90 Kommentare zu “Paris erhöht Parkgebühren für SUV massiv – und Zürich will die Gebühr sogleich kopieren”

• dieter22 sagt:

  7. Februar 2024 um 18:29 Uhr

  Und wieder ein weiterer ideologischer Meilenstein des Schwachsinns. Was diese Regelung bringen soll wissen wohl nur diese rotgrünen Idi**en. Wenn schon, müssten auch alle diese riesigen Familien-Vans und v.a. diese Dreckschleudern, die bei den grünen so beliebt sind, bestraft werden. Unglaublich. Paris hat wesentlich grössere Probleme als die SUVs. Aber davon will man lieber nichts wissen.

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• tri sagt:

  7. Februar 2024 um 16:17 Uhr

  Die kleine dumme Greta inkl. der gesamte grüne Mob wird so richtig an der Nase herumgeführt. Das WEF braucht solche Dümmlinge um den Plan durch das Selbstläuferprinzip umsetzen zu können.

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• tri sagt:

  7. Februar 2024 um 16:16 Uhr

  Genauso schaffen sich Städte selbst ab. Anstatt dafür zu sorgen, dass das Leben tragbarer und friedvoller wird, gestalten sie es unerschwinglich und freiheitsfeindlich zugleich. Nur weil es so viele CO2 gläubige Idioten gibt. Die Regierungen spielen mit, denn die bereits geplanten CO2 Abgaben wollen sie sich nicht nehmen lassen. Warum misst man auf den umliegenden Planeten ebenfalls eine etwas höhere Temperatur? Weil die Sonne gerade eine begrenzt andauernde Phase höherer Intensität durchläuft.

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• Granit sagt:

  7. Februar 2024 um 16:05 Uhr

  Zürich soll eine neue Stadtmauer bauen, damit man alle zunehmenden Schikanen grossräumig umfahren, die Bewohner "aushungern" und die Stadt sich zu einer südamerikanischen Favela entwickeln kann.

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• bradieswiss sagt:

  7. Februar 2024 um 14:36 Uhr

  Die Grünen sind zur Seuche geworden, wie ihre Nachbarn, die linken Ideologen!

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• Rudi Mentär sagt:

  7. Februar 2024 um 14:36 Uhr

  Wenn ein großes Fahrzeug bei markierten Parkplätzen einen weiteren Parkplatz unbrauchbar macht, müsste er doppelt bezahlen.

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  • tri sagt:

    7. Februar 2024 um 16:19 Uhr

    Meines Wissens gibt es solche Autos nur in ihrer Fantasie, und wenn, dann sind das 0,01% und die leiden bereits unter der Vergangenheit, die uns Bastien Girod eingebrockt hat. Wegen solchen Spinnern zahlen Handwerker bereits ein halbes Vermögen für den Betrieb eines Lieferwägeli's

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  • dieter22 sagt:

    7. Februar 2024 um 18:23 Uhr

    Lieber Rudi. Die Mercedes- und VW-Vans meiner Nachbarn, die bei Familien derzeit so beliebt sind, sind wesentlich grösser als mein SUV (MB GLB). Warum werden die nicht auch bestraft? Haben Sie da eine sinnvolle Erklärung?

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• @thisworld sagt:

  7. Februar 2024 um 14:21 Uhr

  Ich muss nur noch einmal nach Zürich, dann kann mich die Stadt kreuzweise!

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• Pantom sagt:

  7. Februar 2024 um 12:06 Uhr

  Irgendwann fährt niemand mehr nach Zürich um einzukaufen. Wie ich schon vor Jahren plädierte, wäre eine Mauer um diese Stadt wohl das Beste zur Abgrenzung jeglicher Irrlichter.

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• Jürg Walter Meyer sagt:

  7. Februar 2024 um 10:54 Uhr

  Das Vorgehen gegen überschwere, übergrosse SUV - wahre Panzer - in Paris ist sehr vernünftig. Diese Lieblinge von Egomanen einerseits und von von Komplexen Befallenen andererseits überragen jeden Normal-Parkplatz, brauchen unvernünftig viel Sprit oder noch mehr Strom und stellen für die übrigen Verkehrsteilnehmer, die Normalen, eine Gefahr dar.

