147 Kommentare zu “Schulden, so weit das Auge reicht: Alles deutet darauf hin, dass Frankreich nach Griechenland und Italien der dritte Sanierungsfall der EU wird”

• simba63 sagt:

  9. Januar 2024 um 16:07 Uhr

  Die EU selber ist nicht zu sanieren, man muss sie abwickeln. Dann geht es den Ländern in Europa wieder besser!

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• igs.itec sagt:

  9. Januar 2024 um 7:44 Uhr

  Immer wieder Einzelne Länder herauszustreichen ist unehrlich.

  In Tat und Wahrheit ist das gesamte westliche System PLEITE und zwar seit lange, spätestens seit 2008, 09, 10.

  Die Schulden sind nicht mehr amortisierbar, es geht nur noch darum welche Menschen es am härtesten trifft, wie und wann.

  Es geht also nicht um Frankreich oder Italien allein, alles Andere ist entweder Augenwischerei oder dient der Schlagzeile, man hat quasi Etwas zu schreiben, wahrscheinlich Beides.

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• chgerth sagt:

  8. Januar 2024 um 16:16 Uhr

  Null Problemo! Bundesbern will doch in die EU und Zahlmeister werden! - Wenns den Schweizer Eseln in Bern zu gut geht, wollen sie aufs EU-Glatteis! Zahlen muß ja eh der arbeitende Bürger - nicht der erlauchte Kreis linksgrünen Politkaste!

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• Janosh H. sagt:

  8. Januar 2024 um 13:16 Uhr

  Die Löcher in den Staatskassen unserer direkten Nachbarländer wären noch viel grösser, wenn die über 400'000 Grenzgänger nicht mehr von den höheren Löhnen in der Schweiz profitieren könnten.

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  • Rolf Schmid sagt:

    9. Januar 2024 um 18:48 Uhr

    "Profitiert" die Schweiz nicht auch von denen? Wie groß wären ohne DIE die Löcher in den Kassen der Schweizer Kantone und des Bundes?Aber, dass die Schweizer Politiker, d.h.Bundesräte und innen nach dem extrem "misslungenen" COVID-Wahnsinn der WHO jetzt auch noch enger mit der total bankrotten EU zusammen-rücken will, das finde ich "decoutant", um nicht "schwachsinnig" zu schreiben1

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• Mad Maxl sagt:

  8. Januar 2024 um 10:57 Uhr

  Kaputte EU ? - Schneeballprinzip ! .. Dieser Schneeball zerfällt gerade.

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• Herbert Stalder sagt:

  8. Januar 2024 um 10:45 Uhr

  Ich denke dieser Bericht ist Pflichtlektüre für unsere Politiker in Bern, vor allem für die Euro-Turbos.

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• Buecherwurm sagt:

  8. Januar 2024 um 7:49 Uhr

  Früher galt: Volksbeglückung auf Pump, um Wahlen zu gewinnen. Heute wird Geld, was man nicht hat, in alle Welt sinnlos 'rausgehauen, während die eigenen Rentner darben. Den Wahlvolk gefällt es anscheinend und wählt "Weiter so!" und "Mehr davon!"

  Die Nullzinspolitik wurde nicht genutzt, um Schulden abzubauen, sondern noch schneller noch mehr Schulden anzuhäufen. Am Ende gibt es eine Währungsreform oder der Euro bricht auseinander.

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• bacon of hope sagt:

  8. Januar 2024 um 7:44 Uhr

  Die vollkorrupte , pleite EU will doch nur das Geld der Schweizer, sieht jeder Volkstrottel.

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  • corse36 sagt:

    8. Januar 2024 um 8:59 Uhr

    @bacon of hope, wäre es so wie Sie sagen, dann wäre es schön. Leider sehen es im NR und im BR einige ganz anders. Als was würden Sie deise dann betieteln, wenn der "Volkstrottel" es ja schon sieht?

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• bacon of hope sagt:

  8. Januar 2024 um 7:44 Uhr

  Wer jetzt immer noch in die korrupte Pleite EU will hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank und gehört als Landesverräter sofort eingesperrt.
  Schönen Gruß aus dem EU besetzten Vorarlberg. Wir haben gar nichts mehr zu melden, alles bestimmt Brüssel. Ich kann nur mehr kotzen.

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• freier buerger sagt:

  8. Januar 2024 um 7:39 Uhr

  Ich glaube, wir stellen den EU Zerfall bereits fest! Mit dem UK-Austritt, nun Inflation, aber vor allem durch die laufende EURO-Entwertung werden die Mitgliedländer den Kaufkraftverlust ihrer Bürger nicht mit Durchhalteparolen aus der Welt schaffen!
  Und das geht - bei all dem was Europa mittlerweile importieren muss - nicht ewig so weiter. Die Teuerung ist vor allem Auswirkung des EURO-Zerfall!

  Und die EURO Entwertung geht ganz aufs Konto der Irrenanstalt & Postendrehscheibe EZB!
  Countdown EU.

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• Geronimo sagt:

  8. Januar 2024 um 7:37 Uhr

  Fiat-Geld=Infaltion=sCHULDEN-bezahlt IMMER die Mittelschicht und die Armen bzw. davon PROFITIET IMMER DIE ELITE. Soviel zur Scheindemokratie

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• marlisa.s sagt:

  8. Januar 2024 um 7:34 Uhr

  Mit der EU geht es nur in eine Richtung, nämlich bergab. Das Konstrukt ist seit langem totkrank u befindet sich auf der Intensivstation, muss künstlich beatmet werden mit den wenigen noch existierenden Nettozahlern, die die Pleitestaaten mit zigMilliarden Rettungsschirmen retten sollen. Mit der Aufnahme weiterer noch ärmerer Staaten als Italien u Frankreich ist das Ende der EU absehbar. Erst wenn die EU verschwindet, wird es Europa u seinen Nationalstaaten wieder gut gehen.

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  • corse36 sagt:

    8. Januar 2024 um 8:59 Uhr

    @marlisa.s, das die EU scheitern wird, war schon ziemlich bald klar. Spätestend aber, als M. Draghi ans Ruder gekommen ist. Ch. Lagarde hat es im nachgemacht und nichts zur notwendigen Reform beigetragen. Der Abstig begann, als GS mitgehofen hat, die Bilanzen von GR zu frisieren, damit diese auch beim € dabei sind, der nächste Fehler war, Politiker aus maroden Staaten an die Schalthebel der EZB zu setzen. GR, I F haben schon im letzten Jahrhundert ihre Währungen laufend abgewertet.

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• bacon of hope sagt:

  8. Januar 2024 um 3:11 Uhr

  Auch Deutschland ist mit 17 Billionen Euro völlig überschuldet, natürlich wird es von der gleichgeschalten deutschen Presse komplett verschwiegen.

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  • Maclas sagt:

    8. Januar 2024 um 15:03 Uhr

    Nein das wird nicht "komplett verschwiegen", aber es ist eben auch nicht sinnvoll künftige Verpflichtungen vor allem für Altersvorsorge etc. schon als heutige Schulden auszuweisen.
    Es gibt sehr wohl Statistiken zu den sogenannten impliziten künftigen Schulden aufgrund von Projektionen, aber es macht genau so wenig Sinn, wie Sie Ihre künftigen Mietzins- und Krankenkassenverpflichtungen heute schon als Schulden ausweisen würden, zumal Sie diese in den nächsten Jahren noch erarbeiten werden.

