94 Kommentare zu “Obergrenze für Bargeld: Wer in EU-Ländern etwas für über 10.000 Euro kaufen will, darf dies nicht mehr in bar bezahlen”

• ramtanplahn sagt:

  21. Januar 2024 um 21:05 Uhr

  Wer zum Juwellier geht und seiner Frau ein schickes Diamantcollier kaufen möchte, legt schon für eine einfache Variante 25-37 Tausend Dollar auf den Tisch. Auch Autohändler wird es nicht freuen, das Erspartes jetzt erst auf's Girokonto eingezahlt werden muss.

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• gegen LINKS sagt:

  21. Januar 2024 um 20:48 Uhr

  Und unsere überbezahlten sieben Träumer wollen unsere Freiheit dieser kommunistischen, planwirtschaftlichen Diktatur in den Rachen werfen. Ich frage mich schon sehr häufig, ob die noch aus anderen Quellen Geld bekommen. Für wessen Interessen arbeiten die eigentlich? Für unsere auf jeden Fall nicht.

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• gonzo der grosse sagt:

  21. Januar 2024 um 14:20 Uhr

  Als nächstes schreibt die EU vor welches Klopapier ich benutzen und welche kompostierbare Unterhose ich tragen soll. Wir sind bald wieder bei Rotkäppchen Sekt, Spreewald Gurke und Sandmännchen wie in den DDR

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  • orangswiss sagt:

    29. Januar 2024 um 7:47 Uhr

    Die linken und grünen sind nun mal Faschisten (vom Staat gelenkte Wirtschaft und mehrI) Das war immer so und wird es auch bleiben.

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• raute47 sagt:

  21. Januar 2024 um 14:02 Uhr

  Wer ist eigentlich die Behörde die solch einen Quatsch den Bürgern vorschreiben will?
  Wieso sollte man dies anerkennen? Sollten wir darüber nicht abstimmen können, bevor es
  Gesetz wird? Warum konnten wir nicht über die 15 % übernahme abstimmen. Warum mussten
  wir das Embargo gegen Russland übernehmen und erhielten dazu zuvor nicht die Möglichkeit eineer Abstimmung? Vieles von diesen Konfliktpunkten wäre vermutlich zum heutigen Zeitpunkt
  korrekter.

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• herby51 sagt:

  21. Januar 2024 um 13:50 Uhr

  Politdiktatur und Politzensur in reinster Form!

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• vbi sagt:

  21. Januar 2024 um 12:48 Uhr

  ...wozu Karten... der Körperchip tuts auch... von der Wiege bis zur Bahre...SOCIETE ANONYME..!!?

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• das dritte auge sagt:

  21. Januar 2024 um 12:46 Uhr

  Und wieder eine Entscheidung, die jeglicher demokratischen Legitimation entbehrt!!😡🤮

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• wahrenberger sagt:

  20. Januar 2024 um 22:16 Uhr

  Weshalb Bargeld so wichtig ist zeigt dieser Kurzfilm exemplarisch und perfekt:
  https://m.youtube.com/watch?v=ET5YSnpfvOk

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• Arabella sagt:

  20. Januar 2024 um 21:19 Uhr

  Die Eigentumsrechte sind schon lange in Gefahr. Man sollte sich wieder angewöhnen die Einkäufe mit Bargeld zu tätigen. Immer mehr Bankomaten werden abgebaut die Zeit der vollkommenen Überwachung der Bürger wird mit „Plastikgeld“ noch einfacher.

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  • reining sagt:

    21. Januar 2024 um 13:08 Uhr

    Richtig 👍 Wir bezahlen alles, was möglich ist mit Bargeld!

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• schaefer a. d. sagt:

  20. Januar 2024 um 13:52 Uhr

  Betreff: die STASI läßt grüßen ?

  ja auch das ist NUR der Anfang der "VIELEN WEITEREN menschenUNwürdigen Handlungsweisen, die uns die Bediensteten der EUROPÄISCHE UNION beschert. Bargeld abschaffen NUR DAMIT DIE BANKEN (letztendlich die Regierenden) DIE KONTROLLE BEHALTEN und vor allem dann WISSEN, WER (für wieviel Geld) WAS KAUFT und oder gekauft hat.
  Das ist WIEDERMAL TYPISCH : die DEMOKRATIE LÄSST GRÜSSEN !. Diese es in dem RECHTSSTAAT (?) BRD und oder der EU schon lange nicht mehr gibt ! ?.

