt die CDU. In seinem Artikel hätte er statt der deutschen CDU genauso die Schweizer FDP beschreiben können”

• HJM sagt:

  7. August 2023 um 22:02 Uhr

  Nach sechs „Standpunkte“ bei Eric Gujer habe ich Magenkrämpfe wegen seiner unglaublichen Einbildung und spürbaren Herrendünkel. Er wirkt wie ein Herrenreiter Deutscher der die Schweiz schlecht redet. Für mich eine Laus im Pelz.

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• fmj sagt:

  7. August 2023 um 21:44 Uhr

  Wer in Deutschland aufgewachsen ist und das deutsche Wesen in so augeprägter - penetranter – Art verinnerlicht hat, der kann nicht anders, als sich mit Deutschland zu befassen.

  Die NZZ hat sich mit diesem Chefredaktor einen Bärendienst erwiesen und viele Abonennten und Leser eingebüsst.
  Wie sie mit dieser Tatsache umgeht, ist bezeichnend für die FDP: Wir verlieren zwar an allen Fronten, haben aber alles im Griff!

  Wird diese Partei jemals aufwachen + realisieren, wo sie steht?

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• igs.itec sagt:

  7. August 2023 um 21:02 Uhr

  Genau

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• EIDgenossen sagt:

  7. August 2023 um 19:19 Uhr

  Wer solche Phrasen des Zeitgeistes sein einziges eigen nennt, der gehört definitiv geistig in die Vergangenheit und sollte sich würdig und still zurückziehen.

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• Basler sagt:

  7. August 2023 um 18:01 Uhr

  Noch schlimmer finde ich den Umstand, dass Pfister in seiner Wahlpropaganda in der NZZ einfach behaupten darf, die Mitte sei ein stabilisierendes Element in der parlamentarischen Demokratie und müsse gestärkt werden. Tatsache ist, die Mitte gibt es faktisch nicht, sie schwenkt nach Lust und Laune nach links oder rechts, ist völlig unberechenbar. Wo ist da der Chefredakteur mit seinen kritischen Rückfragen ?

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• sackgumper sagt:

  7. August 2023 um 13:16 Uhr

  the unsympathetic and know-it-all boy has spoken

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• Käsesemmel sagt:

  7. August 2023 um 12:28 Uhr

  Die früher liberal-konservative NZZ war für uns Deutsche lange das neue Westfernsehen. Möglicherweise durch interessierte Kapitalbeteiligungen ist sie dann aber degeneriert zu einem woken, transatlantischen und haßerfüllt antirussischen Propagandablatt, mit dem man seine kostbare Lebenszeit nicht mehr verschwenden will.

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  • felix.egloff sagt:

    7. August 2023 um 18:36 Uhr

    Genau deswegen habe ich als jahrzentelanger NZZ-Leser dieses Jahr auf die Verlängerung meines Abos verzichtet.

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    • Käsesemmel sagt:

      7. August 2023 um 19:17 Uhr

      #metoo!

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  • fmj sagt:

    7. August 2023 um 21:51 Uhr

    Als Familie, in der die NZZ über weit mehr als 120 Jahren zur täglichen Lektüre gehörte und mit mehreren Abonnement vertreten war, haben wir vor längerer Zeit schon den Stecker gezogen und auf sie verzichtet.

    Als Status-Symbol eignet sie sich schon lange nicht mehr und für Altpapier ist sie zu teuer!

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• elsa sagt:

  7. August 2023 um 11:47 Uhr

  Die schleimige Art von Eric Gujer ist fast nicht zu ertragen!

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  • mex sagt:

    7. August 2023 um 13:29 Uhr

    Herr Gujer ist sicher ein guter Journalist. Auch ist sein Artikel zur CDU gut. Er soll den Fokus als NZZ Redaktor jedoch mehr und kritisch auf die Schweizer Politik (auch bezüglich der FDP ) legen und nicht laufend sein Heimatland zum Thema machen. Sonst kann er ja zur gerade so gut zur Frankfurter Allgemeinen gehen.