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• bacon of hope sagt:

  7. Januar 2024 um 20:38 Uhr

  Wenn ich diese vollkorrupte nicht gewählte von der Leyen sehe geht bei mir die Hutschnur hoch.

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  • Rolf Schmid sagt:

    9. Januar 2024 um 18:55 Uhr

    Aber "passt" diese 7-fache Mutter, ansonsten aber völlig unfähige Spitzeneuropäerin nicht ausgezeichnet zur grandios verdummten Mehrheit der EU-Bürger, die noch immer nicht begriffen haben, dass sie, zusammen mit den Ukrainern, in diesem Stellvertreter-Krieg der USA deren menschliches und besonders im Fall der BRD auch finanzielles "Kanonenfutter" sind und gewiss bald einen finalen Gegenschlag Russlands zu erwarten haben?

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• bacon of hope sagt:

  7. Januar 2024 um 20:37 Uhr

  Schon komisch das viele politische Schweizer Volksverräter unbedingt in die vollkorrupte, pleite EU drängen .

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• gandor sagt:

  7. Januar 2024 um 20:33 Uhr

  Die EU hat nur Sanierungsfälle. Die Schweiz wäre ein Lotto-Secher für die EU.

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• Karl sagt:

  7. Januar 2024 um 20:32 Uhr

  Gegenüber dem Geldgrab Ukraine ist das alles nur ein Vorspiel.
  Deutschland hat bereits 1 Billion, 1.000 Mrd. Target 2 Salden. Aber mit der Ukraine steigen die Aussagen enorm und der EU Beitritt macht es noch viel teurer. Gleichzeitig läuft der Klimawahnsinn, Unternehmen laufen im Eiltempo davon. Und weil das nicht reicht erhöht man steigenden Bürgergeld den Anreiz via Asyl ins Land zu reisen. Um das zu finanzieren reichen die Druckerpressen schon lange nicht mehr.

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  • Geronimo sagt:

    7. Januar 2024 um 22:23 Uhr

    erst wenn der Glaube an das Falschgeld-System u.a. Notenbank =Fiat-Geld schwindet, wird sich etwas verändern können

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  • bacon of hope sagt:

    8. Januar 2024 um 3:15 Uhr

    Genau, die Targeld Salden habe ich noch vergessen. Vom Klima Terror rede ich gar nicht mehr.

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    • Maclas sagt:

      8. Januar 2024 um 15:07 Uhr

      Was ist denn Ihr Problem mit den Target2 Salden? Die Deutschen T2 Salden waren Ende 2022 mit 1269 Mrd auch schon einiges höher als aktuell noch mit 1093 Mrd.

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• Rudi Mentär sagt:

  7. Januar 2024 um 20:26 Uhr

  Die Pleite wird seit Jahren versteckt und rausgeschoben.

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• observer99 sagt:

  7. Januar 2024 um 20:14 Uhr

  Ernst Wolff im Interview mit Michael Mross:
  - Ernst Wolff: „Ich bin sicher, dass einige Politiker im Moment sehr schlecht schlafen!“ -

  https://www.pi-news.net/2024/01/ernst-wolff-ich-bin-sicher-dass-einige-politiker-im-moment-sehr-schlecht-schlafen/

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• herby51 sagt:

  7. Januar 2024 um 20:09 Uhr

  Jeder normale Bürger hat doch bemerkt das von der Leyen in Deutschland schon alles demoliert hat.Darum wurde sie von den USA an die Spitze der EU gesetzt.Sie haben es richtig gemacht;sie hat die EU und Europa demoliert. Vor zwei Jahren habe ich gesagt dass das die gefährlichste Frau in Europa ist.Wenn man halt so eine Frau und ihre EU nicht stoppt muss sich keiner mehr beschweren.

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• stevenswissneu sagt:

  7. Januar 2024 um 20:09 Uhr

  Jeder Schuld steht ein Guthaben gegenüber. Ohne Schulden wäre kaum ein grösseres Investitionsvorhaben finanzierbar, der Gotthardtunnel nie gebaut, kein Kraftwerk entstanden. Nur mit Schulden finanzierter Konsum ist auf Dauer schwer tragbar. Ein Staat kann als Haushalt betrachtet werden. Frankreich hat Schulden von rund 112% der jährlichen Einkommen. Ist ein CH-Haushalt, der 12% mehrSchulden als jährliches Einkommen hat, überschuldet und gefährdet? Come on!

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  • Geronimo sagt:

    7. Januar 2024 um 22:21 Uhr

    Darlehen=Schulden ist das eine, der Untergang SIND die anfallenden Zinsen=IWF

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  • kinnaj sagt:

    8. Januar 2024 um 7:32 Uhr

    Unsinn! Bei einer Schuldenbetrachtung geht es nicht um die jährliche Neuverschuldung, sondern die Gesamtschulden, welche alle Schulden aus der Vergangenheit mitberücksichtigt.

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  • Hektor sagt:

    8. Januar 2024 um 7:47 Uhr

    A propos Gotthardtunnel, kann es sein dass auch der (wenigstens bislang) ein ziemlicher Rohrkrepierer ist? Denn weder in Italien noch in Deutschland wurden die versprochenen Anschlusslinien ausgebaut. Ein vertiefter WW Artikel dazu waere wuenschenswert.

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• sonja d. sagt:

  7. Januar 2024 um 19:50 Uhr

  Prima. Vielleicht wird die Schweiz deshalb so Richtung EU gedrängt; Frankreich oder Deutschland als Sanierungsfall - das wäre der finanziell Supergau für fie Schuldenunion der Mitgliedsstaaten, dann noch die Oligarchie Ukraine rein - passt auf, liebe Schweizer, das kann übelst ausgehen. Die Gründungsväter der EU wollten nie eine Schuldenunion. Die heutigen EU-Machthaber änderten einfach diese Gesetze.

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  • kinnaj sagt:

    8. Januar 2024 um 13:57 Uhr

    Die heutigen Machthaber der EU änderten in diesem Zusammenhang nicht die Gesetze, sondern hielten sich einstimmig nicht an diese. Dazu liessen sie sich, um das zu ermöglichen, verschiedene politischen Tricks einfallen.

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• turicum04 sagt:

  7. Januar 2024 um 19:37 Uhr

  Bald kommt das grösste EU Land, die Ukraine, noch dazu. Freue mich darauf.

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  • bacon of hope sagt:

    7. Januar 2024 um 20:38 Uhr

    Moldawien und Georgien auch noch, dümmer geht es gar nicht mehr. Und da gibt es Schweizer Politiker die mit aller Macht unbedingt in die vollkorrupte, pleite EU wollen.

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  • chgerth sagt:

    8. Januar 2024 um 15:37 Uhr

    Wie sagte der "Steinkauz" im Schloss Bellevue zu Berlin so treffend "Wir leben besten Deutschland aller Zeiten" --- und das genau möchte auch der Berner Bundesrat mit dem EU-Beitritt und Abschaffung der Neutralität den Eidgenossen bescheren: "Die schönste Schweiz, die es jemals gab"!