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• Sahli Hanspeter sagt:

  7. Februar 2024 um 10:48 Uhr

  Gegen den grünroten Blödsinn gibt es nur eins: Kanton Zürich teilen. Zürich Stadt und Zürich Land. Die linken Städter überstimmen die Landbevölkerung in jeder Abstimmung und zwingen ihnen ihre Vorschriften auf. Der Jura hatte sich auch 1979 vom Kanton Bern gelöst. Also Volksinitiative starten. Eine erste Aufgabe für das 100k Komitee.

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• lui1966 sagt:

  7. Februar 2024 um 9:08 Uhr

  Leider bin ich gezwungen, die letzten 2 Jahre bis zur Pension in Zürich zu arbeiten. Eines jedoch ist so sicher wie das Amen in der Kirche, diese Stadt in der heutigen Form mit dieser von rot-grünen Ideologen, in Khmer manier regierten Stadt werde ich danach nie mehr freiwillig einen Fuss setzen. Die arbeitende Bevölkerung wird schikaniert, PW Fahrer werden schikaniert, Kulturelle, den Khmerlern nicht gesinnte Denkmäler und Zeitgeschichte wird entfernt und verboten. Kriminelle haben Schonzeit.

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• Thomas H sagt:

  7. Februar 2024 um 8:37 Uhr

  Leute, lasst uns einmal kurz die Relationen reflektieren, mit denen wir bei €18.-/h konfrontiert sind. Hochgerechnet auf einen Monat sind dies im Schnitt €12‘960.-/Parkplatz. Aufgerechnet auf eine 60m2 Wohnung bedeutet dies monatlich €51‘840.-, bei 15m2 pro Parklatz. Wenn ich in die Presse kucke ist das völlig in Ordnung. Also Leute, baut Parklätze statt Wohnraum, denn dort ist das richtig fette Geld.

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• suppenkaspar@gmail.com sagt:

  7. Februar 2024 um 8:36 Uhr

  Offroader in einer Stadt, sind in etwa so intelligent, wie High Heels bei einer Bergwanderung.

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  • fritzoid sagt:

    7. Februar 2024 um 11:37 Uhr

    Sie haben natürlich vollkommen Recht. Für Leute, welche ausschliesslich auf den Ebenen der Stadt herumfahren und die Stadt mit ihrem Auto niemals verlassen, reicht auch ein gewöhnliches Fahrzeug.

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• gonzo der grosse sagt:

  7. Februar 2024 um 7:40 Uhr

  Das rot-grüne Zürich will sich weitere Einnahmequellen sichern, schliesslich hat diese Stadt auch horrende Ausgaben für alle ihre beherbergten Minderheiten. Bin eh dafür Zürich in zwei Halbkantone zu trennen

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• UKSchweizer sagt:

  7. Februar 2024 um 7:40 Uhr

  Man muss einfach solche Städte so umbauen, dass sie nur für sich sind. Das heisst, dass niemand von ausserhalb dort hingehen muss, weder zum einkaufen, noch zum arbeiten, noch zum Spezialarzt gehen usw.. Die frei werdenden Flächen kann man mit Asylanten/Migranten füllen.

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• max.bernard sagt:

  7. Februar 2024 um 7:37 Uhr

  Etwas anderes als das Kopieren jedes im Ausland ausgebrüteten grün-linken Unsinns haben unsere Linken und Grünen noch nie zustande gebracht. Daher überrascht mich die Forderung des grünen Zürcher Stadtparlamentariers Knauss nicht im Geringsten.

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  • hado sagt:

    7. Februar 2024 um 14:40 Uhr

    Den Knauss kann man gar nicht ernst nehmen. Der hatte und hat sowieso nur die grüne Velopolitik im Visier. Nach der verpatzten Wahl in den ZH-Stadtrat versucht er jetzt wohl, sich zu einem weiteren Thema zu profilieren. Gut wurde er damals (mit seinem einzigen politischen Velo-Credo) nicht in die Stadtregierung gewählt.