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  • Benedikt sagt:

    21. Januar 2024 um 14:07 Uhr

    schaefer: zur Erhellung, DEMOKRATIE bedeutet eine Herrschaft des Volkes! Über dem Volk steht niemand mehr! In Europa und auch in der CH leben wir schon lange nicht mehr in einer Demokratie auch wenn uns die Politik was anderes weismachen will. In der CH haben wir in Kantonen mit einer Landsgemeinde vielleicht noch Demokratie! Wir leben vordergründig in einer Monarchie (Herrschaft einer Elite) aber eigentlich befinden wir uns schon tief in einer Plutokratie, "Herrschaft des Geldes"

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• Arnold von Winkelried sagt:

  20. Januar 2024 um 11:50 Uhr

  Es ist die Möglichkeit,
  die FREIHEIT, bar zu bezahlen, die uns langsam weggenommen wird. Dies ist grundsätzlich schwerwiegend. Dass so viele Leute dieses Prinzip nicht verstehen, ist besorgniserregend.

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  • JOhannes sagt:

    21. Januar 2024 um 21:19 Uhr

    Das gehört alles zum Great Reset. Schwab, Gates, Soros, die Rothschilds und Konsorten sind "auf Kurs"! Willkommen in der totalitären, öko-kommunistischen Überwachungswelt!

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    • h.zieme sagt:

      23. Januar 2024 um 15:55 Uhr

      Frage: Sind die genannten Personen nicht eher global operierende Multimillionäre, mit immensem Kapital in Monopolposition? Haben die Idee vom Erhalt des Öko-Systems Erde gekapert, die entsprechenden Bewegungen infiltriert und zu Trojanern für ihren Agenden gemacht?

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• Benno43 sagt:

  20. Januar 2024 um 8:20 Uhr

  Auf die Bankkonti haben die Gessler von heute Zugriff, aufs Portemonnaie noch nicht, darum die Obergrenze. Der nächste Schritt hat man in der Schweiz auch schon vernommen, sie wollen das Bargeld abschaffen.

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• fmj sagt:

  20. Januar 2024 um 8:12 Uhr

  … und irgend wann muss ich das «Pfünderli» beim Beck mit der Kreditkarte bezahlen, weil das Bargeld abgeschafft worden ist… – und big brother wissen will, wer ich bin, wie ich lebe und ob ich mir dies leisten kann…
  Die neue Technik vereinfacht doch so vieles – auch die Abhängigkeit vom Staat! Gute Nacht!

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  • vbi sagt:

    21. Januar 2024 um 12:45 Uhr

    ...wozu Karten... der Körperchip tuts auch... von der Wiege bis zur Bahre...SOCIETE ANONYME..!!?

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    • Letzte Bastion sagt:

      31. Januar 2024 um 7:49 Uhr

      Du wirst mit Deiner Stimmbiometrie, mit einem Iris-scanner bezahlen, Deinem Fingerabdruck oder mit Deinem Gesicht. Letzteres nur, wenn Du brav lächelst. Und wehe, Du hast Deinen CO2 Fussabdruck überschritten, dann ist die Zahlung gesperrt. Wehe Du schimpfst, dann wirst Du komplett gesperrt. Wehe Du spendest den Schwurblern - gesperrt! Du bist mit den falschen Leuten unterwegs - Deine Kalorien werden limitiert, damit Du keine Gesperrten durchfüttern kannst. Du hast glücklich zu sein, verstanden?

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  • Josh84 sagt:

    21. Januar 2024 um 13:56 Uhr

    … und irgendwann wird ein Ampelsystem eingeführt (ähnlich wie das Covid-Zertiifikat, Test hat ja super geklappt mit all den aufgesetzten Scheuklappen in der Bevölkerung). „Hat die Person XY die Rechnung bezahlt? Nein? Ja dann sind Einkäufe über der „Notwendigkeit“ nicht mehr möglich, also schränken wir doch mal die Zahlungsmöglichkeiten mit der Bankkarte ein.“ Oder es werden mal kurzerhand die Kontoführungsgebühren erhöht, um die Zahlungsfähigkeit der betroffenen Kunden einzuschränken…

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  • villiger sagt:

    21. Januar 2024 um 14:04 Uhr

    nein, noch schlimmer: die krankenCassis wird meldung erhalten, dass sie ungesundes weissbrot erworben haben, das steueramt wird sehen, dass sie sich als staatlich bediensteter gutmensch das teuerste, gesündeste brot leisten konnten und dafür bonuspunkte vom EW für ihre wallbox erhalten werden etc.