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• W. Schellenberg sagt:

  7. Januar 2024 um 19:30 Uhr

  DWN- 15.03.201 : Frankreich kann seinen Status nur mit Ausbeutung der ehemaligen Kolonien halten.Der französische Staat kassiert von seinen ehemaligen Kolonien jährlich 440 Milliarden Euro an Steuern. Frankreich ist auf die Einnahmen angewiesen, um nicht in der wirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit zu versinken

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  • wolffbirger sagt:

    8. Januar 2024 um 7:33 Uhr

    Wo haben Sie denn diesen Unsinn her?

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    • chgerth sagt:

      8. Januar 2024 um 16:20 Uhr

      Haben Sie schon mal was von Mali gehört? Alles verschlafen? Die ganze total missglückte "Demokratie-Expedition" wurde nur durchgeführt, damit Frankreich weiter Zugriff auf das Uran des Niger für seine Atomkraftwerke behält. Und der "deutsche Waffenbruder" auf der anderen Rheinseite musste auch mit einem "Afrika-Korps"mitmachen. -Nach Aufgabe der Neutralität demnächst auch mit der Schweiz als Waffensteller, oder?

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• ev-marie sagt:

  7. Januar 2024 um 17:06 Uhr

  nächste "Verschwörungstheorie" in der Realität angekommen.

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• lo sagt:

  7. Januar 2024 um 13:06 Uhr

  Wer kommt denn am Ende für die Zinsen auf, die akt. die Banken für Guthaben zahlen. Der dt. Steuerzahler. Die Zinsen für Bankeinl. liegen 0,5% unter dem jeweiligen LZ der EZB. Bei 1,2 Bio. Bankeinl., die bei der BB. deponiert sind, sind das für 2023 "gewichtet" rd. 3,3%, also etwa 40 Mrd. an Zinslast. Nach Auflösung aller Rückstell. u. der ges. Rückl. in 2023 stehen noch rd. 15 Mrd. im Feuer. Für 2024 ersparen wir uns die Prognose. Aber es gibt zum Glück die Haftung von D. für seine Notenbank.

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• 2heinrich sagt:

  6. Januar 2024 um 13:53 Uhr

  Schulden macht schuldig und die Staaten benützen das, um da und dort
  die Bürger zu zwacken, damit sie nicht zuviel aufmüpfig werden. Und auch
  geduldig weiterblechen.
  All das Geld, ausser das Bargeld, ca. 8-10%, ist Computer virtuell, wird hin und
  her geschoben zwischen Globalisten-Eliten, Staaten, Grossfirmen, usw.;
  Blackrock, Vangard, Eingeweihte und viele andere spielen dieses Monopoli Spiel.
  Geld regiert die Welt (wie wir wissen) und die Macht muss aufrecht erhalten werden.

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  • corse36 sagt:

    8. Januar 2024 um 8:28 Uhr

    Korrekt, und zum Stand heute besitzen die USA immer noch das Hotel am Paradeplatz. Erst wenn die Reparaturen für Häuser und Strasse fällig werden, könnte das Hotel dort in Konkurs gehen.

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• //// sagt:

  6. Januar 2024 um 13:32 Uhr

  Jeder 4.EU-Bürger gilt bereits heute als arm, lebt in trostlosen Verhältnissen und hat keine Perspektiven. Wenn‘s die EU „lupft“, und davon ist auszugehen, werden Leute wie Uschi, Macron, Selenskij usw. in ihre Überseevillen, die sie sich „gegönnt“ haben, verduftet sein - denn auf den Europäischen Strassen könnten sie sich ja nicht mehr zeigen - während dannzumal vermutlich etwa 3 von 4 Europärer arm bis mausarm sein dürften. Befasst man sich eigentlich mit diesen sehr realistischen Aussichten?

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  • oehri sagt:

    7. Januar 2024 um 19:13 Uhr

    Wäre meines Erachtens kein größeres Problem, die EU mit fähiger Führung wäre eine wertvolle Union. Solange unter anderem die grüne Kindergartenpartei, diese unrealistische Versager Truppe mit regiert, geht alles den Bach runter. Das dumme Volk, welches die grüne Partei wählt, hat nur Untergang verdient. Untergang ist für diese Idioten noch viel zu wenig.

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  • info-bohm sagt:

    8. Januar 2024 um 11:15 Uhr

    Erinnert sehr an den Urheber. Karl Marx hatte sich auch rechtzeitig aus dem Staub nach Gr. Britannien gemacht,wo er weiterhin von seinem Kapitalistenfreund Engels alimentiert wurde.

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• Benno43 sagt:

  6. Januar 2024 um 12:36 Uhr

  Macron und Frankreich. Frankreich und der Rest von Europa bzw. der EU. Frankreich kann Alles. Winter Olympiade grüßt. Macron hat dafür gesorgt, dass der Deutsche Weidmann nicht Chef der EZB wurde, indem er die unfähige von der Leyen vorschlug und dafür eine Französin für die EZB kürte, damit das Schlamassel von Draghi weiter gehen konnte. Und Frankreich ist nicht das größte Finanzproblem in der EU. Das ist die Ukraine und diese wird die EU in den Untergang führen.

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• patkoono sagt:

  6. Januar 2024 um 4:21 Uhr

  Und plötzlich merken die Leute wie sinnvoll es war/ist Bitcoin zu kaufen. Ein System welches nicht inflationierbar und nicht konfiszierbar ist. Das härteste Geld was die Menschheit je hervorgebracht hat. Sogar der Schweizerfranken hat in den letzen 5 Jahren 87% seines Werts gegenüber Bitcoin verloren.... Und wir stehen erst am Anfang! Opt Out! Buy Bitcoin !

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  • Maclas sagt:

    6. Januar 2024 um 14:31 Uhr

    Nicht mal in Bukeles Bitcoin-Land Nicaragua kann man alltägliche Dinge mit Bitcoin kaufen wie Berichte auf Youtube von Reisenden zeigen.
    Eine schöne Spekulationsblase und BTC & Co sind auch kein Geld, sondern primär eine rein spekulative Glaubensangelegenheit bei dem ein Oligopol von grossen Holdern steht, die den Preis manipulieren können. Von den rund 20% BTC die auf ewig verloren sind, weil Passwort weg ist etc. mal ganz zu schweigen.

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• Geronimo sagt:

  5. Januar 2024 um 23:14 Uhr

  DANK --------Fiat-Geld-----------direkt in den Abgrund....................

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  • Maclas sagt:

    6. Januar 2024 um 4:38 Uhr

    Meinen Sie denn FIAT-Kryptowährungen wären besser?
    Nicht das FIAT Geld ist das Problem sondern all diese Papierliinflation von Bonds, ETF, Derivaten, Krediten, Schuldpapieren bis hin zu Beteiligungspapieren.
    Bargeld gibt es rund 8 Bio usd weltweit, M1-"FIAT"-Geld, gibt es weltweit nur 50 Billionen, aber das ganze Finanzpapieruniverserum ist mittlerweile auf 460 Bio usd ww angewachsen.
    https://www.fsb.org/2023/12/global-monitoring-report-on-non-bank-financial-intermediation-2023/

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  • Maclas sagt:

    6. Januar 2024 um 14:39 Uhr

    PS Der Goldstandard in den USA (&anderen Ländern wie UK, Oest. etc) hat den Crash von 1929 auch nicht verhindert und danach die USA direkt in den Abgrund, sprich die grosse Depression geführt, denn der wirkliche Tiefpunkt war erst Juli 1932 mit 89% Börsenwertverlust vs. Sept. 1929 und dies weil die FED die Geldmenge aufgrund des Goldstandards massiv verringern musste, Ende 1931 sogar die Zinsen zweimal anheben. Roosevelt hat nach seinem Amtsantritt 1933 als erstes den Goldstandard abgeschafft!

