34 Kommentare zu “Österreich: Während Europa nach rechts rückt, könnte in Salzburg nach Graz der zweite Kommunist zum Bürgermeister gewählt werden. Wie ist das möglich?”

• onckel fritz sagt:

  12. März 2024 um 14:18 Uhr

  Kommunalwahlen sind Wahlen von Personen. Wenn die Leute jemanden für kompetent halten, ihr Bürgermeister zu sein, ist es egal, „ob Du Baptist, ob Du Franz Liszt, ein Christ, ein Mist, ein sonstwas bist ...“ (Joachim Ringelnatz)

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• Kammerjäger sagt:

  12. März 2024 um 14:16 Uhr

  Habt keine Angst vor der Gleichmacherei der Kommunisten: Schon in jedem sozialistischen System gab's eine Elite, die lebte wie die Maden im Speck. .... man muss einfach dazugehören!

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• Kammerjäger sagt:

  12. März 2024 um 13:37 Uhr

  Wie ist das möglich? Schauen Sie, was heute alles in Österreich passiert, schauen Sie, wer die amtierende Regierung gewählt hat. So ist es möglich!

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• baer1962 sagt:

  12. März 2024 um 12:32 Uhr

  Wenn der zweite Kommunist zum Bürgermeister gewählt wird, funktioniert doch die Demokratie auch dort. Jede legitimierte Partei von 'Links nach Rechts' sollen ihre besten, fähigsten Vertreter zur Wahl stellen dürfen - warum nicht? Erst wenn das nicht mehr möglich scheint, würde ich mir grössere Sorgen machen. Die gewählten Persönlichkeiten haben jeweils, unbestritten, grosse Aufgaben vor sich zu liegen & überwinden. Da wünsche ich jedermann-/frau eine 'glückliche Hand' & viel Kraft in ihrem Amt.

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• margot.honecker sagt:

  12. März 2024 um 12:18 Uhr

  Jeder Sozialist ist verkappter Kapitalist. Der eine mehr, der andere weniger.
  Bei uns waren wenigstens die Unterschiede nicht so offensichtlich.

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• giorgio1954 sagt:

  12. März 2024 um 12:09 Uhr

  Tendenziell ist es so, dass grosse Städte Linksextreme und links wählen. Dies hängt damit zusammen, dass in grossen Städten die Mehrheit aus Armen, Sozialfällen, Randständigen, Migranten, besteht. Dies führt zu Steuererhöhungen, welche in eine Spirale führen. Bürgerliche, Gutverdienende verlassen die grossen Städte.

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• 15.01 sagt:

  12. März 2024 um 12:02 Uhr

  Österreich wie auch Deutschland befinden sich seit geraumer Zeit in einem Kommunismus, der sich unter dem Deckmantel der Demokratie versteckt.
  Bedenke; wenn sich Deutschland und Österreich zusammen taten, entsprang noch nie etwas Gutes in Europa!

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  • margot.honecker sagt:

    12. März 2024 um 12:30 Uhr

    Was laberst Du da? Österreich und die Deutschschweiz waren einst zusammen mit dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik eins.
    Als Historiker weißt Du das ganz genau.

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    • 15.01 sagt:

      12. März 2024 um 16:33 Uhr

      Mein Gott Mar Gott, das sag ich ja - ich brauche als Historiker keine Belehrung

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      • margot.honecker sagt:

        12. März 2024 um 17:10 Uhr

        Klaro.

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• eichenberger.h.u sagt:

  12. März 2024 um 11:29 Uhr

  Immer noch warte ich auf die Veröffentlichung meines Schreibens. Eben flattert mir eine Rechnung des WW Abonnements auf den Tisch. Nach mehreren Zensuren und Veröffentlichungen nach Stunden werde ich das Abo nicht mehr erneuern.

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• Peter L. sagt:

  12. März 2024 um 11:26 Uhr

  Wenn er es kann, warum nicht? Das ist doch ein Zeichen von Demokratie. Wenn diese Toleranz allen zugestanden wird, ist nichts einzuwenden.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  12. März 2024 um 10:58 Uhr

  Städte werden immer anfälliger für kommunistisches Gedankengut! Der Anspruch an ein arbeitsfreies sorgloses Leben wird den Menschen in die Köpfe transplantiert und wenn die Sozialfaschisten an der Macht sind werden die Einwohner versklavt!

