52 Kommentare zu “Premiere in Deutschland: Baden-Württemberg fordert die Abschaffung des Bürgergelds für ukrainische Flüchtlinge”

• sonja d. sagt:

  13. Juli 2023 um 9:43 Uhr

  Es ist doch viel schlimmer. Bürgergeld bedeutet: Pro Kopf bar/ Monat ca. 520 Euro + Warmmiete Wohnung + gesetzlicher beitragsloser Krankenversicherung für alles, auch Zahnarzt, + keine GEZ-Gebühren, Monatskarte ÖPNV z.B.Berlin 9 Euro, Zuschüsse Schulmaterialien, Übernahme Kosten Klassenfahrt, Tierfutter oder Steuern Hund. Niemand prüft, ob die wirklich aus Kriegsgebiet kommen, keine Vermögensorüfung, nichts. Ukr. Rentner kassieren doppelt - ukr. Rente + Bürgergeld. Wow Baden- Württemberg.

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  • guido.fuerer sagt:

    13. Juli 2023 um 13:30 Uhr

    Bald auch in CH?

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• lettow sagt:

  13. Juli 2023 um 0:50 Uhr

  Der Krieg in der Ukraine findet im östlichsten Teil des Landes statt. In dem westlichen Teil könnten die Frauen ersatzweise die Männerarbeit übernehmen. Ich dachte, dass die Ukrainer stolzz und nicht ein Bettlervolk seien.

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  • hanno sagt:

    13. Juli 2023 um 9:28 Uhr

    Das war vielleicht mal so.
    Heute werden die Ukrainer von einem
    notorischen Bettler geführt. Der kriegt nixx auf die Reihe obwohl er große Teile der Bevölkerung ausgelagert hat zur Rundumversorgung bei den momentanen Freunden der Ukraine. Die werden sich derart Freundschaft nicht mehr lange leisten können und wollen.

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    • zillyzwilling sagt:

      13. Juli 2023 um 16:36 Uhr

      leider stimmt das nicht. Die Bürger wollen das mehrheitlich nicht, die Politiker aber schon. Besonders die Grünen haben sich von der ehemals "Friedenspartei" zur Kriegspartei entwickelt. Angeführt von Wehrdienstverweigerern. Warum die so handeln...wissen sie es selber?

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• cricket sagt:

  12. Juli 2023 um 21:05 Uhr

  Is dit echt om ze sneller op de arbeidsmarkt te integreren, of misschien om ze ertoe te bewegen om terug te gaan en de doden te vervangen in de NAVO oorlog tegen Rusland 🤔?

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  • Revenir à la raison sagt:

    13. Juli 2023 um 14:49 Uhr

    German or English, please. This is not a Dutch journal.

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    • zillyzwilling sagt:

      13. Juli 2023 um 16:42 Uhr

      ich habs trotzdem verstanden. Welcome nederlands.
      Doch ist es schon freundlicher, wenn er es versuchen würde. offensichtlich hat Cricket ja die posts lesen können.
      Sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren, sollte schon aus Dankbarkeit geschehen. Überall sieht man komplette Familien bei uns mit Kind und Mann. Denen geht es gut. Ein studierte Lehrer verdient in der UKR 500 euro umgerechnet. Schön blöd wird man sein und nicht nach DE gehen. Schon über 1,1 Mio Neubürger seit 500 Tagen.

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• austria sagt:

  12. Juli 2023 um 19:31 Uhr

  gehört die Ukraine jetzt schon zu Deutschland, das Bundesland Nr.17????
  Bürgergeld für Nichtstaatsbürger, von Staatsbürgern bezahlt...ist doch pervers

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  • hanno sagt:

    13. Juli 2023 um 9:30 Uhr

    Deutschland ist offen pervers in dieser Frage.

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    • zillyzwilling sagt:

      13. Juli 2023 um 16:47 Uhr

      darum verlassen immer mehr junge Leute das Land. Zu hohe Steuern und keine Zukunft.
      Hausbau hier nicht mehr bezahlbar.Die wollen kein Bürgergeld, sondern sich selbst was aufbauen. Den Karren ziehen in der Wirtschaft. Und nicht hinten drauf sitzen. Die dauernden Einladungen von Annalena und die Shuttles nach Afghanistan für angeblich Hunderttausende Ortskräfte kosten eben auch. Die müssen auch nicht ins Asylverfahren. Talibaneinreise möglich.
      Verrückte Welt. Was ist dabei eigentlich der Plan?

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• austria sagt:

  12. Juli 2023 um 19:29 Uhr

  leider zu spät,
  es hätte niemals soweit kommen müssen!!!