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• Holdrio sagt:

  5. Januar 2024 um 21:20 Uhr

  https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech/eric-nussbaumer-der-hoechste-schweizer?id=12515510
  etwas nach hinten scrollen, der wichtige Teil ist im letzten Drittel.
  Eric Nussbaumer, höchster Schweizer, kann nicht verstehen, warum man nicht in die EU will!
  Kann ihm jemand helfen, aus seiner Matrix aufzuwachen?

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  • mazu49 sagt:

    7. Januar 2024 um 13:53 Uhr

    Nussbaumer ist diesbezüglich lernresistent! Er hofft noch immer auf ein gut bezahltes Jöbli bei der EU

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• niederntudorf sagt:

  5. Januar 2024 um 21:17 Uhr

  Bei Macrons großen Wortschwällen über die Großartigkeit der Brüssel-EU fehlte niemals das eigentliche, versteckte Moment: Die Forderung nach höherer Verschuldung und Haftungsübernahme Deutschlands zugunsten von Frankreich.

  Falls da jemandem etwas entgangen sein sollte: Die gesamte Brüssel-EU quatscht zwar von ihren hohen Werten, ist aber einzig und allein auf Geld-Pumpen gegründet. Der Laden dreht sich ausschließlich um deutsches Geld und unser Land wurde mit dem Euro restlos ausgeplündert.

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• Nesti sagt:

  5. Januar 2024 um 21:15 Uhr

  Die EU unter der unfähigen von der Leyen schoss sich nur schon mit den Russlandsanktionen selbst ins Knie. Immer wieder erstaunlich, wie Nussbaumer, Schneider-Schneiter und allgemein Rot-Grün nach wie vor dieser desaströsen Union beitreten wollen, all die EU-Befürworter haben wahrlich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ihnen schwebt ein gutbezahlter Posten in dieser Diktatur vor. Wählt um Himmels Willen nie mehr Rot-Grün und bürgerliche Linksabbieger, die kommen uns verdammt teuer zu stehen.

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• johann.dambacher sagt:

  5. Januar 2024 um 19:29 Uhr

  Spannend finde ich die noch immer unbeantwortete Frage, wie so unterschiedliche Volkswirtschaften, die wir in der EU haben, eine gemeinsame Währung für längere Zeit etablieren wollen. Letzlich kann sich der Wert doch nur am Durchschnitt orientieren. Für einige wird der Euro so viel zu schwach, für viele viel zu stark sein.

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• schweizbeneider sagt:

  5. Januar 2024 um 18:45 Uhr

  total überraschend, was? 🙂

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• andreas.portmann sagt:

  5. Januar 2024 um 18:11 Uhr

  Das Fehlkonstrukt Euro:
  Giftiges Gemisch aus politischem Unwillen diesbezügl. EU-Verträge einzuhalten mit forcierter und leichtfertiger Aufnahme von Nettoempfängerländern mit einer tiefverwurzelten Korruption der Politischen Kaste und/ oder einer Abwertungstradition ihrer Währungen (=Ausdruck mangelhafter Konkurrenzfähigkeit ihrer Volkswirtschaften). Et voilà.

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• akibuddha sagt:

  5. Januar 2024 um 16:24 Uhr

  Das EU Parlament brauchen die europäischen Bürger nicht in diesem Zustand.
  Brüssel ist der Ort der Lobbyisten.

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• karlheinz.carol sagt:

  5. Januar 2024 um 16:00 Uhr

  Ist der Ruf erst ruiniert, lebts sich völlig ungeniert....

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• marior sagt:

  5. Januar 2024 um 14:40 Uhr

  Keine Sorge. Deutschland wird alles bezahlen. Frau Monika Hohlmeier sucht in Spanien immer noch nach den 40 Milliarden Euros aus dem Konjunkturgeld aus Brüssel. Sind irgendwie verschwunden. Macht nichts. DE (er)schafft auch das. Und CH Vertrag mit der EU: Niemals!!!

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  • Raubritter sagt:

    5. Januar 2024 um 15:24 Uhr

    also vielleicht kann man das anders ausrechnen?? Zahlengebilde die sich in Luft auflösen, das gibt's doch gar nicht

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    • marior sagt:

      7. Januar 2024 um 14:10 Uhr

      Raubritter: Genau. Auf die Frage, wo diese Milliarden investiert wurden, hat Pedro Sanchez geantwortet, diese seien in die Regionen verteilt worden. Das war's. Monikas Vater hätte Pedro womöglich geohrfeigt. Aber Monika ging erbost wieder nach Brüssel zurück. Seitdem herrscht Stillschweigen. Warum? Weil Pedro DE angeboten hat, ein grosser Teil der illegal nach DE Eingereisten zu übernehmen. Nur: Pedro ist ein Dauerlügner. In Spanien der neue Pinocchio und extrem verhasst. Es brodelt stark in ES.

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• Maiskolben sagt:

  5. Januar 2024 um 14:17 Uhr

  Wer soll Frankreich und den Rest der Welt von Peru über die Ukraine nach Timbuktu sanieren/alimentieren? Wir Deutsche? Das schaffen wir nicht!!

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  • observer99 sagt:

    7. Januar 2024 um 18:09 Uhr

    Aber für Radwege in Peru für schlappe 360 Mio. wird's wohl noch reichen. ODER? 😛 😇 😇 😇

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• kurt hugi sagt:

  5. Januar 2024 um 14:15 Uhr

  Hervorragende Analyse: Nur zum Schuldenabbau braucht die EU dringend die Schweiz. Wozu sonst? Institutionell unterjocht, wird der naive und hilflose Bundesrat von der EU juristisch verurteilt, aus Wohlstand und kluger Eigenständigkeit zum Armenhaus zu werden. EU und USA als Partner ja, als Erpresser und Unterdrücker definitiv nein.

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  • Raubritter sagt:

    5. Januar 2024 um 16:12 Uhr

    auf dieser Welt gibt es nur wenige Arten die morgens sorglos aus ihren Hölen kriechen können ohne sich vor Räubern fürchten zu müssen. Vielleicht Hai, Krokodil, der Mensch sicher nicht, der ist dauernd in Alarmbereitschaft, hat Heere zur Verteidigung, wegen seiner Mitmenschen. Das sind dann die Partner, ja?