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• alter weisser Mann sagt:

  7. Februar 2024 um 7:37 Uhr

  Sorry liebe Journalisten, aber die Kommentare der Leser sind oft witziger und richtiger als der Originaltext im 20min, Blick. Tagi, NZZ etc. Ich lese oft bei der NZZ, dem Tagi, 20min etc. nur noch die Ueberschrift, ich weiss ja dann was im Text steht, und danach die Leserkommentare: danach bin ich informiert wie die Seele der Schweiz tickt. Meine Prognosen zu Abstimmungen sind eigentlich dank der Leser-Kommentare immer präziser als die der "Fliegenträger".

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• Maclas sagt:

  7. Februar 2024 um 7:36 Uhr

  Mit Markus Knauss bin ich Ende der 70er Jahre mal im Toggenburg in die Parallelklasse. Und jetzt berserkert er wie Huldrych Zwingli geboren in Wildhaus und von 1519 bis 1531 als Spassbremse in Züri rum.
  Ein Mann und seine Mission! Die Geschichte wiederholt sich. Aber schon OK, dass diese SUV-Monster jetzt Existenzablassgebühren zahlen müssen in Züri.

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• guidok sagt:

  7. Februar 2024 um 7:32 Uhr

  Hm... welches sind wohl die schwersten Autos...? Mal überlegen... Evtl. die Autos, die 1.3T Akkus eingebaut haben? Welche Klientel ist das schon wieder? Da hat ein grüner Furz wieder schneller den Ausgang gefunden als das vegane Schnitzel den Eingang.

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• Ludwig Detusch sagt:

  7. Februar 2024 um 7:30 Uhr

  Guru Renggli predigt mal wieder der stets wutentbrannten Blase der Autofahrer, man ist ja ganz unter sich. Ich bitte vielmal um Entschuldigung, dass ich gestört habe. Selten genug, dass sich ein Velorowdy ohne Lastenvelo dazu herablässt.

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• Bischi49 sagt:

  7. Februar 2024 um 7:30 Uhr

  Die ideologiegetriebenen grünen Träumer - auf gut deutsch Autofeinde - können wohl noch eine Weile weiter träumen. So weit ich orientiert bin, fussen Parkgebühren auf dem sog. gesteigerten Gemeingebrauch, d.h. ein parkiertes Auto beansprucht die Strassenfläche stärker als ein fahrendes, das ja seine Berechtigung über mannigfache Steuern und Abgaben bezahlt. Wie man nun mit dem Kriterium juristisch sauber eine Unterscheidung von SUV und Limousinen machen will, das riecht nach Juristenfutter.

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• Alpensturm1776 sagt:

  7. Februar 2024 um 7:01 Uhr

  Basel wird auch gleich nachziehen. Und wer sich jetzt freut, wartet nur, das ist nur der Anfang. Die wollen Mobilität nur noch innerhalb der verdichteten Städte im 15-minuten Radius zulassen. Am besten gar keine, wegen dem "Klima" 🙄. Ich warte nur drauf bis der Staat einem ein Angebot macht, sein Auto gegen eine Apple VR Brille einzutauschen. Dann muss man sein Wohnklo gar nicht mehr verlassen und lebt in der künstlichen Wirklichkeit.

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• Marco_81 sagt:

  6. Februar 2024 um 22:25 Uhr

  Ja sehe ich ein. Dann fahre ich ab sofort nur noch mit meinem 1600 kg schweren Ford Mustang V8, der 12 l verbraucht, in die Innenstadt. Anstatt mit dem 2.2 t Diesel SUV, der 7 l verbraucht.

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  • pimi17 sagt:

    6. Februar 2024 um 23:29 Uhr

    Genau! Warum das Gewicht und nicht der Verbrauch?
    Es gibt sowieso keine Begründung für so eine Massnahme, die sich auch beweisen lässt.
    Die Klimaschwankungen werden sich von dem bisschen CO2-Reduktion nicht beeindrucken lassen und genau gleich tun, was sie bis jetzt immer getan haben.

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• andy blauer sagt:

  6. Februar 2024 um 20:43 Uhr

  Wenn das eingeführt wird, werde ich wohl Gratis Tram fahren müssen, als Kompensation.

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  • Maclas sagt:

    7. Februar 2024 um 7:36 Uhr

    Die Bussen sollen auch massivst angehoben werden. Am Ende sind die SUV Parkplätze dann eben doch noch billiger als Trambussen.