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• Klare Ansage. sagt:

  12. Juli 2023 um 19:23 Uhr

  Bravo...Bravo....Bravo.....!!!!

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• carstenmenger sagt:

  12. Juli 2023 um 19:16 Uhr

  Warum überhaupt deutsches Bürgergeld für Ukrainer? Dieser Konflikt wurde von Washington angezettelt (Biden, Nuland, Austin, Sullivan, Blinken). Die sollen dafür zahlen.

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• hape sagt:

  12. Juli 2023 um 18:08 Uhr

  Ich fordere für uns Schweizer Bürger: Sofortiges Aberkennen von Status S und sofortige Abschiebung in die nicht umkäpften Teile der Urkaine. Sonst werden wir die Läuse im Pelz nie mehr los - siehe die Balkanesen nach dem Krieg im Kosovo etc.

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• Maiskolben sagt:

  12. Juli 2023 um 17:14 Uhr

  Die sollen verschwinden und sich in der Heimat für Frieden einsetzen. Und zwar alle genannten

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• luke.tam sagt:

  12. Juli 2023 um 16:34 Uhr

  Wow! Ein CDU-Staatssekretär fordert etwas! Nicht erlaubt! Fordern darf nur Herr Selenskyj, sein Aussenminister und der ukrainische Botschafter in Berlin. Kapiert?

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• Nixus Minimax sagt:

  12. Juli 2023 um 14:52 Uhr

  Ich fordere die Abschaffung von BW, zumindest der schwarz-grünen Regierung!
  Denen steht das Wasser bis Oberkant Unterlippe im Angesicht der Umfragewerte der AfD!
  Kein Wunder dass plötzlich solche Zugeständnisse möglich sind!

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• Tatonka sagt:

  12. Juli 2023 um 14:19 Uhr

  Gratuliere zu dieser, endlich fälligen, Entscheidung. Die schweizer Politiker machen sich bei solchen Überlegungen natürlich in die Hose. Die EU könnte ja etwas dagegen haben.

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  • zillyzwilling sagt:

    13. Juli 2023 um 16:51 Uhr

    das machen sich die DE auch. bei uns geht die Angst um, dass man ev. schon beobachtet wird. Und dagegen konnten wir uns in der DDR auch nicht wehren. das kam erst gründlich nach dem Mauerfall raus.
    darum sind die "Ossies" ja auch so sauer. Die kennen den Propagandaschmäh noch von der SED.
    Von der Nazidiktatur übergangslos und die kommunistische.
    Das prägt.

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• Padeno sagt:

  12. Juli 2023 um 13:57 Uhr

  "Premiere in Deutschland: Baden-Württemberg fordert die Abschaffung des Bürgergelds für ukrainische Flüchtlinge"

  Mit welcher neuen Zahlung wird dann diese Abschaffung ersetzt?

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  • erstaunte sagt:

    12. Juli 2023 um 14:33 Uhr

    Padeno,

    Solidaritätsspende. So wird es dann auf dem Kontoauszug stehen.

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  • juege sagt:

    12. Juli 2023 um 15:44 Uhr

    Ich hab's geschrieben, aber heute wieder Zensur vom Feinsten.

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    • simae50 sagt:

      12. Juli 2023 um 19:30 Uhr

      Wird hier bei der Weltwoche auch zensuriert? Sind wir in Russland?

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• guidok sagt:

  12. Juli 2023 um 13:55 Uhr

  Ein CDU-Politiker fordert mal das Richtige. Aber eine Schwalbe macht noch keinen Frühling.

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• Käsesemmel sagt:

  12. Juli 2023 um 13:15 Uhr

  Die "schnelle Integration in den Arbeitsmarkt" hat bei keiner der großen Flüchtlingswellen aus von NATO-Demokratisierungsüberfällen betroffenen Ländern wie Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen oder der Ukraine funktioniert. Und das betrifft noch nicht mal die angekündigten Fachkräfte sondern schlichte, anspruchslose Hilfsjobs wie Regale füllen im Supermarkt oder in einer Landschaftsgärtnerei.

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  • kyrill sagt:

    12. Juli 2023 um 14:57 Uhr

    Verstehe ich nicht.....
    Sind doch alles Fachkräfte.....

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• xyz 55 sagt:

  12. Juli 2023 um 13:02 Uhr

  Und ich fordere eine unverzügliche Familienzusammenführung der ukrainischen Flüchtlinge.
  Aber IN DER UKRAINE !!!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  12. Juli 2023 um 12:48 Uhr

  Jeder Flüchtling sollte froh sein in die gelobten Länder einreisen zu dürfen. Ein Unterkunft in einer Kasern o.ä. sowie Essen und Trinken sollte aber ausreichen. Den Rest dürfen sich die "Flüchtlinge" gerne selber verdienen.