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• vroni kalbenmatter sagt:

  19. Januar 2024 um 22:18 Uhr

  Ihr solltet das euch nicht gefallen lassen.
  Abschaffung der Freiheit unter dem Deckmantel der Geldwäsche.
  In Russland kann man ein Haus im Wert von 2 Millionen ohne weiteres in Bar bezahlen.
  Das nenne ich Freiheit.
  Alles andere ist Diktatur.

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  • gopfried stutz sagt:

    20. Januar 2024 um 6:55 Uhr

    In Russland wird auch eine Schenkung eines Hauses akzeptiert, wenn du als ehemaliger Besitzer, nicht mehr auffindbar bist. Es lebe die Freiheit Russlands.

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    • Rocky Gonzales sagt:

      21. Januar 2024 um 0:59 Uhr

      gemäss der vielen Daumen nach oben haben es viele nicht verstanden.. ,,,,

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      • Benedikt sagt:

        21. Januar 2024 um 12:47 Uhr

        Was nicht verstanden🤔

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• WMLM sagt:

  19. Januar 2024 um 20:28 Uhr

  Nur Bares ist Wahres!

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• kritisch2020 sagt:

  19. Januar 2024 um 20:23 Uhr

  In der Schweiz muss Bargeld immer angenommen werden. Steht so in der Verfassung. Nur Bares ist Wahres. Bargeld ist Freiheit. Die lasse ich mir nie und von niemandem nehmen. Ich hoffe, ich bin nicht alleine mit dieser Einstellung.

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  • last duchess sagt:

    21. Januar 2024 um 20:51 Uhr

    Dem ist leider nicht so. Ein Geschäft kann gemäss CH-Gesetz darauf verzichten, Bargeld anzunehmen.

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  • last duchess sagt:

    25. Januar 2024 um 10:17 Uhr

    Das Gesetz schreibt vor, dass zur Zahlung Schweizer Banknoten und Münzen akzeptiert werden müssen; allerdings handelt es sich dabei um dispositives Recht. Dies bedeutet, dass es sich dabei um eine gesetzliche Regelung handelt, von der im Einzelfall durch Vertrag abgewichen werden kann. So kann z. B. mittels AGB eine Barzahlung mit Münzen oder Banknoten ausgeschlossen werden. Entscheidend dabei ist, dass der potenzielle Käufer im Voraus darauf aufmerksam gemacht wird und davon Kenntnis nehmen kan

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• brooklyn sagt:

  19. Januar 2024 um 20:17 Uhr

  Alles sooo gute Menschen, die nur unser Bestes möchten, und uns auch vor der bösen, bösen Geldwäsche beschützen wollen!🤬 Und noch immer haben wir tatsächlich Politiker und Teile der Bevölkerung in der Schweiz, die unser Land so rasch als möglich diesem Club des Grauens unterjubeln wollen!😖😖😖

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• reto ursch sagt:

  19. Januar 2024 um 20:13 Uhr

  Wer interessiert sich schon für FIAT-Währungen? Vor hundert Jahren konnte man für 35 US$ einen Massanzug oder eine Unze Gold kaufen. Für eine Unze Gold bekommt man auch heute noch einen Massanzug, erst noch mit zwei Hosen und Brusttuch inklusive. Tja, und was gibt’s heute noch für 35 Dollar? https://www.youtube.com/watch?v=2Edw66OnUGI

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• carstenmenger sagt:

  19. Januar 2024 um 18:22 Uhr

  Das ist der nächste Schritt in die Total-Kontrolle gegen die Bevölkerung. Die Bürger MÜSSEN aufwachen. Man darf sich die Entmündigung nicht gefallen lassen. Keine Parteien des WEF-Systems mehr wählen.

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• austria sagt:

  19. Januar 2024 um 16:41 Uhr

  diese EU ist ernsthaft krank...wo bleibt die Zwangsspritze???