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• prophezeiung sagt:

  6. Februar 2024 um 20:11 Uhr

  Macht euche keine Sorgen, die nächsten Plan Krisen werden es wieder korrigieren. Lasst die Krise zu. Auch ein Sommergewitter reinigt die Luft von Hitze (Köpfen).

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• Troll Tröllerson sagt:

  6. Februar 2024 um 19:47 Uhr

  Wer bezahlt eigentlich Parkgebühren. Ich seit Jahren nicht und es rechnet sich sogar. Man muss aber minutiös Buch führen "Eingespart vs Busse" und es macht erst noch Spass, mehr als im Casino (....

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• Lucky Luke sagt:

  6. Februar 2024 um 19:19 Uhr

  In den Niederlanden werden Autos nach Gewicht besteuert, was heute leichten Elektrofahrzeugen den Marktzugang erleichtert.

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  • fmj sagt:

    7. Februar 2024 um 4:07 Uhr

    … mit schwerer Batterie…

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  • maeni sagt:

    7. Februar 2024 um 16:20 Uhr

    ...leichten Elektrofahrzeugen 😉

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• Vera natura sagt:

  6. Februar 2024 um 18:43 Uhr

  Mein Benzin V 8 Auto identifiziert sich als ein Elektro Auto, es ist ein Elektro Auto gebaut mit einem Benziner Motor , wer anders Uber mein Auto sagt diskriminiert uns beide und ist nicht woke

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• fritzoid sagt:

  6. Februar 2024 um 18:41 Uhr

  Ein geparktes Fahrzeug verbraucht und emittiert genau 0,00. Warum ausgerechnet Parken für SUVs teurer werden soll, wissen nur die Marxisten. Das sind auch die, welche nicht merken, dass das Klimareferenzjahr ("vorindustriell") zufällig das kälteste innert 10'500 Jahren war. Wir sollten anfangen uns handfest zu wehren gegen die Diktatur der Blöden.

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• d.w. sagt:

  6. Februar 2024 um 18:39 Uhr

  Hallo?! Geht's noch? Was ist da mit einem E Auto, wo allein die Batterien so viel wiegen? Natürlich @Melanie, die stehen selbstredend nicht auf dem Trottoirs und Durchgänge, wie könnten sie denn auch! Denn besser sie stehen oder hängen an der Ladesäule, sonst kommen dies bei den üblichen Stromverbrauchern im Wagen kaum nach hause. Was für eine bekloppte Welt ist das geworden....!!!

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• raedi butz sagt:

  6. Februar 2024 um 18:38 Uhr

  Ich war vor 16 Jahren das letzte Mal mit dem Auto in Paris.
  Ich präzisiere: Ich war vor 16 Jahren das letzte Mal in Paris.
  Ich vermisse es nicht. Die mich sicher auch nicht.
  Und mit Zürich geht's mir genau gleich.

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  • Buchs-baum🌳 sagt:

    7. Februar 2024 um 4:09 Uhr

    Zürich war noch nie eine Stadt die mir gefiel, trotz dem See-zugang!😂

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• aldo.braendli sagt:

  6. Februar 2024 um 18:38 Uhr

  Ich fahre dann halt nicht mehr nach Zürich. Am Bahnhof fühlt man sich nach 23:00 Uhr auch nicht mehr sicher. - Also liebe Zürcher, baut eine Stadtmauer und schliesst die Tore sobald es dunkel wird.

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  • marcel peter sagt:

    6. Februar 2024 um 20:17 Uhr

    Genau. Stadtzürcher, mauert Euch ein. So habt Ihr von uns und wir von Euch Ruhe.

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• RobertM sagt:

  6. Februar 2024 um 18:36 Uhr

  Logisch, sobald linksgrün noch mehr Gratisgelder abgreifen kann, wird’s gemacht!! Die kümmern sich ja ums guuute! Dann ist alles erlaubt. ;)) die Radwege müssen ja irgendwie finanziert werden. Hurra!!

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• Harry Callahan sagt:

  6. Februar 2024 um 18:36 Uhr

  Mir egal. Nach Zürich gehe ich nur noch, wenn es sich nicht vermeiden lässt: Bünzlig, unsympathisch, kleinkariert und arrogant. Braucht kein (normaler) Mensch.