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  • hanno sagt:

    13. Juli 2023 um 9:32 Uhr

    Deutschland ist offen pervers in dieser Frage.

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• Chrüütlibuur sagt:

  12. Juli 2023 um 12:38 Uhr

  Jüngerinnen von Stepan Pandera haben in demokratischen Staaten nichts verloren.
  In Südeuropa werden diese Leute als Monacco-Batalion der Ukraine bezeichnet.

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• Nesti sagt:

  12. Juli 2023 um 12:11 Uhr

  Richtig so, denn die Ukrainer verfügen über mehr Geld als man denkt. Am Samstag fuhr vor mit eine Familie mit einem nagelneuen, rot-metallic Lancer Hybrid-PW mit UA-Kennzeichen in eine BL Migros-Einstellhalle. Dies zeigt, dass sie über eine Menge Geld verfügen, aber wissen, dass sie von linken "Gutmenschen" alles fordern können und erfüllt bekommen. Daher keinerlei finanzielle Unterstützung für die reichen UA-Schein-Flüchtlinge.

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  • lisa8050 sagt:

    12. Juli 2023 um 13:39 Uhr

    Unser Migration-und Sozialsystem ist mit einem Schrottplatz zu vergleichen und dazu noch, dass nehrheitlich keine FACHKRÄFTE dort arbeiten.

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  • hanno sagt:

    13. Juli 2023 um 9:33 Uhr

    Deutschland ist offen pervers in dieser Frage.

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• Rocky Gonzales sagt:

  12. Juli 2023 um 12:02 Uhr

  Richtiger Entscheid. Der Wunsch zurückzukehren ist wohl auch eher eine Vision der Politiker und der Presse. Die bleiben noch so gerne. Mal in diesen Städten (auch vor dem Krieg) gewesen? Kein Vergleich. Da würde ich auch lieber bleiben.

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• recosplit sagt:

  12. Juli 2023 um 11:55 Uhr

  Wieso soll überhaupt jemand in Deutschland Bürgergeld bekommen der nicht die deutsche Staatsbürgerschaft hat?

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  • gonzo der grosse sagt:

    12. Juli 2023 um 13:06 Uhr

    Wieso bekommt jemand aus UA in der Schweiz ab 59 eine AHV obwohl er/ sie bisher nie einen roten Rappen einbezahlt hat. Habe ich irgendwelche Beitragslücken gibt sofort weniger.

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• Jaco sagt:

  12. Juli 2023 um 11:54 Uhr

  Ich habe viel im Dienstleistungssektor und Handwerksbereich zu tun, indem ich Kontakte zu Mitarbeitern aus dem gesamten Osteuropa habe, Russen,Polen,Rumänen, etc. , aber ich habe noch keinen Einzigen Ukrainer/in in Arbeit angetroffen. Sehr wohl aber in Restaurants,Kneipen und : zur Kur- kein Scherz!!

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• Eliza Chr. sagt:

  12. Juli 2023 um 11:49 Uhr

  Wie recht Lorek hat. DASSELBE muss bei uns passieren, zumal viele Ukrainer vermögend sind, mit Protzautos herumfahren, Ferien in Gstaad in mind. 4* Hotels verbringen, aber SH beziehen😡! Das ist Diskriminierung der Schweizer SH-Bezüger, denn ihnen ist es vergönnt, Ferien in Hotels zu verbringen oder überhaupt ein Auto zu besitzen, mit Ausnahmen. Es ist zu hoffen, dass dies hier auch gefordert wird.

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• roro1 sagt:

  12. Juli 2023 um 11:49 Uhr

  Das Problem sind einmal mehr die Politiker, welche den Sonderstatus für die Ukraine weiterhin gültig lassen. Dabei hätte man längst die Notbremse ziehen können, nämlich seit Russland an Gebietsgewinnen wieder verliert, also seit einem dreiviertel Jahr.
  Doch unsere Politiker in Europa sind einfach zu sehr damit beschäftigt, ihre Schwarzgelder über Bitcoin & Co. zu sammeln und zu verwalten. Da bleibt keine Zeit mehr für sinnvolle Entscheide.

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• maxag sagt:

  12. Juli 2023 um 11:42 Uhr

  Man sieht ausserdem immer noch viele UA Autos auf den Strassen, obwohl man damals versprochen hatte, dass die zuerst ihre teuren Luxuskarrossen verkaufen müssten, bevor es weiter Sozialhilfe, und andere grosszügige "Geschenke" gibt.