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• achja sagt:

  19. Januar 2024 um 16:33 Uhr

  Oh die Stammtischler und Verschwörungstheoretiker wittern natürlich mal wieder Morgenluft mit dem Entscheid. 99% haben nicht mal 10'000€ auf dem Konto, um so eine Transaktion zu tätigen, aber empörtsein ist ja derzeit gerade en vogue. Der gläsernen Mensch, der allzeit überwacht und ausgespäht werden kann wird propagiert, und das muss natürlich verhindert werden - aber man hat ein Konto bei der Weltwoche, und stimmt breitwillig den "notwendigen Cookies" zu 🙂 Genau mein Humor.

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  • freier buerger sagt:

    19. Januar 2024 um 16:53 Uhr

    Achja! Gut gebrüllt. Achja.

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  • Anna Meier sagt:

    19. Januar 2024 um 20:03 Uhr

    @achja. Schlimm genug, dass Sie nicht merken, wie überwacht Sie bereits sind. Und noch schlimmer, dass Sie sich offenbar nicht vorstellen können, was es für ein freies Leben und freie Entscheide bedeutet, wenn man total überwacht wird.

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  • tim_heart777 sagt:

    19. Januar 2024 um 20:04 Uhr

    Es geht um Kontrolle. Wehret den Anfängen, ist auch hier eine gute Maxime. Es geht den Staat nichts an, was ich mit meinem Geld mache. Alle unter Generalverdacht zu stellen, ist abartig und riecht nach diktatorischer Macht.

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  • herby51 sagt:

    19. Januar 2024 um 20:22 Uhr

    Und etwas wurde leider noch vergessen zu sagen: Das Gesetz gilt nicht für Oligarchen!( Radio Oberösterreich,gestern)

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    • accountant sagt:

      21. Januar 2024 um 21:06 Uhr

      Für russische Oligarchen gilt es wohl, wo es nicht gilt ist bei politischen Oligarchen, sofern sie linksgewoket genug sind (NB: "Woke" meint ERWACHEN, das gabs schon einmal in Deutsch)

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• Bischi49 sagt:

  19. Januar 2024 um 16:29 Uhr

  Die EU- Politiker haben natürlich ihre Mühe mit der Geldwäsche. Reiner Neid? Es handelt sich ja immer um das Geld anderer, das gewaschen wird. Ihr Geld muss nicht gewaschen werden. Was auf ihr Konto überwiesen wird ist ja dem steuerzahlenden Bürger legal geklaut und landet somit bereits gewaschen dort.

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  • herby51 sagt:

    21. Januar 2024 um 13:50 Uhr

    Die EU Politiker gelten mit Sicherheit für Oligarchen,darum gilt es für sie ja nicht!

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• decrinis sagt:

  19. Januar 2024 um 16:12 Uhr

  "Je verkommener ein Staat ist, desto mehr Gesetze hat er." (Tacitus) Bezogen auf die Verhältnisse in der EU, kann das sein? Ist dieses Zitat stimmig zu den Entwicklungen? Fast könnte man den Eindruck gewinnen, denn der immer höhere Aufwand bei der Administration der unzähligen Regeln und Gesetze, den die EU-Gremien pflegen, spricht doch für sich. Dem Bürger auf der EU-Straße erscheint das höchst abstrakt und als gewaltiges schwarzes Loch in dem Milliarden an Steuern verschwinden.

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• erstaunte sagt:

  19. Januar 2024 um 16:08 Uhr

  😕 Das haben wir mitunter auch der Clan-Kriminalität zu verdanken.
  An allen Ecken und Enden sorgen Kriminelle dafür, dass wir immer mehr verlieren, eingeengt und kontrolliert werden.
  Die reissen uns in den Abgrund, während sie derweil neue Mittel und Wege finden, ihr Ding durchzuziehen und weiter Geldwäsche zu betreiben - nur gerissener.

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  • Lahoven sagt:

    19. Januar 2024 um 18:07 Uhr

    Nun, aus meiner Sicht besteht der mit grossem Abstand kriminellste Clan zu 100% aus Politikern und dieser Clan reisst uns in den Abgrund, sollten die Menschen das nicht bald beenden.

