37 Kommentare zu “«Remigration» ist das Unwort des Jahres – so reden nur Nazis. Wirklich? Staatliche und städtische Behörden verwenden es seit Jahren”

• observer99 sagt:

  2. Februar 2024 um 16:05 Uhr

  «Remigration» ist das Unwort des Jahres .... Unmittelbar nach Bekanntwerden der 'corruptiv - Schmiererei. Reiner Zufall, nicht wahr?

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  2. Februar 2024 um 16:03 Uhr

  Remigration ist die sachlich korrekte Bezeichnung. Es ist völlig unerheblich was irgendwelche Wirrköpfe dazu meinen. Es wird endlich Zeit mit der Remigration zu beginnen. Zuerst alle straffällig gewordenen Personen, und zwar ohne Ausnahme. All jene, dich sich der Integration verweigern. Zu Integration gehört insbesondere die Sprache zu lernen, die Schule besuchen, Ausbildung oder Studium und dann arbeiten und Steuern zahlen. Und sich an Gesetze zu halten und die Gastgeber respektieren.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  2. Februar 2024 um 14:12 Uhr

  «Remigration» ist das Unwort des Jahres. Dieser Ehrentitel müsste eigentlich der sich inhaltlich völlig widersprechenden Wortkombination "Asylmigration" zustehen.

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• Ludwig Detusch sagt:

  2. Februar 2024 um 14:10 Uhr

  Unwort ist ein Unwort. Erfunden von der Sprach- und Gedankenpolizei. Eigene Meinung darfst Du schon haben, aber nur, wenn Du sie für Dich behälst. Lieber noch bestimmen wir selber, was Du zu denken und zu sagen hast. Und auch wie Du es zu denken hast und sagen sollst. Am besten denke und sag gar nichts. Gehorche einfach und kriech rein.

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• oazu sagt:

  2. Februar 2024 um 12:06 Uhr

  Eine Sacharbeiterin Remigration sei gesucht, bei linken Asylämtern und noch linkerer Betreuungsindustrie könnten sie grad auch schreiben, eine Verhinderin von Remigration sei gesucht, das wird wohl wirkliche Aufgabe sein. Ganz besonders Linke tun alles, dass ja nie solch lukrative und bedingunglose Einkommensquelle versiegen oder abhanden kommen könnte.

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• t.menewsofehrmedia_de sagt:

  2. Februar 2024 um 7:51 Uhr

  Guter Fund. Es belegt einmal mehr die Heuchelei und Doppelzüngigkeit gewisser Kreise. Wenn sie es machen oder sage, ist es unbedenklich. Wenn andere das Gleiche machen oder sagen, sind es Nazis. Und das breite Publikum merkt es nicht mal und fällt darauf rein.

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• karlheinz.carol sagt:

  2. Februar 2024 um 7:29 Uhr

  Invasion läuft weiter, 7017 Migranten haben in den ersten Wochen des Jahres, 2024, die Kanarischen Inseln erreicht. Damit kamen so viele Flüchtlinge auf dem Seeweg an, wie im
  Vorjahr zwischen Januar und Ende Juni, 2023!!!

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• einer der genug hat sagt:

  2. Februar 2024 um 7:28 Uhr

  🇨🇭 Bundesrat&Parlament sind für mich die Unwörter!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  1. Februar 2024 um 22:21 Uhr

  Zensiert!

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• siddhartha sagt:

  1. Februar 2024 um 22:15 Uhr

  Ein 6- köpfiges Gremium bestimmt das“ Unwort des Jahres“
  Rückblick 2022:
  Die Jury der "Sprachkritischen Aktion"wählte d.Wort "Klimaterroristen" z.Unwort d.Jahres 2022

  „Im Zuge d.Protestaktionen v.Klimaaktivisten ist u.a.der Begriff "Klimaterroristen" gefallen.
  Der Begriff wurde nun z.Unwort d. Jahres 2022 gekürt. Die Aktivisten würden damit "kriminalisiert u. diffamiert", hieß es z.Begründung.“
  Oops, gab es da nicht relevantere Gruppen, die „ kriminalisiert und diffamiert“ wurden?🔥

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• siddhartha sagt:

  1. Februar 2024 um 22:10 Uhr

  Ich denke, jeder ehrliche, um Arbeit bemühte resp. arbeitende Ausländer ist froh, wenn Ausländer,die schwere kriminelle Verbrechen begehen und das Ansehen der anständigen Ausländern ( und davon gibt es viele😊) beschädigen, „remigriert“ werden.
  Wer will denn nicht in einem sicheren Land leben? 🙏🕊🙏

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• siddhartha sagt:

  1. Februar 2024 um 20:17 Uhr

  Was ist dagegen einzuwenden, wenn Mitglieder hochkrimineller Clans in ihre Heimatländer abgeschoben werden?
  Wer hat in der CH, in D und in jedem anderen Land mehr Anrecht auf Schutz? Eingewanderte Kriminelle ( schwere Straftaten) oder die BewohnerInnen der Nation(en) vor diesen eingewanderten „ Hochkriminellen“?
  „ Die CH will keine Verhältnisse wie in D, wo kriminelle Grossfamilien d.Rechtsstaat an d. Anschlag bringen.“
  Richtig!🙏
  https://lmy.de/YucP