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  • lissi sagt:

    5. Januar 2024 um 23:14 Uhr

    EU und USA als Partner ja, als Erpresser und Unterdrücker definitiv nein.

    das Eine schließt das Andere nicht aus

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  • adrian os sagt:

    6. Januar 2024 um 12:52 Uhr

    Die Weichen wurden m.M. nach letztes Jahr mit dem Raubzug UBS-CS bereits gestellt.
    Wenn dieses Monster ins wanken gerät wird uns der IWF und die EU zur Hilfe eilen. Der Preis wird allerdings sehr hoch sein und schwupps sind wir drin in dem Moloch. Die Schweiz kann einen solchen Fall nicht mehr alleine stemmen.

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• kusi 73 sagt:

  5. Januar 2024 um 14:13 Uhr

  KONSTRUKT EU ,geht dem Untergang entgegen, den es hat und wird nie funktionieren, alle werden Bankrott gehen unter der EU Politikern

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  • karlheinz.carol sagt:

    5. Januar 2024 um 15:00 Uhr

    ...aber vorher kommt die Enteignung der EU-Bevölkerung...die EZB braucht Sicherheiten
    um beim IWF Kredite zu bekommen.

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    • corse36 sagt:

      8. Januar 2024 um 9:01 Uhr

      Ach was, der IWF ist das gleiche unsägliche Gebilde wie die EZB der EU. Welches Schuldnerland im IWF soll denn die Kredite geben und basierend worauf?

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  • juege sagt:

    7. Januar 2024 um 16:26 Uhr

    Es ist schon lange untergegangen, aber der Michel hat es noch nicht gemerkelt.

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• Detlef Dechant sagt:

  5. Januar 2024 um 14:08 Uhr

  Es ist schon seit Jehren bekannt, dass die Schuldenpolitik Frankreichs ein viel größeres Potential hat als Griechenland, Italien und Spanien zusammen. Das war auch der Grund, warum Schäffler und Co damals unbedingt forderten, die Bail Out Klausel einzuhalten und Griechenland nicht zu retten. Dies nicht zu tun, kann den EU-Steuerzahler teuer zu stehen kommen! Bundesbürger, zieht euch warm an. Ansich kann man sich nur wünschen, dass die Schweiz dazukommt, um die Lasten besser zu verteilen (;-)).

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• Arabella sagt:

  5. Januar 2024 um 14:07 Uhr

  Da wird dann auch Deutschland als Retter überfordert sein. Frankreich lebt schon lange über seinen Möglichkeiten.

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• Georg Vo. sagt:

  5. Januar 2024 um 14:06 Uhr

  Eine Zusammenarbeit mit der EU ohne institutionelle Einbindung und ohne die volle Personenfreizügigkeit,wäre für uns Schweizer Bürger wohl der beste Weg.Bitte aufwachen liebe Bundesrätinnen und Bundesräte!Personenfreizügigkeit einschränken und zwar sofort!

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  • Diabolo sagt:

    5. Januar 2024 um 22:04 Uhr

    Das Schlimmste ist doch, dass wir immer noch zahlreiche „Volksvertreter“ in unseren Parlamenten haben, die diesem monumentalen Schuldenklub beitreten wollen: einfach unfassbar !

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• reto ursch sagt:

  5. Januar 2024 um 13:54 Uhr

  Dann lasst uns mal hoffen, dass Deutschland und Österreich das allein stemmen werden können und dass nicht ein Drittstaat, unsere freiheitliche, neutrale und (noch) prosperierende Schweiz zum «Handkuss» gebeten wird. Auch wenn der heutige Schuldenberg nicht zur Diskussion stehen sollte, schielt die EU doch auf unsere Hilfe in Sache ihrer impliziten Schulden (Pensionen+Renten) der kommenden Jahrzehnte. Deshalb Finger weg von der EU und der Unions-Bürger-Richtlinie, egal ob mit oder ohne Schengen.

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• marior sagt:

  5. Januar 2024 um 12:11 Uhr

  Warum entstehen Schulden. Weil jeweils die Regierenden eine Wiederwahl möchten und für dieses Ziel die Bürger mit Geschenken überschütten. Somit wurde das Volk dazu erzogen, dass alles und immer mehr vom Staat gratis zu haben ist. Welche Partei hätte den Mut, diese Selbstbedienungsläden zu schliessen? Herr Milei in Argentinien versucht es. Ob er das wohl überlebt?

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• Xylophon sagt:

  5. Januar 2024 um 12:09 Uhr

  Mit dieser Gelddruckerei und den Billigzinsen war es für logisch denkende klar, mit diesen Politikern, die zur Zeit an der Macht sind, kann das nicht funktionieren. Sinnvoll investieren ? Ach nein, das Geld liegt für ewige Zeiten auf der Strasse. Die Quittung wird nun präsentiert.

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• kustodies sagt:

  5. Januar 2024 um 12:04 Uhr

  Frankreich kann nicht Sanierungsfall der EU werden. Die EU hat ihre Mittel bereits in der Ukraine verpulvert. Deutschland steht selber vor der Pleite und wird nicht mehr zahlen können. Einzig Österreich könnte man zwingen, das Silberbesteck zu verkaufen. Das wäre dann aber auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Da bleibt also nichts mehr für einen "Rettungsschirm", denn irgendwann begreift jeder, dass diesen gewaltigen Schuldenbergmassiven keine realen Wert mehr gegenüberstehen.

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  • drahreg sagt:

    7. Januar 2024 um 20:38 Uhr

    Die Frage ist ja nun, gegenüber WEM hat denn die halbe Welt Schulden?
    Wenn man bei diesem kleinen Club einen Schuldenschnitt erzwingen würde, (die Bande ist sowieso durch (Raubtierkapitalismus) so reich geworden), dann wäre diese Bande immer noch sehr reich, aber alle Staatsschulden wären weg! Dann kann man aber nicht mehr so schön erpressen. Wie konnte es überhaupt dazu kommen? -Das eine kleine Clique so reich, die große Mehrheit aber immer mehr verarmt?? - Nein, ich bin keinesfalls Kommunist!

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  • corse36 sagt:

    8. Januar 2024 um 8:37 Uhr

    Neben A hat auch NL und L noch einige Geldreserven, welche man anzapfen könnte, evtl. würde ja der NATO - Staat Norwegen noch was beitragen können.

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• Mad Maxl sagt:

  5. Januar 2024 um 12:00 Uhr

  Diese EU ist am Ende !
  Die saufen ab wie die Titanic.
  Die Schweiz wäre sehr gut beraten wenn sie auf Abstand bleibt, der Sog nach unten wird enorm.

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• puzzle sagt:

  5. Januar 2024 um 11:52 Uhr

  Es ist schon lange klar, dass der DE Steuerzahler auch den Grossteil dieser Rechnung bezahlen wird. Ob nun via offizielle Vergemeinschaftung von Schulden oder aber über den Trick einer Sanierung wie im Falle von Griechenland, spielt dabei keine Rolle: DE wird für den gleichen Teil zusätzlich haften müssen. Bei unterzeichnetem RA würde dann selbstverständlich auch von der CH ein erhöhter Beitrag zur Bewältigung dieser Krise fällig. Auch das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

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  • andreas.portmann sagt:

    5. Januar 2024 um 18:02 Uhr

    Nicht mit Steuern, sondern mit eurem Eigentum werdet ihr die Rechnung bezahlen dürfen. Das mit dem Nichts besitzen wird dann wahr, das mit dem glücklich sein… naja…

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• Stefan Christen sagt:

  5. Januar 2024 um 11:26 Uhr

  Staatsschulden sind der Diebstahl des zukünftigen Einkommens unserer Kinder und Enkel um das gestohlene Geld in unserer Zeit für unsere Zwecke auszugeben. Staatsschulden sind kein Kavaliersdelikt - sie sind ein Verbrechen! Es gibt aber eine Art "Alles zurücksetzen"- Button, der alles wieder in Ordnung bringt und unseren Kindern und Enkeln eine Chance gibt - dieser Button heisst "Hyperinflation".