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• bacon of hope sagt:

  19. Januar 2024 um 16:07 Uhr

  Die EU ist pleite , darum Bargeld Verbot und einen digitalen Euro, den man zu jeder Zeit abdrehen kann. Liebe Schweizer am liebsten würde ich als EU Flüchtling bei euch um Asyl beantragen. Warum bekomme ich kein Asyl in der Schweiz? Ich bin halt ein EU Flüchtling wo man sogar ungestraft Kreuze abhängen muss. Die Schweiz ist wie immer das letzte Bollwerk, darum bitte ich um Asyl vor der EU. Geschrieben : 19.01. 2024

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• Politbuero sagt:

  19. Januar 2024 um 14:20 Uhr

  Na und ?
  > Monero / ZCash / Dash / Oasis / Decred / Aleph Zero / Beldex / MobileCoin / Horizen etc...
  und wenn mal gerades das Internet abgeschaltet ist ("Leave the World behind")
  > Gold ist Geld, alles andere ist Kredit > Goldvreneli & Barren

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  19. Januar 2024 um 14:18 Uhr

  Es beweisst sich wieder das die Skeptiker der Grün/Sozialistischen Politik recht haben. Es geht um die Abschaffung eures Besitzes, erst werdet Ihr langsam daran gewöhnt immer mehr Steuern und Abgaben zu zahlen, dann nehmen Sie euch das Geld weg am Ende sind euer Haus und das Auto weg! Macht die Augen weiter zu, seid brave angepasst Bürger die am Morgen die Nachrichten anschauen und am Abend eine Soap. Lasst euch nicht weiter für dumm verkaufen, die Bauern haben gezeigt es geht auch anders!

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• Nirvana sagt:

  19. Januar 2024 um 14:13 Uhr

  Bargeld ist Freiheit, wer Bargeldkäufe auf 10.000 € begrenzt, der begrenzt die Freiheit der Menschen. All diesen Menschen etwas kriminells zu unterstellen ist unglaublich dreist. Es geht nicht um Kriminalität, es geht um die Beschneidung der Freiheit. War es nicht die EU Vorsitzende Kali.... die zu Hause mit 2 Tüten Bargeld erwischt wurde. Also wo ist der angebliche Schutz vor Kriminalität. Es ist die kontrolle der Freiheit.

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  • decrinis sagt:

    19. Januar 2024 um 14:33 Uhr

    Ad Kaili: Vor dem Gesetz sind alle gleich ... aber mache Menschen sind doch gleicher.

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  • observer99 sagt:

    19. Januar 2024 um 16:30 Uhr

    Genau das ist der Plan. Naiv, wer gleubt, es gehe um angebliche ÄGeldwäsche': die kriminelle Clans haben längst ihre eigenenen Wege. Konteolle und 'gläserner Bürger', nichts sont!

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  • vroni kalbenmatter sagt:

    19. Januar 2024 um 21:49 Uhr

    Ich frage mich immer noch, wer hat die EU gewählt?

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• Alter Mann mit unbeantworteten Fragen sagt:

  19. Januar 2024 um 14:11 Uhr

  Wie lange wollt IHR EUCH eigentlich noch verhinterteilisieren lassen, wie lange noch, immer noch nicht genug des organisierten Wahnsinns? Wollt Ihr wirklich nichts mehr besitzen und dann erst glücklich sein?

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  • pinguin sagt:

    20. Januar 2024 um 20:30 Uhr

    Das frage ich mich auch schon lange!🤷‍♀️ Ich gehöre zur älteren Generation, und es macht mich nur noch traurig, aber auch wütend 😠 wie die heutige Jugend kein grosses Interesse mehr hat, sich für die Freiheit unserer schöne Schweiz 🇨🇭 einzusetzen! Alles was unsere Vorfahren nach den beiden Weltkriegen aufgebaut hatten, wird wieder ins Feuer geschmissen!😢

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• reto ursch sagt:

  19. Januar 2024 um 14:11 Uhr

  Bei 10k Eur Bargeld ist in der EU nun Schluss – folgt die Schweiz? Werden wir den MWST-Mindestsatz von 15% übernehmen müssen? Wird Bundes-Bern bald in der Lage sein, mit noch mehr Geld von uns, noch mehr Dummheiten machen zu können? Wird Bundes-Bern bald in der Lage sein mehr, noch mehr von unserem hart erarbeitetem Steuersubstrat, sinnlos in die ganze Welt hinaus zu blasen. Wollt ihr das? Tja, liebe Freunde, Finger weg von der EU und raus aus Schengen.