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  • 15.01 sagt:

    12. März 2024 um 12:25 Uhr

    Wird de fac­to, basierend auf dem "Bürgergeld" (wer ist Bürger in Deutschland?), in Deutschland bereits vollzogen.

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  • margot.honecker sagt:

    12. März 2024 um 12:27 Uhr

    Was laberst Du da?
    Der Sozialismus setzt auf Vernunft, der Kapitalismus auf Gier nach mehr.

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• ww_dieanderesicht sagt:

  12. März 2024 um 10:54 Uhr

  Immer mehr Menschen erkennen, dass die rechten Parteien der direkte Weg in den Abgrund sind und daher nach Alternativen suchen. Hoffentlich ist es der Beginn der Wiedergeburt der Demokratie, um Autokraten und Diktatoren wie Orban und Putin zu stoppen

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  • herbi99 sagt:

    12. März 2024 um 12:08 Uhr

    Die Linken sind nicht besser als die Rechten, d.h. auf die Bedürfnisse des liberalen Mittelstandes wird vor allem von Links nicht eingegangen.

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    • Porta 44 sagt:

      12. März 2024 um 13:57 Uhr

      der grosse SPD Mann Kurt Schumacher sagte mal, Kommunisten sind rotlackierte Nazis, womit er recht hatte

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• Käsesemmel sagt:

  12. März 2024 um 10:47 Uhr

  Eine kommunistische Stadtregierung ist sicher kein Weltuntergang. Wenigstens stehen sie noch vorgeblich auf der Seite der kleinen Leute und fördern nicht die urbanen Eliten. Die Grünen sind, wie man in vielen deutschen Großstädten und Bundesländern sieht, um ein Vielfaches destruktiver und toxischer. Ein Beispiel von vielen ist der frühsexualisierte Verfall der Bildungssysteme. Bin gespannt, vielleicht entsteht dort doch die eine oder andere gute und bürgerfreundliche Idee.

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• Arabella sagt:

  12. März 2024 um 10:43 Uhr

  In Österreich ist alles möglich !

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  • margot.honecker sagt:

    12. März 2024 um 12:07 Uhr

    Da ist leider etwas dran.

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• deesse sagt:

  12. März 2024 um 10:38 Uhr

  Kommunismus und Sozialismus werden immer Erfolg haben, da sie sich angeblich immer für Gerechtigkeit für die „Zukurzgekommenen“ einsetzen und diese Schlagworte mehr Eindruck machen als das Endresultat ihres Regimes, das ja erst nach längerer Zeit zutage tritt.

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  • margot.honecker sagt:

    12. März 2024 um 12:12 Uhr

    Wir haben uns vertan, weil wir dachten, ein goldbraun gebratener Broiler für 1 Mark 50 sei besser als ein dämlicher Golf GTI .
    Gescheitert ist unsere geliebte Deutsche Demokratische Republik am schnöden Denken der kleinen Leute.

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  12. März 2024 um 9:01 Uhr

  Der Wertewesten ist voll in Dekadenz Modus. Gegen Dekadenz ist kei Kraut gewachsen, wie ein Krebs bohrt sie sich in die Gesellschaft. Was nachher? Am besten schaut man Rom im Jahre 476 dc und danach. Caesarinus, klein Ceasar - der letze Kaiser und eine Puppe ist gerade gestorben. Hier vervollständigt sich die Unordnung nach dem Motto "rettet sich wer kann", und in Europa?

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• fredy-bgul sagt:

  12. März 2024 um 8:17 Uhr

  Ich verstehe nicht, was da an „arm aber sexy“ so toll sein soll. Kommunisten sind die ehrlichen Sozialisten. Sie wollen den Bürgern ihr Geld mittels Steuern einziehen um es nachher in der Rolle des „gnädigen Politikers“ wieder mit anderen Prioritäten zurückzugeben.
  Die Bücher sind voll von diesen Machenschaften.
  Freiheit und Selbstverantwortung, sowie nur so viel Staat wie nötig heisst das Erfolgsrezept. Kommunismus und Sozialismus führt zu Stillstand und hemmt die Kreativität und Leistung.