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  • Raubritter sagt:

    5. Januar 2024 um 15:12 Uhr

    Währungspolitisch hatten die Franzosen mal richtig einen drauf in Europa. Haben sich immer wieder verrechnet. Jetzt mit dem Euro, was wollen sie, keine Ärmli, keine Gutzli. Der Franken ist tot, Jim.

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  • oazu sagt:

    5. Januar 2024 um 16:08 Uhr

    Eine solche Hyperinflation trifft Mittelstand und all die Drunter im ganz besonderen, die Besitzenden und noch viel mehr die Reichen werden dabei noch reicher. Das wäre dann der Great-Reset, von dem der WEF-Schwab und seine Gefolgschaft träumt, wohl kaum werden die dann auf Verliererseite stehen. Dann ist der Diktatur der Globalisten und Weltregierer Tatsache, als Nächstes werden dann Revolten der Hungernden nach Vorbild Frankreich des ausgehenden 18.Jh. folgen.

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    • Stefan Christen sagt:

      5. Januar 2024 um 21:26 Uhr

      Möglich, dass es so läuft. Aber es kann gar keine andere "Lösung" geben. Ein fiat-Geld endet immer in einer Hyperinflation. Vielleicht lernt man daraus und wird beim nächsten Mal das machen, was man am 15.8.1971 bei der Einführung des fiat-Geldes hätte machen sollen. Nixon und alle Verbrecher im Hintergrubd sofort in Haft nehmen.

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      • Maclas sagt:

        8. Januar 2024 um 15:15 Uhr

        Das Bretton Woods Halbgoldstandard Modell mit fixen Wechselkursbanbreiten war auch eine ziemlich krüppelhafte Angelegenheit und diente vor allem den USA.
        Hatte aber grosse Schwächen und darum war es nur folgerichtig, dass Nixon am 15.8.1971 diesen Schritt gegangen ist.
        Das FIAT Geldsystem ist sicher nicht perfekt, aber unter dem Strich immer noch das beste aller schlechten Geldsysteme, da es im Gegensatz zum einem Goldstandard eben auch flexibel ist.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Triffin-Dilemma

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• kritisch2020 sagt:

  5. Januar 2024 um 11:20 Uhr

  Unser aktuelles Wirtschaftssystem neigt sich dem Lebensende. Es braucht ein neues Finanzsystem und vor allem - ehrliches Geld. Es ist höchste Zeit für die Vollgeldreform.

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• von irgendwo sagt:

  5. Januar 2024 um 11:03 Uhr

  Zu der EU mit dem Fehlkonstrukt € und Finanzpolitik interessantes, z.Beisp., weshalb D Exportweltmeister wurde u.v.m.:
  EUPOLY - Ein europäischer Alptraum Offizielle Version - YouTube
  https://www.youtube.com/watch?v=n36RX8U-TTc
  Oder auch Bericht März 2021: Ministerpräsident Draghi hat einen Leitfaden verfasst, wie man eine Wirtschaft ausplündert
  https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/italien-draghi/
  mit etlichen weiteren Links zu Berichte.

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  • puzzle sagt:

    5. Januar 2024 um 14:19 Uhr

    Draghi wurde von den Italienern im Feb 2021 nur deshalb als MP gewählt, weil er glaubhaft verprach, bei seinem Amtsantritt bei seinen Spezis in Brüssel die "Italien zustehenden EUR 170 Mia aus dem Coronatopf abzuholen". Als diese Sache geritzt war, haben Sie Ihn im Okt 2022 frühzeitig wieder aus dem Amt gejagt.

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  • reto ursch sagt:

    5. Januar 2024 um 14:19 Uhr

    Tja, ab diesem Jahr besinnt sich der Emmanuel Macron aufs Mittelalter, an die Zeit der Wegelagerung und der Plünderung, und vergreift sich schon mal an den Ersparnissen der arbeitenden Otto-Normal-Bürger. Tja, nur physisches Gold in den eigenen Händen ist (sicheres) Geld, alles andere ist Kredit. https://www.youtube.com/watch?v=Ht48xYATxYU

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• Demokrat Läppli sagt:

  5. Januar 2024 um 10:55 Uhr

  Schweizer, haltet euch von der EU fern! Kein EU Recht, keine fremde Richter, keine Kolonialverträge!

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  • klaweb52 sagt:

    5. Januar 2024 um 16:03 Uhr

    Schweizer, hört auf @Demokrat Läppli! Für uns Deutschen ist es leider zu spät - wie so oft in letzter Zeit…..

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• yvonne52 sagt:

  5. Januar 2024 um 10:51 Uhr

  Die gesamte EU ist ein Sanierungsfall.

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• richardfi sagt:

  5. Januar 2024 um 10:49 Uhr

  Die EU ist eine Fehlkonstrukt - zu verschieden sind die unterschiedlichen Himmelsrichtung-Kulturen! Deshalb: Das physische Herz von Europa, die Schweiz, muss auch künftig politisch unabhängig von der EU schlagen ! Die wirtschaftlichen Bänder sind aber weiter zu stärken bzw zu festigen ! Ich habe FERTIG !

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• observer99 sagt:

  5. Januar 2024 um 10:48 Uhr

  Ein Sauhaufen, Bürokratie- und Schuldenmonster, das ganze Konstrukt 'E-U' das mit 'Europa' (?) nichts zu tun hat. Schweiz bleib um Himmelswillen heraussen!

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• singin sagt:

  5. Januar 2024 um 10:46 Uhr

  In Bern sitzen massenhaft Politiker, die mit aller Kraft versuchen, die Schweiz der EU einzuverleiben. Gern würde ich diese Leute fragen, von welchen Motiven sie dazu getrieben werden? Hoffen die auf ein lukratives Pösteli in Brüssel?

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  • nosurrender sagt:

    5. Januar 2024 um 11:45 Uhr

    Nein, die Antwort darauf sitzt in Kürze wieder in Davos beisammen.

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  • hansj. sagt:

    5. Januar 2024 um 12:57 Uhr

    Ja, das ist ein Teil, der andere ist die Sozialistische Internationale, ein weiterer sieht das unerschöpfliche Reservoir günstiger Arbeitskräfte und der Rest der Befürworter erhofft sich einen signifikanten Anstieg der Immobilienpreise in der Schweiz. Zusammen bilden die in unserem Parlament die Mehrheit.