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• fritzoid sagt:

  6. Februar 2024 um 18:30 Uhr

  Die Rechtsgrundlage dafür wird fehlen. Zudem hätte man dann - zusammen mit der CO2-Abgabe - eine Doppelbesteuerung.

  Ich werde mir deshalb mindestens drei zusätzliche Fahrzeuge anschaffen. Damit ich immer mit dem politisch korrekten; den augenblicklichen Transportaufgaben und den aktuellen Wetterverhältnissen entsprechenden Fahrzeug unterwegs bin.

  Ein 4x4- 911Porsche ist vermutlich kein SUV, aber suuft mehrere Liter mehr als mein SUV.

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• Eliza Chr. sagt:

  6. Februar 2024 um 18:29 Uhr

  Schön für Zürich. Ob Zürich dies dann auch so schön findet, wenn keine Handwerker noch Gutverdienende dort einkaufen oder gar leben wollen, ausser die Deutschen, welche die Stadt eh schon übernommen haben, ist die andere Frage. Zürcher wollen die schwangere Frau oder Oma mit Arthrose ab sofort nur noch mit dem Kistenvelo herumfahren. Henu, wenn das Spass macht. Ein Tipp für alle Gewerbler in Zürich: Tut euch das nicht an und zieht an einen anderen Ort. Zürich die bekloppteste Stadt der Schweiz.

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  • greenmango sagt:

    6. Februar 2024 um 21:51 Uhr

    Bravo Eliza, genau so ist es

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• accountant sagt:

  6. Februar 2024 um 18:29 Uhr

  Wie viele von Zwangsabgaben lebende Personen sich wohl damit wieder damit beschäftigen werden den bösen steuerzahlenden Bürger noch mehr abzuzocken?
  Würde sie nicht die Parkflächen für Autos verringern und Ideologieflächen daraus machen bräuchten die Parktarife nicht verdreifacht zu werden. Oder aber man holt sich das Geld von denen welche die Fläche nutzen.

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• Vera natura sagt:

  6. Februar 2024 um 18:28 Uhr

  Stadt Menschen , Uber Natur bequem urban predigen ja , in der Natur arbeiten und schwitzen wollen Sie aber nicht nicht

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• Röbi sagt:

  6. Februar 2024 um 18:25 Uhr

  Mal,schauen wie lange sich die Zürcher die stinkfrechen Forderungen der Klimaextremisten noch gefallen lassen...

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• bly sagt:

  6. Februar 2024 um 18:22 Uhr

  Schon aufgefallen: Oft bleiben Parkplätze neben grossen SUVs leer... oder lange Zeit leer, nur Kleinfahrzeuge passen da noch rein.

  Das nach Benutzer Fläche bezahlt werden soll, wieso nicht? Ist ja bei der Wohnungsmiete auch so.

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  • kinnaj sagt:

    6. Februar 2024 um 20:13 Uhr

    Quatsch! Parkplätze haben alle die gleiche Grösse. Wenn ein SUV darauf Platz hat, wo ist das Problem?

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  • freelancer sagt:

    6. Februar 2024 um 20:19 Uhr

    Die Strassen wurden schon mal hauptsächlich durch die Autofahrer bezahlt. Und Sie arbeiten zumeist in der Wertschöpfung, von deren Steuersubstrat die rotgrüne Sekte lebt. Und stellen Sie sich vor, Autofahrer zahlen auch Steuern. Es ist ausserdem schon längst eine Velosteuer fällig mit einer grossen Nummer und eigener Haftpflicht. Die eigene toxische "Medizin" kosten, nur das versteht Rotgrün. Merke: NUR zu Fuss gehen ist ein Menschenecht.

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• marcsac sagt:

  6. Februar 2024 um 18:20 Uhr

  Das ist ein Spiel für die Galerie. Leute, die sich einen SUV leisten, haben meist eine eigene Garage oder zumindest einen eigenen Parkplatz. Und falls nicht: Eine teurere Anwohnerkarte löst bei SUV-Besitzern höchstens ein Schulterzucken aus. Erreicht wird damit überhaupt nichts.