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    • kurt hugi sagt:

      8. August 2023 um 2:01 Uhr

      Das wäre eine Wohltat.

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  • geb.dnalor sagt:

    7. August 2023 um 15:42 Uhr

    Schlafpille Guyer. Das letzte Interview am TV mit Jositsch war unerträglich. Jositsch, auch nicht mein Fall, hat ihm aber geschickt Paroli geboten

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• mex sagt:

  7. August 2023 um 11:43 Uhr

  Typisch Gujer. Deutschland steht im Mittelpunkt seiner Artikel und nicht die Schweiz. Die NZZ ist doch ein Schweizer Erzeugnis Herr Gujer. Auch eine Auseinandersetzung mit dem seit Jahren aus Mangel an eigenen, bürgerlichen und marktwirtschaftlichen Grundsätzen der FDP und das opportunistische Abdriften der FDP nach Mitte links oder gar nach links muss, wie bei der CDU, öffentlich thematisiert werden.

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• max.bernard sagt:

  7. August 2023 um 11:38 Uhr

  Trotzdem trifft Gujers Kritik an der CDU voll ins Schwarze!

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• burko sagt:

  7. August 2023 um 11:21 Uhr

  Der linksgrün ideologisierte Einheitsbrei eliminiert nicht nur politische Parteien, sondern auch Medien.

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  • sackgumper sagt:

    7. August 2023 um 19:31 Uhr

    @burko
    100% korrekt

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• mex sagt:

  7. August 2023 um 11:09 Uhr

  Leider ist es so. Die FDP ist von ihrem bürgerlichen und wirtschaftsfreundlichen Kurs abgekommen und biedert sich der Mitte, SP und Grünen an.

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• freier buerger sagt:

  7. August 2023 um 10:54 Uhr

  Ich stell mir diesen Journalisten vor, der durchaus Qualitäten hat!

  Ein arme Seele: Die Vorgaben so weit von Wirklichkeit gesetzt, dass eine CDU wie ein warmes Entspannungsbad wirken muss!

  Es ist aber leider nicht nur für ihn zum Übersport, ja zur Belastung verkommen! Immer weniger gute Journalisten sind bereit, einen offensichtlichen Nonsens zu betreiben und konstruierte -im Innern sehr wohl durchschaute- Berichterstattung zu produzieren!

  Gönnen wir ihm die CDU, wenns keine FDP sein darf.

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• bmiller sagt:

  7. August 2023 um 10:42 Uhr

  Herr Gujer sollte «Links-liberal» – ein Etikettenschwindel" im Nebelspalter lesen. Links und Liberal sind diametrale Gegensätze, inkompatibel.

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• markuszgraggen sagt:

  7. August 2023 um 10:36 Uhr

  Ich kann es nicht mehr lesen, die ‚rechtspopulistische’ AfD …. Die AfD ist, wenn überhaupt, eine normalpopulistische Partei. Die zu bekämpfenden Themen wie falsche Immigration & Missbrauch des Asylrechts, zu hohe Steuern (wegen zu hoher Staatsquote/ Staatslöhne; viel zu grosse staatlich alimentierte Asylindustrie/ -kosten inkl. Sozialindustrie für nicht zu integrierende Immigranten; zu hohe Regeln-/ Gesetzdichte, etc), grüne Verbotspolitik, woke Gesellschaftspolitik, sind NORMAL.

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• Mad Maxl sagt:

  7. August 2023 um 10:33 Uhr

  "NZZ-Chefredaktor Eric Gujer zerlegt die CDU"?
  Da gibt es nicht mehr viel zu zerlegen, diese Partei zerlegt sich schon seit der Regierungszeit von Merkel und Merz erledigt mit seiner Brandmauer den Rest.
  Erschreckend ist das ein Großteil der Europäischen Medien immer nur die Probleme in anderen Ländern anprangert und die im eigenen Land vorwiegend unter den Tisch kehrt.
  Zugegeben, D ist schon ein topp Musterbeispiel für Politikversagen, da muss man einfach darüber schreiben, aber die CH auch !