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• Mad Maxl sagt:

  5. Januar 2024 um 10:44 Uhr

  Schulden, so weit das Auge reicht und dennoch will man die korrupte Ukraine mit ihren enormen Schulden schnellstens in die EU integrieren.
  Wer's jetzt noch nicht kapiert was für eine Fehlkonstruktion diese kaputte EU inzwischen ist dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

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• Tumbler sagt:

  5. Januar 2024 um 10:43 Uhr

  Das Geld muss ja bei irgendwem kleben bleiben und deshalb muss Krieg geführt werden, dass das Großkapital und Banken immer reicher werden. Erst wird aufgerüstet, zerstört und dabei ordentlich kassiert und anschließend wird sich beim Wiederaufbau die Taschen vollgestopft. Der einfache Bürger leidet bei diesem Spiel, er bezahlt mit seinem Hab und Gut und seinem Leben dafür. Das besonders perfide ist, dieses Spiel wiederholt sich immer wieder von Neuem.

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• HJM sagt:

  5. Januar 2024 um 10:42 Uhr

  Und genau dorthin wollen „umsverrecken“ unsere Politidioten aus dem linken, Mitte und Pseudopürgerlichen Lager, sprich; SP MITTE FDP GLP UND Grün. Die Einzigen die SVP, aber auch bei denen nicht alle, sperren sich zu RECHT gegen das GAGA-EU-Schulden-Monster

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• bacon of hope sagt:

  5. Januar 2024 um 10:38 Uhr

  Blöde Frage, gibt es in der Schweiz auch einen Verfassungsschutz? Warum sitzen dann noch nicht die Schweiz Abschaffer , die , die Schweiz unbedingt in die EU drängen wollen noch nicht im Knast?
  Die Frage kommt aus Vorarlberg.

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• herby51 sagt:

  5. Januar 2024 um 10:37 Uhr

  Jedes EU Land geht über kurz oder lang kaputt.Das ist auch von den USA gesteuert und gewollt.EU Länder werden so immer mehr US abhängig.

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  • info-bohm sagt:

    5. Januar 2024 um 13:16 Uhr

    Da bin ich mir nicht sicher.Auch die USA braucht Märkte.

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    • ulie sagt:

      6. Januar 2024 um 12:41 Uhr

      Richtig. Märkte, aber keine Konkurrenz.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  5. Januar 2024 um 10:32 Uhr

  Der Esel mit Namen Sozialismus und die Eselin mit Namen Klimawandel kommen in die Salamie!

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• gerd mueller sagt:

  5. Januar 2024 um 10:12 Uhr

  Frankreichs Schuldenstand gemessen an der Wirtschaftsleistung sinkt seit vier Quartalen von 113,3% auf 111,9%.
  Der Zinsabstand (Spread) zu den deutschen Anleihen beträgt 0,56 und liegt damit unter dem langfristigen Durchschnitt von 0,71.
  Bei den Ratingagenturen hat Frankreich durchweg einen stabilen Ausblick.Es scheint so, als ob die Anleger die krise nicht sehen, die Herr Kaufmann hier präsentieren möchte.

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    5. Januar 2024 um 12:02 Uhr

    Ratingagenturen sollte man vergessen. Es kommt nicht darauf an, wie es den Investoren geht, sondern wie es dem Volk geht. Es verwundert mich nicht, dass viele alte Franzosen die Zeit mit De Gaulle zurückwünschen.

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    • gerd mueller sagt:

      5. Januar 2024 um 12:49 Uhr

      Herr Kaufmann versucht eine französische Schuldenkrise zu konstruieren.
      Wenn jemand Grund hätte, nervös zu werden, sind es die Schuldner Frankreichs, also die Inhaber französischer Staatsanleihen.
      Ausweislich der Kurse französischer Staatsanleihen gibt es aber keine Nervosität am Rentenmarkt.
      Wie nervös der sein kann, hat die britische Premierministerin Liz Truss gezeigt, die wegen eines 50-Mia-Pfund-Programms bei ohnehin 200 Mia Neuverschuldung beinahe den britischen Rentenmarkt zerstört hätte.

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      • andreas.portmann sagt:

        5. Januar 2024 um 18:07 Uhr

        Wer ist jetzt genau Schuldner und wer Gläubiger? Überlegen Sie doch nochmal, Herr Müller

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  • klaweb52 sagt:

    5. Januar 2024 um 13:32 Uhr

    Klar, gibt es keine Nervosität, auch nicht bei den Anlegern. Denn sie wissen alle, daß sie weich in die Arme der EU fallen werden, die wiederum maßgeblich von DE gesponsert will. Die große Frage ist aber: Wie lange noch?

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• TFT sagt:

  5. Januar 2024 um 10:03 Uhr

  Die EZB wird tiefe Zinsen (und somit hohe Inflation) wählen. Damit „entwerten“ sich auch die Staatsschulden. Rücksicht auf die eigene Bevölkerung ist kein Thema.

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• nina c. sagt:

  5. Januar 2024 um 9:49 Uhr

  In Frankreich scheint das einfach: da werden einfach Steuern und Abgaben erhöht, bis es kracht. So wurde den Hausbesitzern die sog. taxe d'habitation erlassen, nicht aber für Zweitwohnsitze (von denen es in FR viele gibt), die man dafür um ca. 20% erhöhte. Ebenso die taxe foncière für Grund- und Hauseigentümer, die jedes Jahr um 20-30% steigt. Diese Steuern müssen sehr prompt bezahlt werden, sonst werden sie gleich um 10% erhöht.

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• klaweb52 sagt:

  5. Januar 2024 um 9:10 Uhr

  Treffender Kommentar, in den USA sieht es übrigens noch schlimmer aus! Genau deshalb werden die beiden Zentralbanken in den nächsten Monaten auch die Zinsen wieder senken und die Gelddruckmaschine wieder anwerfen. Den schwarzen Peter für die dann wieder einsetzende Mega-Inflation wird man dann schon an irgendjemanden weitergeben können. Und wenn man wieder einen kleinen Krieg provoziert……

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  • Eliza Chr. sagt:

    5. Januar 2024 um 12:04 Uhr

    Richtig, neu haben die USA 34 Bio. Doller!! Schulden, die EU € 13,52 Bio. Da in D die Wirtschaft immer mehr kaputtgeschlagen wird, sich noch die halbe Welt finanzieren lässt, werden sich die Schulden drastisch erhöhen. In der Schweiz schert man sich neuerdings auch kaum um das Budget, denn die Linken wollen den viel zu hohen Lebensstandard der Asylanten nicht senken, und die BR wollen sich weiterhin mit gefüllten Steuergeld-Koffern buckelnd überall anbiedern, das Wohl der CH ignorierend!

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• bacon of hope sagt:

  5. Januar 2024 um 8:59 Uhr

  Ach wie gerne wäre ich Schweizer, ich sage jetzt schon voraus die Schweiz wird diese vollkorrupte, pleite EU locker überleben.
  Schönen Gruß aus dem EU besetzten Vorarlberg.

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  • neo von der matrix sagt:

    5. Januar 2024 um 10:24 Uhr

    Vorausgesetzt die CH EU Turbos konnten sich für den neuen Rahmenvertrag oder sogar Beitritt durchsetzen. Der neue Nettozahler wäre noch so willkommen für die Melker in Brüsel.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    5. Januar 2024 um 10:52 Uhr

    Ausser die Schweiz wird durch die Hintertüre in die EU geführt.

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• marti huber sagt:

  5. Januar 2024 um 8:35 Uhr

  Der Crash kommt dann wenn auch die Geberländer wie Deutschland und Österreich pleite sind. Das lässt sich nicht mehr lange aufhalten.