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  • kinnaj sagt:

    6. Februar 2024 um 20:17 Uhr

    Das Ganze ist insofern ein Blödsinn, dass nämlich viele sogenannte SUV‘s flächenmässig nicht mehr Grundfläche benötigen wie stinknormale Autos.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  6. Februar 2024 um 18:18 Uhr

  Es kommen bald wieder andere Zeiten! Der Wahnsinn wird nicht ewig dauern, wenn erst einmal das Gemüse auf dem Dach von den Nachbarn wegen Hunger geklaut werden und der Nachschub vom Land an der Stadtgrenze abgeholt werden muss, der Handwerker nicht mehr kommt und die letzten Arbeitsstellen aufs Land verlegt wurden, dann ist finito mit dem Blödsinn!

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  • Vera natura sagt:

    6. Februar 2024 um 20:10 Uhr

    Genau meine Meinung,
    In 2 Weltkrieg haben die Menschen in der Stadt die Badewanne mit Erde gefüllt um dann Kartoffeln zu setzen

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• DanielS sagt:

  6. Februar 2024 um 18:16 Uhr

  Passt, denn all diese E-Autos mit ihren horrenden (Batterie-)Gewichten sollen abgestraft werden, macht sehr viel Sinn. (Ironie off)

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• Peter L. sagt:

  6. Februar 2024 um 18:16 Uhr

  Wer heute einen Kleinwagen kauft, bekommt von der Größe einen Mittelklassewagen der Neunziger, und aus den Mittelklassewagen wurden Hausfrauenpanzer. Soll noch einer sagen, dass unsere Frauen nicht wehrhaft wären. Bestimmt wehren sie sich auch gegen die Parkgebühren mit einer Demo auf der Busspur.

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• MacGyver sagt:

  6. Februar 2024 um 18:16 Uhr

  Wie Dumm muss man sein 🙄 Wenn ich also mit meinem Tiguan der seit 16 Jahren nur 6.5 Liter trinkt in Zürich parkiere, muss ich mehr bezahlen als jeder BMW M3, Mercedes AMG oder Audi RS die deutlich mehr sauffen 🤔 Dummheit scheint Konjunktur zu haben 🙈

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  • kinnaj sagt:

    6. Februar 2024 um 20:13 Uhr

    … und die Fläche, welcher ein sogenannter SUV zum Parken benötigt, ist dieselbe wie ein stinknormales Auto.

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• 15.01 sagt:

  6. Februar 2024 um 18:15 Uhr

  Die schlimmsten SUV Fahrerinnen sind welche die einen VW-Bus ihr eigen nennen. Egal ob in den Alpen oder am See, überall sind diese California' und ähnliche, zu einer grossen Plage geworden.
  Überdimensioniert, schwer, minimal besetzt und vorzüglich von einer vermeintlich alternativ ausgerichteten Personengruppe gelenkt.
  Diese Bulli' sind unökologischer und umweltschädlicher als jeder Jeep.

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• Virusbüchse sagt:

  6. Februar 2024 um 18:12 Uhr

  Die gleiche Gebühr muss dann aber auch auf die Sozi-Pickups (Lastenfahrrad) erhoben werden!

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  • marcel peter sagt:

    6. Februar 2024 um 18:55 Uhr

    Treffend!!

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• Käsesemmel sagt:

  6. Februar 2024 um 18:09 Uhr

  Man kann diese "smarten" Grünstädte eigentlich nur meiden. Bisher schon an der Spitze der no-go-Liste aller unseren Sozialstaat ermöglichenden und hohe Steuern zahlenden Leistungsträger und Fachkräfte steht natürlich Berlin.

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• bbl sagt:

  6. Februar 2024 um 18:09 Uhr

  Täglich grüsst der linksgrüne Furor mit seinen imaginären Problemen. Willkür wohin man sieht. Der Rechtsstaat ist daran längst verstorben.

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• maira sagt:

  6. Februar 2024 um 18:09 Uhr

  Ich lasse mir von niemandem vorschreiben, welche Karre ich fahre - schon gar nicht aus der Links-Grünen-Ecke.

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• celloth sagt:

  6. Februar 2024 um 18:08 Uhr

  Linke Neidpolitik. Mit meinem BMW X3 fahre ich mit ca. 7 Liter Diesel 100km. Wieviele ältere Limousinen brauchen weniger und sind sauberer ? Was hat die Bauform eines Autos mit den Parkgebühren zu tun ? Definition von SUV, ab welcher Grösse ? Fragen über Fragen, so wie immer bei diesen ideologischen linken Fantastereien.