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  • margot.honecker sagt:

    12. März 2024 um 12:15 Uhr

    Leistung ist auf Dauer gesundheitsschädlich.
    Wir hatten Trödelheinis, die bei VEB Deutrans 3 Tage von Warne bis Karl-Marx-Stadt unterwegs waren, weil sie in jeder HO-Gaststätte herumlungerten.

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    • mattinski sagt:

      12. März 2024 um 13:10 Uhr

      Bei VEB Deutrans wurde bestens disponiert.

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      • margot.honecker sagt:

        12. März 2024 um 13:33 Uhr

        Das werde Ich doch wohl besser wissen.

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  • carstenmenger sagt:

    12. März 2024 um 22:22 Uhr

    @fredy-bgul: Freiheit und Selbstverantwortung. Das ist der Sprech des Neoliberalismus und heißt in Wahrheit Ellenbogengesellschaft und Ausbeuterei der arbeitenden Menschen! Man siehe doch bitte mal den kapitalistischen Westen an. Wie sind die Vermögensverhältnisse, wie ist denn das mit der Bezahlung von Arbeit, siehe Lohnentwicklung. Im GG der BRD ist die Vermögenssteuer seit 1998 außer Funktion! Warum wohl! Das ist in Wahrheit das Ergebnis von Ihrem Spruch.

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• Aufseher sagt:

  12. März 2024 um 7:59 Uhr

  Nichts gegen die Aufzählung einiger die unzähligen dt. NOGO Zonen, aber von wem wird den die Vergewaltigungshautstadt Wien regiert?

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• norjas sagt:

  12. März 2024 um 7:58 Uhr

  R.K. bezeichnet dieses Verhalten der Bürger zu Recht als "Wohlstandsverwahrlosung". Gut geschulte Kommunisten machen siche die bei Bürger beliebten Them zu eigen und wenn sie erst einmal an der Macht sind passiert das, was wir in D mit der aktuellen Regierung erleben: Geltendes Recht wird außer Kraft gesetzt und abweichende Meinung als rechtsextrem diskriminiert. Wer sich die Geschichte des Zarenreiches ansieht, erkennt das Muster wieder. Die Bolschewiki übernahmen Themen der Konkurrenz.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    12. März 2024 um 16:19 Uhr

    Die Schweizer haben bei der AHV-Abstimmung gut genug bewiesen, dass auch sie wohlstandsverwahrlost abstimmen können. Die angeblich Rechten stimmen auch hier plötzlich links, wenn's ihnen grad recht ist.

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• Socrates9Zico10 sagt:

  12. März 2024 um 7:43 Uhr

  Eine größere Polarisierung wie in Österreich gibt es nicht: Dieses Jahr wird hoffentlich FPÖ die Wahlen in Österreich gewinnen und es wird mit Herbert Kickl hoffentlich erstmals einen rechtskonservativen freiheitlichen Kanzler geben und auf der anderen Seite werden in zweit- und drittgrößten Stadt in Österreich Kommunisten zum Bürgermeister gewählt? Wir in DDR wußten damals gar nicht, dass es überhaupt Kommunisten in Österreich gibt! In Österreich jetzt: Vorwärts in dunkle Zukunft?

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  • habefin sagt:

    12. März 2024 um 12:07 Uhr

    Es hat immer schon Kommunisten in der 2. Republik Österreich gegeben: Zwei der bekanntesten Persönlichkeiten waren Christian Broda (im positiven Sinn), der 19 Jahre Justizminister war und die 'rote Fini' (im negativen Sinn), die ab 1966 in Österreich einen Teil des SED-Vermögens in der Höhe von 500 Mio. Mark verwaltete.
    Die Geschichte der 'Fini' liest sich wie ein Krimi.
    Näheres dazu weiß sicher Gregor Gysi, aber ihn zu fragen könnte für einen unangenehm werden.

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