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  • ingrid.hoehn sagt:

    1. Februar 2024 um 22:17 Uhr

    Ich bin ganz bei Ihnen, lieber siddhartha. Anfügen möchte ich lediglich, dass vermutlich nicht eine Mehrzahl der bei uns Unterschlupf suchenden Menschen "Hochkriminelle" sind. Klar habe ich keine konkreten Zahlen hierzu. Für mich ist das eher eine Sache von Gespür - ohne Anspruch auf Korrektheit. Aber die konkrete Frage ist: Haben Sie belastbare Daten und Zahlen, wie hoch die Einwanderungsrate "Hochkrimineller" im Vergleich zu ganz normalen Einwanderern ist?

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• baer1962 sagt:

  1. Februar 2024 um 20:09 Uhr

  Nun ja, Remigration ist ein unschöner Beamtenausdruck aus der Zeit der Technokraten. Aber am Wort bzw. Begriff ist eigentlich nichts auszusetzen. Natürlich haben die "Wooken" & "Schwurbler-Gutmenschen" assoziationen, die das ihresgleichen sucht. Muss man solchen Mitmenschen mit solchen Begriffen in die Hände spielen? Ich denke nein; aber bitte dennoch Konsequent bleiben. Rückschaffung gehört genauso zu den Regeln, wie etwelche Einbürgerungen am Schluss der "Fahnenstange" - es gelten die Gesetze!

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  • ingrid.hoehn sagt:

    1. Februar 2024 um 22:16 Uhr

    Zu den diversen Definitionen von Begriffen:
    Immigration: ich komme von anderswoher nach hierhin
    Emmigration: ich gehe von hier (meinem Heimatland) nach woanders hin
    Migration: Ich gehe von hier nach einem anderen (unbekannten) Ort
    Remigration: Ich gehe dahin zurück, woher ich gekommen bin
    Es sind keine "Beamten-Ausdrücke", es sind Fremdwörter, so viel ist klar. Aber sie besagen halt, wie sich der Status (auch ein Fremdwort) derzeit gestaltet.

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• Da wär noch was sagt:

  1. Februar 2024 um 19:56 Uhr

  Die Linken, die Behörden und die AfDler samt rechten CDUlern betonen jeweils eine andere Silbe von Re-mig-ra-ti-on. Die Behörde hält sich an den Duden: On. Die Linken betonen mIg und die AfD samt den rechten CDUlern betonen RE.

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  • Da wär noch was sagt:

    1. Februar 2024 um 22:10 Uhr

    Sorry, habe vergessen eine Gebrauchsanleitung mit Kontexbezug anzufügen.

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• odnalor sagt:

  1. Februar 2024 um 18:47 Uhr

  Wenn zwei das Gleiche tun, ist das immer noch nicht Dasselbe.
  Diese Doppelmoral ist unerträglich.

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• Noam Cherney 一番 sagt:

  1. Februar 2024 um 18:39 Uhr

  Die Linken haben es geschafft „Nazi“ sein zu normalisieren.

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• hella sagt:

  1. Februar 2024 um 18:36 Uhr

  Hauptsache im derzeitigen Deutschland ist doch, das man das Wort mit der AFD negativ in Verbindung bringen kann.

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  • vbi sagt:

    1. Februar 2024 um 20:22 Uhr

    👍

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  • warum nicht sagt:

    1. Februar 2024 um 21:03 Uhr

    Hätten manche gerne,dass man das Wort AfD überhaupt nicht benutzen darf...👈🤨

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  • Sniby sagt:

    2. Februar 2024 um 7:42 Uhr

    Das ist psychologische Taktik!🤔 Alles was Mutti/Vati-Staat im eigenen Reichs-Haus nicht gut findet, findet der eigene Nachwuchs natürlich immer gut!🙄 So arbeitet Links und Rechts (Mutti,Vati) heimlich wunderbar in ihrem eigenen erschaffenem Reichshaus zusammen?😳 Aber natürlich nur wenn die Familie gesund intakt ist und nicht wenn Vati und Mutti wegen feministischen Geschlechterkampf sich gegenseitig bekämpfen!😂

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• luke.tam sagt:

  1. Februar 2024 um 18:30 Uhr

  Wo ist der Verfassungsschutz, wenn man ihn braucht? Gute Frage! Den Verfassungsschutz des Herrn Haldenwang können Sie in die Tonne treten, denn der schützt nicht die Verfassung, sondern die Ampel.