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• Anna Meier sagt:

  6. Februar 2024 um 18:05 Uhr

  Eigentlich müsste Länge und Breite massgebend sein, oder? Wer mehr Platz braucht, soll mehr zahlen. Dann soll aber gefälligst der Parkplatz angepasst gross sein.

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  • kinnaj sagt:

    6. Februar 2024 um 20:13 Uhr

    Die allermeisten SUV benötigen nicht mehr „Fläche“ beim Parkieren als stinknormale Autos.

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• turicum04 sagt:

  6. Februar 2024 um 18:04 Uhr

  Nur eine möglichst grosse Karre fällt beim Nachbar noch auf, wenn man mit einem Schemmel einsteigen muss. Meine Fahrzeuge sind superflach und rot, machen allerdings einen angenehmen Sound!

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  • marcel peter sagt:

    6. Februar 2024 um 18:53 Uhr

    Fahre auch einen Mustang Mach1 Baujahr 1970. 5,7lt. Und.... der Sound ist ein Traum. Aber... fahre meine Stute sicher nicht in der Stadt Zürich.

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• freier buerger sagt:

  6. Februar 2024 um 18:03 Uhr

  Sind die Parkgebühren in Zürich nicht schon für alle prohibitiv hoch?

  Das Verständnis in unserer Gesellschaft ist schon eine Weile pervertiert. Doch Demokratie, Freiheit, Eigentumsgarantie oder Meinungsfreiheit verstehen die meisten längst nicht mehr! Das sind nur noch Worthülsen, wie Bürgerlich Liberal oder Neutralität.

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  • freier buerger sagt:

    6. Februar 2024 um 17:49 Uhr

    Der Zeitstempel stand auf 16:35 Uhr. Meinungsvielfalt statt Einfalt. Die andere Sicht statt die der anderen. Erklärung neuer Nettiquett-Regeln. Blabla blabla.

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    • Eliza Chr. sagt:

      6. Februar 2024 um 18:49 Uhr

      freier buerger: Ist normal seit die WW diese Spalte an eine Firma weitergegeben hat, die sehr spezielle Leute damit beschäftigt...

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• Edmo sagt:

  6. Februar 2024 um 18:02 Uhr

  Ob Paris oder Zürich, die Rotgrünen erfinden jeden Tag eine neue Gemeinheit, um den motorisierten Individualverkehr zum Erliegen zu bringen. Denn so viel individuelle Freiheit wollen sie dem Normalbürger nie im Leben zugestehen. Mehr als ein E-Bike darf es nicht mehr geben. Die Rotgrünen wollen die totale Kontrolle über jeden und alles. Und sie nähern sich scheibchenweise ihrem diktatorischen Ziel an. Die Dummen jubeln, der Rest fährt sehenden Auges mit in den sozialistischen Abgrund.

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• Melanie sagt:

  6. Februar 2024 um 18:02 Uhr

  Da bin ich für einmal voll dafür. Wer sich solche Megakisten leisten kann, soll auch viel bezahlen müssen, um die auf öffentlichem Grund in einer kleinen Stadt abstellen zu dürfen. Die zahllosen Blechkarossen sind einfach nur noch ein riesen Ärgernis. Versperren alle Trottoirs und Durchgänge. Unnötig und sinnfrei, solche Karren. Ging früher ja auch anders. Nämlich kleiner oder ganz ohne.

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  • fritzoid sagt:

    6. Februar 2024 um 18:44 Uhr

    Mein SUV ist kleiner als ein Kombi. Kleiner als ein Porsche. Und manchmal schleppe ich genau solche Kisten mit meinem SUV aus dem Schnee... -- Paris ist eine kleine Stadt? Wo kommen Sie her? Aus Schwamendingen?

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    • Melanie sagt:

      6. Februar 2024 um 20:11 Uhr

      Ich rede von Zürich, nicht von Paris. In Zürich will man ja die Preiserhöhungen übernehmen.

