3 Kommentare zu “Roger Köppel über die Faszination des Glaubens: «Das Geglaubte ist das Wichtigste im Leben eines Menschen»”

• Sonusfaber sagt:

  3. Januar 2023 um 12:38 Uhr

  Das mag auf Sie zutreffen, Herr Köppel, es ist aber ein Fehler, von sich auf andere zu schliessen, zumal Sie sich damit ungebeten zum Sprachrohr aller Mitmenschen aufwerfen, ohne Sie nach ihrer Meinung gefragt zu haben. Und nicht jeder teilt Ihre Meinung. Das Wichtigste für mich ist (ohne Rücksicht auf mein Befinden) das "Wahre". Hat Berset und angelogen oder nicht? Was ich dabei "glaube", ist nicht relevant: Relevant ist, ob er es getan hat oder nicht ...

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• hpduetsch sagt:

  3. Januar 2023 um 1:21 Uhr

  Nach dem Motto, wer glaubt kommt in den Himmel. Und die Ungläubigen? Für mich alles gefühlsduselei. Da kann ich als Realist über solch Naivität nur noch den Kopf schütteln.

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• freigeist sagt:

  2. Januar 2023 um 22:01 Uhr

  Der Glaube mag eine wichtige Antriebskraft sein, allerdings kann er auch in die Irre, in Ausgrenzung (z.B. Hexenverbrennungen), oder gar in Kriege führen. Das Wissen, auch wenn es noch so rudimentär ist, ist eine bessere weil wahre Leitschnur für menschliches Handeln. Ethik und Moral ist zudem kein Privileg des Glaubens, die gibt es auch für Agnostiker und Atheisten.

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