31 Kommentare zu “«Politische Vernichtung»: Nachfahre von Holocaust-Überlebenden stellt sich schützend vor Hubert Aiwanger. Nicht «jeder Dreck» sei antisemitisch”

• Mona sagt:

  30. August 2023 um 12:13 Uhr

  Andersdenkende aufgrund irgendwelchen fadenscheinigen Anschuldigungen medial, sozial und politisch fertig zu machen scheint dem Zeitgeist zu entsprechen.

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• LFTR sagt:

  30. August 2023 um 8:11 Uhr

  Viel besser als Tim Kellner kann man das Theater wohl nicht kommentieren:
  https://www.youtube.com/watch?v=-oR3z9tgKtM

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• Peter_K. sagt:

  29. August 2023 um 21:31 Uhr

  https://www.sueddeutsche.de/kultur/grass-im-dritten-reich-allseits-gescholtener-selbstentlarver-1.2433446

  "Dass Günter Grass als Jugendlicher in der Waffen-SS war, ist keine unverzeihliche Sünde. Es diskreditiert den Mann auch nicht, weder den politisch engagierten Demokraten noch den Schriftsteller."

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• Wolfgang sagt:

  29. August 2023 um 19:46 Uhr

  Weder Ihren kristallklaren Worten im Interview der WELT (das die gebriefte Fragefrau immer wieder zu unterbrechen anhob ... - Ohrstöpsel?), noch dem in der BILD ist irgend etwas hinzuzufügen - eindeutig, unmissverständlich - eben nichts für die Ultralinks-Propaganda-Medien in DE und ihre Auftraggeber. Danke für das klare Statement, Herr Professor!

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• bmiller sagt:

  29. August 2023 um 17:03 Uhr

  "Man glaubt es nicht, wenn man es nicht gehört hat: In einer Affäre, in der es um ein menschenverachtendes Flugblatt über Auschwitz geht, verhöhnt Markus Söder seinen Vize Hubert Aiwanger auf offener Bühne – und das ausgerechnet mit Hitler-Stimme. "
  Ich hoffe sehr, das falle dem sauberen Herrn auf die Füsse! Söder natürlich, nicht Aiwanger.
  https://twitter.com/search?q=julian%20reichelt&src=typed_query

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• ww123 sagt:

  29. August 2023 um 16:02 Uhr

  Die SZ gehört zum direkten Umfeld der SPD. Die SZ erscheint im Süddeutschen Verlag, der zu mehr als 80% der Südwestdeutschen Medienholding (SWMH) gehört. SWMH verlegt Zeitungen – zusammen mit der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG). Die DDVG gehört zu 100% der SPD. 2014 gründete die SZ zudem mit NDR/WDR einen „Rechercheverbund“; was immer das sein mag. Die SZ arbeitet also teilweise gebührenfinanziert. Siehe A. Fritsch (2021), JVBB. Arbeiten SZ Journalisten politisch unabhängig?

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  • Mad Maxl sagt:

    29. August 2023 um 17:49 Uhr

    Danke für die Info ! 😉
    Und schon werden die Zusammenhänge klarer und man erkennt das üble Spielchen der SPD.
    Hauptaufgabe ist Meinungsbildung der Leser / Seher / Hörer nach Vorgabe der SPD zu manipulieren.
    Das in Deutschland kreierte Wort Lügen-Presse hat durchaus seine Berechtigung !
    PS. Das Nachrichtenportal "Die Zeit" ist ebenfalls 100 % SPD.

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• tante berta sagt:

  29. August 2023 um 15:56 Uhr

  Bemerkenswert! Ob diese Aussage auch Herr Schuster vernommen hat?

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• bupsi sagt:

  29. August 2023 um 14:30 Uhr

  Zur Mao-Zeit wurde häufig ein chinesisches Sprichwort zitiert: "Der Stein den sie erhoben haben, fällt auf ihre eigenen Füße". Viel Spaß beim Aufheben, Frau Esken, wenn sie nach einer hoffentlich für die SPD desaströsen Bayernwahl mit dem Ruf nach Ihrem Rücktritt konfrontiert sind.

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• Xxy sagt:

  29. August 2023 um 13:20 Uhr

  Das Timing ist ja schon auch nicht zufällig. 6 Wochen vor der Wahl in Bayern. Das wird nicht so ausgehen, wie sich das viele wünschen. Es ist schlichtweg albern und mal wieder „ mit zweierlei Maß gemessen „

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• hingeschaut sagt:

  29. August 2023 um 13:13 Uhr

  Ich möchte wissen, warum mein Kommentar von 10:50 in der Warteschleife hängt und inzwischen von 1 später geposteten Kommentar überholt wurde.