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  • siddhartha sagt:

    1. Februar 2024 um 22:11 Uhr

    Der korrekte Name lautet: HaldenZWANG.⚡️ Er ist ein Phänomen.
 Noch vor wenigen Jahren kannte d. Chef d. deutschen Inlandsgeheimdienstes kein Mensch.
 Er war ein Verwaltungsfachmann…
🔥
    Sein Vorgänger, Hans-Georg Maaßen ( Nomen est Omen), 2018 in d. Ruhestand VERSETZT (klingelt‘s!🔥) , wurde d. Position d.Verfassungsschutzpräsidenten noch echt gerecht.
    Ein kluger, überlegt handelnder, um- u. weitsichtiger Mensch.🙏🕊🙏
    Jetzt? Zensuriert u. diffamiert, was heutzutage ein Qualitätsmerkmal ist!!

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• rolfczerny sagt:

  1. Februar 2024 um 18:29 Uhr

  Remigration, das weiß jeder linguistisch interessierte, ist kein Schimpfwort, sondern heißt nur Zurückführung. Alles, was jetzt aus dem Wort gemacht wird, ist reine Hetze.
  Die Villa in Potsdam ist keine "Dracula-Villa", sondern ein gut-bürgerliches Hotel.

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  • observer99 sagt:

    1. Februar 2024 um 20:32 Uhr

    Genau richtig: 're' = 'zurück', 'migrare' = wandern, also 'Rückwanderung, wörtlich.

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• Für das Klima sagt:

  1. Februar 2024 um 18:26 Uhr

  Wenn man es ernst meint mit der Bekämpfung vom Klimawandel, ist man FÜR eine Remigration. Wir sind zu viele, können uns weder unabhängig ernähren, verteidigen noch haben wir genügend Energie. Wer das nicht sieht, ist ein Ignorant (Wort des Jahres 2024). Wer etwas für das Klima tun möchte, der geht, auch wenn er gar nie gekommen ist. Das Klima wird es danken.

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  • warum nicht sagt:

    1. Februar 2024 um 22:14 Uhr

    Schön geschrieben, aber verteidigen sollten wir uns,damit unseren Jungs wieder Eier wachsen ... 🙋🙋🙋 Wahr schon heftig was ich da neulich gelesen habe,ich war und bin echt schockiert... 😭 So darf und soll das auf keinen Fall sein... 👈 Ich bin auf Euerer Seite Jungs... 🔥🔥🔥

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  • ingrid.hoehn sagt:

    1. Februar 2024 um 22:22 Uhr

    1. Den Klimawandel muss man nicht bekämpfen. Das Klima brauch keine "Hilfe" unsererseits.
    2. Die (Re)Migration hat mit der Veränderung des Klimas (seit Jahrtausenden) rein gar nichts zu tun
    3. Richtig, wir sind abhängig von Ländern, die uns mit Grundnahrungsmitteln und Energie versorgen.
    4. Entsprechend sollten wir dafür sorgen, dass diese Länder und ihre Arbeitskräfte (zumindest von Schweizer Seite her) entsprechend für ihre Arbeit gerecht entlohnt und nicht weiter ausgebeutet werden.

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• Weltfremder sagt:

  1. Februar 2024 um 18:21 Uhr

  Dieses Wort gäbe es gar nicht, wenn an den EU Außengrenzen illegale Migration verhindert würde. Genau das ist aber politisch nicht gewollt. Auf diese Art hat man einen phantastischen Spaltkeil in der Hand. Das ganze Theater ist dermaßen jämmerlich und durchsichtig. Für mich jedenfalls ist es eine Beleidigung meines Intellekts. Aber gut, wie sollen die Verantwortlichen das nachempfinden mangels diesem. Politik eben, interessengetrieben.

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  1. Februar 2024 um 18:14 Uhr

  Remigration das Unwort des Jahres. Für mich ist es CEO. Die Europäische Generaldirektoren, oder ähnliches, lassen sich CEO betiteln, Die müssen alles den Amis nach affen. Angeber.

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• bernau sagt:

  1. Februar 2024 um 18:12 Uhr

  Selbstverständlich muss man den Gebrauch des Begriffs „R……“ in seinem Kontext sehen: Gebrauchen den Begriff der Bundeskanzler, Behörden oder Mitglieder der Grünen-Partei, der SPD oder noch weiter politisch Links Stehende, ist „R…..“ kein Unwort, sondern sachlich völlig korrekt. Gebrauchen es Andere, ist das falsch weil Rechts und damit Nazi. Alles ganz einfach ….

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• m.p. sagt:

  1. Februar 2024 um 18:07 Uhr

  Überall Nazis. Wie gut, dass so viele aufrechte Demokraten auf die Straßen geschickt werden.

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• Troll Tröllerson sagt:

  1. Februar 2024 um 16:35 Uhr

  Dazu benötigen die Länder Botschaftsabkommen. Ohne diese ist es nur eine Worthülse ....

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  • kinnaj sagt:

    1. Februar 2024 um 19:27 Uhr

    Was sind Botschaftsabkommen??

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  • Edmo sagt:

    2. Februar 2024 um 18:29 Uhr

    Weshalb denn? Die Migranten überfluten auch ganz ohne Botschaftsabkommen Westeuropa. Die Vorstellung, es handle sich bei der Migration um eine rechtliche Einbahnstrasse will sich in meinem Kopf nicht festsetzen.

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