  Jeder Schweizer wird zuerst bis aufs Hemd ausgezogen, bevor er nur einen Rappen bekommt.
  Ausserdem sind viele Autos nicht versichert.
  Bei einem Unfall bezahlt dann wer ?
  Dass einige in der UA ihre leeren Wohnungen teuer vermieten, will man auch nicht wissen.

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• mouton 2.0 sagt:

  12. Juli 2023 um 11:41 Uhr

  Leipzig, Dresden und Kiew sollen bald eine Direktverbindung mit dem Zug erhalten. Das gab das tschechische ! Bahnunternehmen RegioJet Jancura in einem Interview mit "Forbes Ukraine"bekannt. ( Anmeldefrist war 11.4.23 für Fahrplan 2024)
  Jedes Land macht mit den Deutschen Geschäfte, nur die Deutschen haben nichts davon. Passt.
  Jeder darf frei spekulieren, was aus solchen schnellen Heimatverbindungen entsteht.

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• tusnelda sagt:

  12. Juli 2023 um 11:39 Uhr

  Warum werden Ukrainer in diesem Umfang für ihre Flucht fürstlich gepampert? Wenn jemand meint. das Wort "fürstlich" sei demagogisch, dann rate ich dazu, mal tief in den Osten zu fahren oder sich die Löhne und die Lohnentwicklung in Polen, der Ukraine, Rumänien und Georgien anzusehen. Die Ukraine ist nicht flächendeckend im Kriegszustand. Der Krieg ist auf wenige Punkte des Landes begrenzt. Für viele gäbe es keinen Grund zu flüchten, - aber das Geld lockt und DE braucht Einzahler in die RV.

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  • m.pelowski sagt:

    12. Juli 2023 um 13:58 Uhr

    Mit welcher Begründung werden überhaupt Unterschiede zwischen "Geflüchteten" gemacht? Wieso gibt es kein großes Geschrei:
    RASSISMUS?

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• Peter Hasler sagt:

  12. Juli 2023 um 11:39 Uhr

  Auch in DE geht es auf die Wahlen zu, also bringt sich der CDU-Politiker bereits in Stellung:
  - der bösen AfD ein Thema wegnehemen
  - die Wähler glauben lassen, die CDU würde sich für sie einsetzen

  Und nach den Wahlen wollen sie dann von nichts mehr was wissen und der alte Schlendrian nimmt seinen Lauf...

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• karlheinz.carol sagt:

  12. Juli 2023 um 11:31 Uhr

  Die Tschechen haben dieses seit 1.7.2023 in die Tat umgesetzt...

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• Anna Meier sagt:

  12. Juli 2023 um 11:23 Uhr

  "basiert auf der Beobachtung, dass die Attraktivität Deutschlands für Flüchtlinge durch grosszügige Leistungen gesteigert wird. "
  Nein, wirklich? Sehr seltsam. Und dazu braucht es Beobachtungen, gar Studien?
  Vielleicht fragen die in Zukunft mich, statt teure Beobachtungen und Studien zu bezahlen.
  So was kann ich denen in 5 Minuten gratis erklären.

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• eifelturm sagt:

  12. Juli 2023 um 11:13 Uhr

  Endlich eine gute Sache

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  • lilith sagt:

    12. Juli 2023 um 12:12 Uhr

    Das wird nur von Einem CDU-Politiker in BW gefordert, der sich, wie viele Andere, an den längst bekannten Themen der AfD bedient.Eine Umsetzung der Forderung, die dem Stimmenfang der CDU geschuldet ist, erfolgt Nicht! Ebenso wenig, wie die Abschiebungen in Millionenhöhen, wie das seit langer Zeit von der AfD gefordert wird. Im Gegenteil. Monatlich kommen tausende Illegale u.Sozialtouris plus angebl. Familien Nachzüglern zur lebenslangen Vollalimentierung nach DE u. zunehmend auch in die Schweiz.

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• gerd mueller sagt:

  12. Juli 2023 um 11:09 Uhr

  Ein CDU-Politiker und nicht das Land Baden-Württemberg hat also die Forderung aufgestellt.
  Wo bleibt die Schweizer Präzision?

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  • hansj. sagt:

    12. Juli 2023 um 12:01 Uhr

    … und Baden-Württemberg wird von den Grünen regiert. Also passiert erst mal gar nichts. Gut so, denn sonst hätten wir die dann alle bei uns.

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• mattinski sagt:

  11. Juli 2023 um 14:56 Uhr

  Mensch Reinhard.

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