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• giovanni.brunner sagt:

  7. August 2023 um 10:25 Uhr

  Deckungsgleich d. Situation in Österreich. Die OVP driftete nach links ab und bildet eine Katastrophenkoalition mit den Grünen, die sie seitdem vor sich hertreiben. Folge: Die Kickl FPO ist lt. Umfragen mit ca. 30% klar stärkste Kraft. Die OVP sank seit der letzten Wahl von ueber 30 auf etwa 19%.

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• piet sagt:

  7. August 2023 um 10:21 Uhr

  Einigermaßen faire Berichterstattung über den Europawahlparteitag der AfD auf PHOENIX am Wochenende! Genauso das Sommerinterview mit Tino Chrupalla im ZDF! Gegen die Kritik der Partei an der EU lässt sich nicht viel sagen! Ein Umbau zurück zu einem Europa der Vaterländer, wie zu Zeiten von de Gaulle und Adenauer, einer Wirtschaftsgemeinschaft, einer gemeinsamen Asylpolitik lässt sich auch nicht als "rechtsextrem" diffamieren! Die NATO soll europäischer werden, weniger amerikanisch! Alles gut!

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• lisa8050 sagt:

  7. August 2023 um 9:35 Uhr

  Die Schweizer leiden unter der Schlafkrankheit u.a.

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• Eleanor Rigby sagt:

  7. August 2023 um 9:14 Uhr

  Es wäre zu wünschen, unsere SVP würde sich ein Beispiel an der AfD nehmen und dezidierter Politik machen. Mit Leuten wie Rickli und weiteren werden ihr aber immer wieder die Zähne gezogen!

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  • j.d.luethard sagt:

    7. August 2023 um 11:17 Uhr

    Rickli? Seid Corona unwählbar!

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  • h_vischer sagt:

    7. August 2023 um 11:36 Uhr

    @Elenora. Nichts gegen die SVP. Aber die Resultate und Erfolge der SVP in den letzten 5 Jahre sind unter dem Hund! Es gibt auch keine Anzeichen dass die SVP in der Zukunft gute Resultate erzielen wird! Traurig und sehr enttäuschend!!

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  • tom.fuerst sagt:

    7. August 2023 um 16:36 Uhr

    Schön wenn man auf Verantwortungsträgern herumhacken kann. Etwas erbärmlich.

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• capture sagt:

  7. August 2023 um 9:04 Uhr

  Ganz typisch für alle Medien hier in der Schweiz und Europa generell. Immer nur die Zustände im Ausland anprangern und so tun als wärs bei uns besser. Im Ausland sind die Freiheitskämpfer Helden und in der Schweiz nennt man sie aber Schwurbler, Leugner, Demokratiefeinde usw.

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  • neptun07 sagt:

    7. August 2023 um 11:54 Uhr

    Aber wir Deutschen freuen uns, wenn überhaupt jemand mutig berichtet. Es sieht so aus: Die NZZ ist für den großen Kanton wieder zurück. Vergessen wir Corona!

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• beograd sagt:

  7. August 2023 um 8:57 Uhr

  Ich bin ein wenig verwirrt. Wer ist dieser Mann? Sollte etwas über ihn bekannt sein? Hat er einige Bücher geschrieben, und damit seine Intelligenz unter Beweis gestellt, oder ist er nur ein Schreiberling?