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  • accountant sagt:

    21. Januar 2024 um 21:08 Uhr

    Das mit der 10K CHF Kontrolle ist bereits umgesetzt! Gehen Sie mit CHF 10'001 auf die Bank und versuchen sie ihr FIAT-Geld auf ihr Konto einzuzahlen. Da wird die Bankangestellte sie dahingehend verhören woher das Geld kommt. Da genügt der Besitz nicht! Sie müssen auch nachweisen, dass sie es auf politisch korrekte Weise erworben haben.

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• Alpensturm1776 sagt:

  19. Januar 2024 um 14:07 Uhr

  Noch ein Grund, sich der EU auf keinen Fall weiter anzunähern. Der Krieg gegen das anonyme Barzahlen ist gefährlich und wird wie üblich unter dem Vorwand irgendwelche Kriminellen bekämpfen zu wollen weiter ausgebaut. Das ganze ist nichts anderes als der schlüpfrige Weg hin zur programmierbaren Zentralbankwährung CBDC und dem Verbot von Bargeld. "Rebuilding Trust". Dass ich nicht lache.

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• Anna Meier sagt:

  19. Januar 2024 um 14:06 Uhr

  Es ist nur eine Frage von Wochen, bis die Schweizer Regierung mitmacht. Und die Schafe schauen zu.

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• Nesti sagt:

  19. Januar 2024 um 14:03 Uhr

  Wohin die Reise wird immer ersichtlicher. Nur wertezerstörende, land- und volksverachtende Politiker wie u.a. Nussbaumer, Molina, Wermuth, kurzum Rot-Grün, wollen uns dieser linken EU-Diktatur ausliefern. Diese bestimmt sogar über die Münzprägung, musste Frankreich doch Millionen Münzen einschmelzen, weil der EU die Abbildung nicht passte. Kann also niemand mehr behaupten, die EU sei demokratisch, sie ist eine Diktatur in Reinkultur. Es gibt nur ein Mittel, nie mehr Rot-Grün wählen.

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  • observer99 sagt:

    19. Januar 2024 um 16:31 Uhr

    WEG mit der linken Bande! Ob Molina, ob Wermuth, das brauchen wir nicht, das kann weg!

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• Demokrat Läppli sagt:

  19. Januar 2024 um 14:03 Uhr

  Gesetze, Gesetze, Beamte, Beamte staatliche Kontrolle, dahin fliessen ein Grossteil unserer Steuern, auch in der Schweiz, JA zur 13 AHV!

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• HJM sagt:

  19. Januar 2024 um 13:46 Uhr

  In der Schweiz sollten Sie mal auf der Post eine Einzahlung mit Bargeld über zehntausend Franken machen. Sie werden ihr blaues Wunder erleben.

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• Eliza Chr. sagt:

  19. Januar 2024 um 12:23 Uhr

  Es geht auch hier nur um Kontrolle der Bürger, genau wie der digitale Euro. Wir können uns darauf gefasst machen, dass die devote Schweizer Regierung mitziehen will, denn dies ist der Auftrag der WEF-Kriminellen, was wir mit einem Referendum hoffentlich zu verhindern wissen. https://auf1.tv/nachrichten-auf1/bargeldabschaffung-ezb-chefin-gibt-zu-dass-digitaler-euro-der-ueberwachung-dient

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  • vroni kalbenmatter sagt:

    19. Januar 2024 um 21:50 Uhr

    Klar zieht die Schweiz mit. Sie beschützt und beherbergt die WHO und das WEF.

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• firecock sagt:

  19. Januar 2024 um 12:21 Uhr

  Puuhh, da können die ganzen CumExis aber froh sein, dass das Ganze vorher abgewickelt wurde. Sonst hätte Scholz ganze LKW-Ladungen quittieren lassen müssen…oder werden diese großen, krummen Dinger etwa gar nicht in Bar abgewickelt?

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• Benedikt sagt:

  19. Januar 2024 um 12:18 Uhr

  Heute sind es 10'000.--, morgen sind es noch 1000.-- und schwupp die wupp wird das Bargeld verschwunden sein. Die Bevölkerung wird danach einer kleinen hoch korrupten Elite auf Gedeih und Verderben ausgeliefert sein!!!! Wie bereits Aiwanger gesagt hat, das Volk muss sich dringend die "Demokratie" wieder zurückholen!!!!