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• diewie sagt:

  29. August 2023 um 12:36 Uhr

  Kann Herrn Wolffsohns Ansicht da nicht teilen. Herr Aiwanger sollte zurücktreten.

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  • vfb1893 sagt:

    29. August 2023 um 19:30 Uhr

    Ich glaube, von denen, die sich hier so echauffieren, hat niemand den genauen Text gelesen, den Aiwanger da als 17jähriger mit sich herumgetragen hat (unabhängig von der Frage, welche Folgen das für Aiwanger heute noch hat bzw. haben darf oder haben sollte).

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• masinger55 sagt:

  29. August 2023 um 12:04 Uhr

  Herr Wolffsohn ist ein Mensch mit Vernunft und Klarsicht.

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• raman_smekal sagt:

  29. August 2023 um 11:21 Uhr

  Der scharfsinnige Professor Wolffsohn hat es genau auf den Punkt gebracht, indem er klar ausspricht, dass Juden für tagespolitischen Zwecke missbraucht werden. In diesem Fall hat die widerwärtige Hetze gegen Aiwanger - und der Missbrauch der Juden - das ganz offensichtlichen Ziel, die Bayerische Landtagswahl am 8. Oktober zu beeinflussen. Es bleibt zu hoffen, dass die Schmutzkampagne gegen Aiwanger nach hinten losgeht und die inzwischen links-grüne CSU in Bayern endlich vom Sockel gestoßen wird

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• pirminmeier sagt:

  29. August 2023 um 11:18 Uhr

  Bodo Ramelov gehört zu den vergleichsweise noch vernünftig-besonnenen Kommunisten in Deutschland. Es scheint, dass Merkel ihn zum Ministerpräsidenten gemacht hat. Bekennender Besucher des Lenin-Mausoleums, des Revolutionärs, zu dessen Lieblingsvokabeln "erschiessen" gehörte. Er ist also im Minimum so extremistisch wie Höcke, wie dieser aber kein Dummkopf. Auf Dauer wäre es aber eine Entlastung, wenn keiner dieser beiden Ministerpräsident wäre, wiewohl es in beiden Lagern extremere gibt.
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  • h.zieme sagt:

    29. August 2023 um 15:37 Uhr

    Was Sie sagen stimmt. Kein Problem, wenn ein Mann wie Ramelow MP von Thüringen ist, wenn gewählt. Gute Kommunalpolitik ist parteiübergreifend machbar. Der Skandal ist, dass Höcke mit undemokratischen Mitteln verhindert werden soll, weil seine Gegner die argumentative Auseinandersetzung verweigern und vor aller Augen ein mieses Spiel betreiben, was letztendlich unserem Land schadet. Ich hätte kein Problem mit einem MP Höcke. Auch mit Blick auf das aktuelle Personal am Ruder.

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  • bmiller sagt:

    29. August 2023 um 17:07 Uhr

    @pirminmeier: es "scheint" nicht nur, dem ist so. Merkel hat die Wahl von Herrn Kemmerich "voll demokratisch" rückgängig gemacht und dafür den nicht gewählten Ramelow hingesetzt.
    Erst viel später hat das Verfassungsgericht das jetzt als verfassungswidrig eingestuft. Interessier nur neimanden mehr.

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• VP Falger sagt:

  29. August 2023 um 10:34 Uhr

  Erstaunlich, dass alle von einem 17-jährigen sprechen, obwohl Herr Aiwanger 16-jährig gewesen war, als dieses Dokument geschrieben wurde, egal ob vom Bruder oder von ihm selbst. Wie halten es eigentlich diese Moralisten damit, dass nach der Wiedervereinigung postum ehemalige DDR-Funktionäre in BRD-staatlichen Ämtern wiederzufinden gewesen waren? Wo war da die Moral gewesen? Wird heute mit gleicher Vehemenz deren Vergangenheit aufgedeckt und diese Personen moralisch an den Pranger gestellt?

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  • lotterliese pulverfass sagt:

    29. August 2023 um 12:07 Uhr

    Wird und hat sich nichts geändert.... siehe "Adenauers braune Socken" Als der CDU-Kanzler die Altnazis brauchte, zeigte er wenig Bedenken - nach der Wahl von 1953 durften sie sogar ins Bundeskabinett! Quelle: Zeit-Online.

