11 Kommentare zu “Roger Köppel, Verleger und Chefredaktor der Weltwoche, tritt im Herbst nach achtjähriger Tätigkeit im Nationalrat nicht mehr zur Wiederwahl an”

• antifaschist sagt:

  4. März 2023 um 17:28 Uhr

  "Alle, die in Bern wirken, egal, ob links oder rechts, setzen sich für das Wohl unserer Schweiz ein"
  Lieber Herr Köppel, das gilt dann ja wohl auch für die neoliberaloen Einflussagenten der EU, die unablässig mit Salamitaktik Schweizer Souveränität an die korrupte, dysfunktionale EU verscherbeln wollen - oder? Und auch für die, die die Schweizer Neutralität ohne einen politischen Auftrag des Volkes in die Tonne getreten haben - oder? Eigentlich differenzieren Sie ja - oder?

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• onckel fritz sagt:

  4. März 2023 um 17:05 Uhr

  Respekt und alles Gute für die Zukunft! Angesichts der vielfältigen medialen Aktivitäten von Herrn Köppel und den mit dem Publikum geteilten Einblicken in seine Arbeitsabläufe hegte ich schon die Befürchtung, er hätte sein Lebenslicht an beiden Enden entzündet. Für einen Journalisten dürfte die von Herrn Köppel immer wieder beschworene kritische Distanz zu allen Parteien bei aller Sympathie für die eine nur zum Besten sein.

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• jonny54 sagt:

  4. März 2023 um 15:40 Uhr

  Schade für die Schweiz, aber mit Sicherheit nicht nur aus unternehmerischer Sicht ein vernünftiger Schritt. Ich persönlich finde, dass Herr Köppel mit seinem unermüdlichen Einsatz für die Demokratie Raubbau an seiner Gesundheit betreibt. Solch engagierte Menschen riskieren immer einen Burn-out und damit wäre weder seinen Fans, und noch viel weniger seiner Familie gedient!

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• knut sagt:

  4. März 2023 um 11:54 Uhr

  Schade, einfach schade. Aber verständlich, denn das, was er in letzter Zeit gemacht hat, ist doch voll auf die Gesundheit gegangen!

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• freigeist sagt:

  3. März 2023 um 22:15 Uhr

  Ich komme aus Norddeutschland und da gibt es im Plattdeutschen eine sprachlich schöne und hier zutreffende Redewendung:
  Wenn de Minsch doon deit wat he kann denn kann he nich mehr doon as he deit

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• mr roof sagt:

  3. März 2023 um 15:21 Uhr

  Da Herr Köppel nicht ausschließlich Politiker ist sondern auch Unternehmer, finde ich es gut, dass er nicht zweigleisig fährt. Und das auf Kosten der einen oder anderen Verantwortung. Wer alles kann, kann nichts richtig. Bevor sein Parlamentsmandat Stiefmütterlich behandelt wird, sollte es beendet werden und jemand anderes diese Aufgabe mit seiner vollen Hingabe übernehmen. So eine Einstellung wünschte ich mir für deutsche Politiker auch. Damit wird die Weltwoche außerdem noch besser.

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• luke.tam sagt:

  3. März 2023 um 15:20 Uhr

  Lieber Herr Köppel, nehmen Sie noch an der Abstimmung teil, mit der beschlossen werden soll, die 96 stillgelegten Panzer Leopard 2 der Schweizer Armee "ausser Dienst" zu stellen, damit sie an Deutschland zurückverkauft werden können?
  Bitte, denn sonst könnte Deutschland nicht genug Leoparden an die Ukraine verschenken!

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• neptun07 sagt:

  3. März 2023 um 15:12 Uhr

  Schade zwar, aber die Kraft für die Weltwoche ist wichtiger und bewirkt mehr.

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• luke.tam sagt:

  3. März 2023 um 14:45 Uhr

  "Alle, die in Bern wirken, egal, ob links oder rechts, setzen sich für das Wohl unserer Schweiz ein" Schön für Sie und die Schweiz! Wenn man das nur auch für Berlin und Deutschland sagen könnte.
  Für mich als Köppel-Fan ist Ihr Nationalrats-Mandat belanglos, wichtig ist, dass Sie Ihr 'daily' nicht aufgeben: unabhängig, kritisch, gutgelaunt!

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• Vom Berg sagt:

  3. März 2023 um 14:33 Uhr

  Mit Köppel verliert die Bundespolitik und leider auch die SVP einen klugen, wertkonservativen Kopf, der tatsächlich über den eigenen Tellerrand blicken konnte. Schade für die bürgerliche Politik und bestimmt ein Verlust, der nicht leicht zu ersetzen sein wird.
  Ich wünsche Roger Köppel weiterhin viel Erfolg mit der WW, weil es so eine Publikation einfach braucht.

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• sunnehuus@ sagt:

  3. März 2023 um 13:05 Uhr

  Schade!

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