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  • reto ursch sagt:

    19. Januar 2024 um 14:15 Uhr

    Schlimmer ist, dass man heute schon in der BRD nur einmal im Jahr Gold im Wert von 1.999,99 Euro anonym kaufen kann. Das entspricht per 19.01.2024 13:30, einer einzigen müden Unze! In der Schweiz sind Tafelgeschäfte (noch) bis 15'000 CHF erlaubt. Grund ist: Dem Otto-Normal-Bürger das Gold zu verweigern, denn nur physisches Gold, in den eigenen Händen, schützt das Ersparte vor Bankenpleite, Finanzkrise oder Zwangsenteignung.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      19. Januar 2024 um 14:55 Uhr

      Wenn man einmal pro Jahr anonym einkaufen kann, wie soll jemand beim zweiten Kaufversuch festellen, dass es der zweite ist? Was für eine Art Anonymität soll das sein?

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      • Lahoven sagt:

        19. Januar 2024 um 17:21 Uhr

        Gute Frage 🙂

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    • observer99 sagt:

      19. Januar 2024 um 16:33 Uhr

      Nun ja, die Tafelgeschäfte, das Nicht.Kontrollierte, ist ja jenau das, was die Verbrecher abschaffen wollen: 'Kontrolle ist immer und Überall!'

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• puzzle sagt:

  19. Januar 2024 um 12:18 Uhr

  Der plumpe Vorwand, es ging dabei ausschliesslich um die Bekämpfung von illegalen Handlungen ist natürlich Unsinn. Die grössten Finanz- wie auch Steuerdelikte werden ja eben gerade nicht mit Hilfe von Bargeld begangen. Spätestens seit der Phase der Negativzinsen, sollte klar sein, dass Bargeld eben auch eine OPTION für jeden Bürger darstellt, sich vor staatlich bewilligter Repression zu schützen.

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  • bacon of hope sagt:

    19. Januar 2024 um 14:07 Uhr

    Zum Beispiel, Pfizer, von der Leyen ihr Mann und über SMS, so werden Milliarden Verträge in der EU abgeschlossen. Jetzt kann man nur mehr auf die USA hoffen, das endlich diese SMS Verträge von Ursula von der Leyen offengelegt werden. Unter dem vollkorrupten Ukraine-Biden sehe momentan keine Chance. Eines Tages holt die Wahrheit jeden ein, und zum Schluss holt sie eh alle der Teufel.

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• @thisworld sagt:

  19. Januar 2024 um 12:17 Uhr

  Noch mehr Löhne in der EU-Verwaltung. Es hat ja nicht jetzt schon genug bezahlte Beamte die nichts können und nichts tun!

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  • Jakob sagt:

    19. Januar 2024 um 19:25 Uhr

    @thisworld diese EU Gilde hat nur eines im Sinn täglich herum studieren wie sie unser Eingemachtes dreist aus der Tasche ziehen

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• cah sagt:

  19. Januar 2024 um 12:11 Uhr

  Wieder ein Schritt in die schrittweise Gängelung, und dann in die totale Kontrolle der Menschen. Und wieder wird die "Geldwäsche" als vermeintlicher Grund dafür genannt.
  Die Banken wollen uns über unser Geld irgendwann vollkommen in der Hand haben.
  Und die EU macht eifrig dabei mit.
  Wer so eine EU hat, braucht keine Feinde mehr.

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• Seekatze sagt:

  19. Januar 2024 um 12:08 Uhr

  Genau die Richtung, welche schon lange sichtbar war und ist. Noch Fragen?

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  • hdvind sagt:

    19. Januar 2024 um 12:59 Uhr

    Ja, ich hätte eine Frage!
    Welche Obergrenze gilt für EU-Beamten, Kommissionsmitglieder und dergleichen?

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    • Seekatze sagt:

      19. Januar 2024 um 14:23 Uhr

      hdvind - schätze, die haben andere Kriterien. So wie die Bundesräte mit den Witwenrenten.... und weitere Beispiele sind sicher noch zu finden.