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• elsa sagt:

  29. August 2023 um 10:27 Uhr

  Das ist das gleiche Dreckspiel der Gutmenschen Mainstream Medien und Thinktanks wie bei Kanzler Kurz, ist leicht zu durchschauen um die Wahlen zu beeinflussen! Die Leichen im Keller von den Linken Sozi Gutmenschen werden natürlich nicht publik gemacht!

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• bmiller sagt:

  29. August 2023 um 10:18 Uhr

  Gut, dass sich Herr Wolffsohn auch meldet. Die Frage ist doch: wo war dieser Fetzen die ganze Zeit? Woher kam er gerade jetzt, wo Konkurrenz für Söder lästig ist?

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• x sagt:

  29. August 2023 um 10:12 Uhr

  Der "Antisemitismus" geht den Sozialfaschisten am Allerwertesten vorbei. Es geht einzig und allein um die Vernichtung eines politischen Gegners. Dass die Süddeutsche Zeitung auch die Berichterstattung schweizerischer Medien kontrolliert ist eine Schweinerei.

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• maxag sagt:

  29. August 2023 um 10:11 Uhr

  Auch Henryk M. Broder hat einen guten Kommentar darüber in achgut veröffentlicht.
  https://www.achgut.com/artikel/aiwanger_soll_weg_sagt_lauterbach

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• dino sagt:

  29. August 2023 um 10:08 Uhr

  Was ist z.B mit Bodo Ramelov als SED-
  FUNKTIONÄR? Eigendlich demokratisch abgewählt und doch immernoch im Amt..

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• luke.tam sagt:

  29. August 2023 um 10:03 Uhr

  Schön, Herr Wolffsohn, dass Sie das Denunziantentum in Deutschland ansprechen. Dass ständig neue 'Meldestellen' geschaffen werden - sogar in 'christlich' regierten Bundesländern - deutet daraufhin, dass es Bedarf gibt im Land der Blockwarte und Denunzianten.
  Dass Sie allerdings Sawsan Chebli als SPD-Politikerin bezeichnen, ist eine Aufwertung dieser Person; sie ist für die SPD lediglich ein Feigenblatt.

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• alex lo sagt:

  29. August 2023 um 10:00 Uhr

  Ja. Es geht in den Anwürfen von Aiwanger um ganz was anderes. Den Mangel an akzeptierter politischer Perspektive von CDU/CSU, SPD und den Grünen. Die haben sich den amerikanischen Großinvestoren verschrieben.

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• Ein_besorgter_Bürger sagt:

  29. August 2023 um 10:00 Uhr

  Es macht mich wütend, wenn ich das Vorgehen gegen Herr Aiwanger sehe. Es gibt nämlich viele ehemalige Trotzkisten die weit mehr als ein Pamphlet geschrieben haben und heute nach Ihren Marsch in durch die Institutionen an wichtigen Schalthebeln der Macht und Kommunikation stehen, ohne dass das jemanden stört.

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• sir taki sagt:

  29. August 2023 um 9:51 Uhr

  Der Chebli muss man solches nachsehen, weil sie intellektuell extrem herausgefordert ist, während beim ebenso scharfsinnigen wie scharfzüngigen Aiwanger das Gegenteil der Fall ist.
  Einem Land, wo sich der IQ einer Person reziprok zur Chance einer politischen Karriere verhält, würde ich jedenfalls schnellstmöglich der Rücken kehren.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  29. August 2023 um 9:43 Uhr

  Was heißt da jugendliche Dummheit? Wenn die Jugend sich heute auf der Straße festklebt und an einen von Menschen gemachten Klimawandel glaubt oder die Götter der Pharmaindustrie anbetet, dass ist dumm. Damals war es ein legitimes politisches Statement da wurde niemand behindert, gezwungen, belästigt oder gar angegriffen.

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• Mad Maxl sagt:

  29. August 2023 um 9:21 Uhr

  Der Schuss geht für die SPD und die GRÜNEN zumindest in Bayern voll nach hinten los !
  ..
  Wer im Wahlkampf so erbärmlich mit Dreck um sich wirft gehört aus der Politik entfernt
  und das nicht nur in Bayern oder Hessen.
  ..
  Das erbärmliche Theater zeigt das der SPD das Wasser bis zum Hals steht und erzeugt mehr Stimmen für die Freien Wähler und die AfD.
  ..
  Zwei sehr interessante und richtungsweisende Landtagswahlen im "untergehenden" Deutschland die da am 08. Okt. über die Bühne gehen.

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