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• Joerg Sulimma sagt:

  7. August 2023 um 8:56 Uhr

  Was wäre die Lösung, für die Schweizer FDP und für die deutsche Union? Eric Gujer beschreibt es wieder einmal negativ, nämlich als "Anbiedern" an die AfD (oder SVP). Dabei hätte es wenig mit Anbiederung zu tun, wenn man seine konservativen Wurzeln wieder betonte und die Parteien auf ihre angestammten Plätze zurückführte. Denn alles zusammengerechnet sind die bürgerlichen Kräfte größer als die sozialistischen. Das wissen auch diese, deshalb jetzt deren heuchlerisches Wehklagen um die Demokratie.

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  • hansj. sagt:

    7. August 2023 um 11:05 Uhr

    😂 das ist ganz einfach. Die Lösung für die schweizerische FDP und die deutsche Union wären weniger als 5%.

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  • arouet sagt:

    7. August 2023 um 11:07 Uhr

    Demokratie heißt "Volksherrschaft". Die allermeisten CDU-Funktionäre möchten aber lieber mit Ihren jeweiligen Netzwerken und Freunden selber herrschen, anstatt das Volk herrschen zu lassen. Die meisten Führungskräfte der CDU, also die Mehrheit derjenigen welche die CDU lenken, würde ich daher also nicht vorbehaltos oder uneingeschränkt als wirkliche "Demokraten" bezeichnen. Allerdings hat die CDU immerhin noch ein klein wenig mehr Respekt vor den Bürgern und dem Recht, als SPD, Grüne, und Linke.

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• Edmo sagt:

  7. August 2023 um 8:55 Uhr

  Hätte Eric Gujer statt der CDU die hiesige FDP so zerlegt, hätte er nicht bloss einen Krach mit den Verwaltungsräten riskiert, sondern seinen Job. Auch für Chefredaktoren gilt die Meinungsfreiheit nicht mehr. Selbst wenn die Analyse sorgfältig und gut begründet herüberkommt, darf sie ein gängiges Narrativ nicht verletzen.

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    7. August 2023 um 10:43 Uhr

    Für solches Verhalten gibt es einen Ausdruck: Heuchler!

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• Chrüütlibuur sagt:

  7. August 2023 um 8:51 Uhr

  Warten Sie nur ab. In einigen Wochen taucht der selbe Artikel mit anderen Namen auf.

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• hansj. sagt:

  7. August 2023 um 8:42 Uhr

  Für mich ist es geradezu beängstigend wie die Schweiz, ihre Politik, ihre Medien im Fahrwasser Deutschlands den gleich Kurs halten und wissentlich auf eine Wand zufahren. Das ist unverständlich. Was braucht es denn noch, dass hier den Leuten die Augen aufgehen?

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  • singin sagt:

    7. August 2023 um 9:13 Uhr

    @hansj.: Vermutlich geht es uns noch immer zu gut, dass Viele nicht merken, wie diese Politik der Gutmenschen mithilfe der Medien unser Land an die Wand fährt.

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  • Eliza Chr. sagt:

    7. August 2023 um 14:28 Uhr

    Unverständlich? Die NZZ ist fast nur in deutscher Hand. Die Politik ist ebenso von Eingebürgerten unterwandert, und beim Bund ist wohl ca. die Hälfte der Angestellten ebenso aus dem Ausland bzw. eingebürgert, bis hinauf zu den BR. Mich wundert nichts mehr in dieser Beziehung. Die Schweiz schafft sich so selbst ab.

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    • Sumosquat sagt:

      8. August 2023 um 8:04 Uhr

      …“von Eingebürgerten unterwandert“..-

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  • miggeli1 sagt:

    8. August 2023 um 8:00 Uhr

    @Hansj.Da ist nichts unerklärlich.Die Medienwucht Deutschlands in der Schweiz ist so gross,dass sie seit den sechziger Jahren die veröffentlichte Meinung dominiert.Das stelle ich selbst fest als Marketing und Werbeverantwortlicher in grossen Markenartikeluntermehmen mit entsprechenden Millionenbudgets für die Schweiz.Die Schweiz verfügte stets über ausgezeichnete Zahlen und Daten um dies feststellen zu können.

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