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• Röbi sagt:

  19. Januar 2024 um 12:07 Uhr

  Gabs eine Volksabstimmung ... oder ein ein Diktat der EU ... es braucht neues EU Personal dass zur Demokratie zurück findet mit echtem Parlament ...

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• de balli sagt:

  19. Januar 2024 um 12:06 Uhr

  Wie läuft das mit der Korruption inerhalb des Europarates. Dürfen die Bestechungen nur noch per Karte gemacht werden.

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• propagandastaatsfunk sagt:

  19. Januar 2024 um 12:04 Uhr

  Bargeld ist Freiheit und das begreifen viele Bürger nicht, ich sehe bei meinen Einkäufen die Mehrheit die nur mit Karte zahlen, seit Corona noch mehr. Das ist das was sie wollen, um alles bis auf das kleinste zu kontrollieren. Als nächstes kommt das Digitale Geld und ein Sozialkreditsystem, dann gute Nacht liebe Deutschen und EU Bürger, wacht endlich auf und geht auf die Straße mit den Unternehmern und Bauern, jetzt.

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  • observer99 sagt:

    19. Januar 2024 um 16:36 Uhr

    Ja, so beschränkt sind die! Ich zahle - Corona hin, Corona her - nur in Ausnahmefällen und bei grösseren Beträgen mit Karte, wenn ich die Menge an Bargeld nicht mir herumschleppen Will. -

    Cave 'Bereicherer'!

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• Thor der massive sagt:

  19. Januar 2024 um 12:02 Uhr

  Der gläserne Bürger rückt dadurch wieder ein Stück weiter voran!

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• oazu sagt:

  19. Januar 2024 um 12:00 Uhr

  Haben Keller-Sutter und Cassis diese neue Regelung der EU wohl heute in vorauseilender EU-Brussels-Höhrigkeit schon heute umgesetzt und gleich auf 9000 CHF begrenzt, um musterschülerhaft gleich noch etwas strengere Regel unter EU-Limite zu machen, will man doch besonders gefallen.

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• accountant sagt:

  19. Januar 2024 um 11:57 Uhr

  Wird die Limite jährlich an die Inflation angepasst?

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  • hdvind sagt:

    19. Januar 2024 um 13:04 Uhr

    Nein, das ist Ministerlöhne und Kommissionsspesen vorbehalten.

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    • accountant sagt:

      21. Januar 2024 um 21:09 Uhr

      Dann wird es wohl nicht mehr lange gehen und auch ein Säcklein Haribo vom Kiosk muss mit Traking-Karte bezahlt werden

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• hdvind sagt:

  19. Januar 2024 um 11:53 Uhr

  Dort wird man sowieso bald nichts mehr besitzen und froh sein.
  "You will own nothing and be happy."

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• geordela sagt:

  19. Januar 2024 um 11:49 Uhr

  Zuerst die Einführung des digitalen Euros dann die Bargeldobergrenze es ist klar wo die Reise hingeht. Die hochverschuldete EU drängt auf die digitalen Bürger und bereitet sich auf das Sozialkredit System vor.

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• tri sagt:

  19. Januar 2024 um 11:37 Uhr

  Womit schon die nächste "Verschwörungstheorie" in Erfüllung geht. Ganz langsam, Schritt für Schritt.

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  • rolf s sagt:

    19. Januar 2024 um 12:09 Uhr

    Bekannte haben aus einer Erbschaft einen großen Betrag an ihre Kinder überwiesen. Die Bank verweigerte zunächst die Überweisung, wollte erst die Herkunft des Geldes belegt haben. Es geht also nicht nur um Bargeldzahlungen.

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• pimi17 sagt:

  19. Januar 2024 um 11:34 Uhr

  Das freut die Banken und Finanz- Dienstleister. Staatlich verordnet müssen die Bürger nun ihre Dienste nutzen und bezahlen. Toll gemacht!

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• ady sagt:

  19. Januar 2024 um 11:24 Uhr

  Gibt es noch EU-Befürworter ausserhalb der Politik?

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  • wbiffl1 sagt:

    19. Januar 2024 um 12:14 Uhr

    Man riecht schon die seit langen gefuerchtete Bargeldabschaffung imKommen . Die Schwurbler hatten wieder recht!
    Wenn die Schweiz so weitermacht si nd wir
    auch bald dabei.....

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