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  • Kammerjäger sagt:

    6. Februar 2024 um 20:09 Uhr

    Es wäre ganz gut, wenn die Leute, welche solche "Megakisten" fahren (nach meiner Wahrnehmung hat es zwar mehr Velos auf Trottoirs und in Durchgängen), die Städte weitgehend meiden und insbesondere ihre Steuern in ländlichen Gefilden entrichten würden. Das Erwachen der links-grünen Städter käme dann, wenn sie ihre Sozial-Oasen plötzlich selber finanzieren müssten.

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  • marcel peter sagt:

    6. Februar 2024 um 20:10 Uhr

    Melanie, nimm die 👎🏻 gelassen. Deine Meinung zählt und nichts anderes.

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  • Eliza Chr. sagt:

    6. Februar 2024 um 20:12 Uhr

    Liebe Melanie. Sorry, Sie haben wohl keine grosse Ahnung der div. Modelle. Es gibt nämlich kleine SUVs, denen Sie den SUV nicht ansehen. Also betrifft es nur die 'Megakisten'? Die dämlichen Kistenvelos brauchen übrigens genau so viel Platz wie ein SUV, und im Strassenverkehr sind sie gefährlicher..., noch mit Kleinkindern, unangegurtet darin! Dass man dauernd über die gemieteten Trottinetts stolpert, die überall nur hingeschmissen werden, das stört die Grünen aber nicht.

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    • Melanie sagt:

      7. Februar 2024 um 7:35 Uhr

      Richtig. Ich habe keine Ahnung von Automodellen. Weil mich Autos nicht interessieren. Hatte nie eines. Und: mich stören die Miet-Trotties auf den Trottoirs genauso wie die platzversperrenden parkierten Autos. Zu den Grünen gehöre ich nicht, habe aber ein ganzes Leben lang, ohne andere zu belehren, ganz einfach "grün" gelebt = statt verschwenderisch immer genügsam und umweltbewusst (so nannte man früher ein Verhalten, das Ressourcen wertschätzt und sie achtsam nutzt statt vergeudet und vergiftet)

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• prophezeiung sagt:

  6. Februar 2024 um 18:01 Uhr

  Willkommen in der Planwirtschaft DDR2.

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• rolfczerny sagt:

  6. Februar 2024 um 17:59 Uhr

  An der Pariser Abstimmung haben nur 6% der Berechtigten teilgenommen. Von den 6% waren 54% für die Erhöhung der Parkgebühren. Eine demokratische Abstimmung mit nachfolgender Umsetzung stellt man sich etwas anders vor.

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• df2sn sagt:

  6. Februar 2024 um 17:59 Uhr

  Ich bin froh, daß ich nicht nach Paris (oder Zürich) muß um mein Geld auszugeben.

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• Andreas M sagt:

  6. Februar 2024 um 16:56 Uhr

  Um das alles zu steuern und überwachen wird wohl früher oder später jedes Fahrzeug mit einem Sender ausgestatet werden müssen, so können FZ,die die Abgasnormen nicht erfüllen die Einfahrt in die Innenstadt verwehrt werden, Roadpricing, Prakgebühren automatisiert und individualisiert (Gewicht, Grösse, Emissionen..) verrechnet werden... big brother is watching you...
  Die Frage ist dann noch, was ein "SUV" ist. Elektroauto VW id.4 wiegt 2000 kg, ein Dacia Duster 1266kg.

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  • Bischi49 sagt:

    7. Februar 2024 um 7:48 Uhr

    Wer linksgrün ist, weiss genau, was ein SUV ist, Dort sitzen nämlich die einzig echten Verkehrsspezialisten, die mühelos in der Lage sind, Definitionen, Regeln und Vorschriften ihrer Ideologie gemäss zu definieren. Ihr einziges Problem ist, dass sich die Menschen dem nicht freiwillig unterziehen.

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• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  6. Februar 2024 um 16:25 Uhr

  E-Autos wurden für die 15 Min Cities hergestellt(Reichweite sagt alles), diese Marktlücke ist am verblassen und aus diesem Grund sucht bzw. ist schon gefunden der neue Bösewicht im Strassenverkehr. Machet gfälligscht Platz fürd Velos 🙂

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  • Melanie sagt:

    6. Februar 2024 um 18:30 Uhr

    Besser:

    machet gfälligscht Platz fürd Fuessgänger🚶‍♀️🚶‍♂️

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