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• MacGyver sagt:

  5. Januar 2024 um 8:35 Uhr

  Und da wollen unsere 7 Zwerge Mitglied werden 🙄 Man, wie tief muss man sinken, Gott lass Hirn regnen ‼️

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  • Maclas sagt:

    5. Januar 2024 um 12:07 Uhr

    Ach wollen die SVP BR jetzt auch in die EU?

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• @thisworld sagt:

  5. Januar 2024 um 8:33 Uhr

  Sobald CH in der EU ist, wird uns das gleiche passieren! Die EU macht aus reichen Ländern arme Länder, dafür reiche Politiker!

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    5. Januar 2024 um 10:23 Uhr

    Das gehört zum Sozialismus dazu.

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• hdvind sagt:

  5. Januar 2024 um 8:33 Uhr

  Weil de facto die Steuerzahler und die Bürger noch mit positivem Nettovermögen immer und immer wieder bis jetzt für das Totalversagen und Exzesse ihre gewählten "Repräsentanten", oft nicht-gewählten Regierungen und nie-gewählt Staaten gerade stehen müssen, und die Schulden begleichen müssen?!

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• Ice 2 drü sagt:

  5. Januar 2024 um 8:32 Uhr

  Frankreich hatte in den vergangenen 20 Jahren keinen ausgeglichenen Haushalt, hat immer mehr ausgegeben als eingenommen. Jede Privatperson die so handelt wäre längst im Gefängnis aufgrund unbezahlter Rechnungen oder Verschleppung der Insolvenz.

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• Alpensturm1776 sagt:

  5. Januar 2024 um 8:31 Uhr

  Und wer ist Dumme, der wieder einmal zahlen darf? Wie lange spielen die Deutschen dieses Spiel noch mit?

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  5. Januar 2024 um 8:31 Uhr

  Die nächste Krise ist bereits hier! Ohne Energiesicherheit zu wettbewerbsfähigen Kosten, zerfällt die D Industrienation. Bereits heute investieren die D Grossunternehmen einen Großteil im Ausland (die USA verzeichnet die größten Beträge!) während Norditalien mit massiven Preisaufschlägen durch die asiatische Konkurrenz (z.B. Keramik etc.) zu kämpfen hat. Die Unsicherheit um das Elektroauto generell rundet das Bild ab - auch hier China “Build Your Dream!” Europa ist in einer existenziellen Krise!

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  • info-bohm sagt:

    5. Januar 2024 um 14:14 Uhr

    Unser Strom wird nicht nur unbezahlbar,er wird auch rationiert werden müssen.E-Auto.Digitalisierung,Betriebe und Haushalte mit "Wechselstrom" mal da mal weg,zu betreiben,kann nicht funktionieren.Die Regierung bringt uns ins absolute Elend.Alle sozialistischen Länder haben regelmäßig Hungersnöte und eine marode Wirtschaft.Das blüht uns .

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• Pauline Postel sagt:

  5. Januar 2024 um 8:16 Uhr

  Auch solche "guten" Nachrichten könnten mit dazu beitragen, dass der Konflikt mit der Ukraine langsam zu Ende kommt. Ansonsten würde ja die EU langsam zum Selbstmordkandidaten.

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  • Til sagt:

    5. Januar 2024 um 10:54 Uhr

    Kriegstreiber sind Monarchien in England, Dänemark und Norwegen. Gut versteckt haben sie Europa ruiniert und Millionen Menschen in Armut und Elend manövriert.

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  • Rolf Müller sagt:

    7. Januar 2024 um 19:59 Uhr

    Ha ha der war gut Frau Postel. Die EU ist ein Selbstmordkandidat.

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• Bischi49 sagt:

  5. Januar 2024 um 8:09 Uhr

  Es ist m.M. keine Frage, ob das Euro-System crasht, sondern nur wann. Und damit die ganze EU, eine gigantische Fehlkonstruktion. Nicht die Idee der Zusammenarbeit der europäischen Staaten ist das Problem, sonder die Art, wie sie ausgestaltet ist. Da wirkt der Phantomschmerz vor vorhundert Jahren verblichenen Grossmächten, was zum aufgeblasenen Verhalten führt. Das Schlimmste am System EU, Es hilft den finanzpolitischen Kamikaze-Kurs vieler Staaten zu verwedeln.

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  • bacon of hope sagt:

    5. Januar 2024 um 8:40 Uhr

    Sogar Polen hat seine eigene Währung behalten.

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• wolfgang_56 sagt:

  5. Januar 2024 um 8:05 Uhr

  Das FIAT - Geldsystem kommt zum Ende.

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  • flip sagt:

    5. Januar 2024 um 8:34 Uhr

    Nein, das FIAT-Money-System kennt NIE ein Ende - es Resettet sich allerdings. Ausnahmslos.

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  • mweber sagt:

    5. Januar 2024 um 8:54 Uhr

    Der Sozialismus kommt zum Ende da nicht finanzierbar.

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  • Maclas sagt:

    6. Januar 2024 um 4:48 Uhr

    Ja meinen Sie denn die aktull rund 2.3 Billionen USD in Zentralbankengold könnten eine Wirtschaft mit über 104 Bio BIP finanzieren.
    Oder wollen Sie einfach einen höheren FIAT Goldpreis? Dass er zumindest die Banknötli deckt müsste der Goldpreis über dreimal so hoch sein. Und Gold ist eh ein ziemlich unfaires Geldmittel. Manche Staaten haben das einfach im Erdboden und andere nicht und schon gibt es Abhängigkeiten. Sehr unpraktisch wäre es auch im Alltagsgebrauch in einer komplexen Wirtschaft

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    • roro1 sagt:

      6. Januar 2024 um 16:52 Uhr

      Warum soll Zentralbankgold irgendeine Deckung der Währungen gewährleisten? Geld hat der Mensch eingeführt, um sein Leben zu erleichtern. Man muss nicht mehr Ware gegen Ware oder Ware gegen Arbeit tauschen. Eine Gold-Deckung ist sowieso nicht wünschenswert, weil es das Wachstum der Wirtschaft direkt mit der Förderung des Metalls koppeln würde. Man müsste dann, um neue Chips entwickeln und produzieren können, gleichzeitig in neue Goldminen investieren. Golddeckung ist Unsinn.

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      • Maclas sagt:

        6. Januar 2024 um 17:46 Uhr

        Finde ich ja auch, dass eine Golddeckung Unsinn ist. Die Zentralbanken halten vor allem einen Goldestand, damit diese respektive deren Währung etwas mehr vertrauenserweckend wirkt. Golddeckung ist am Ende auch nur eine Glaubensangelegenheit, nämlich was der optimale Preis für Gold sein soll. Von 1933 bis 1971 war der offizielle Preis lange bei 35 USD/Uz und dann gegen Ende auf 42 USD angestiegen und dann kollabierte das Bretton Woodshalbgoldstandardsystem mit fixen Wechselkursbandbreiten.

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      • chgerth sagt:

        8. Januar 2024 um 16:24 Uhr

        Leider völliger Blödsinn, was Sie da sagen! Ihnen mangels an jeder historischen Kenntnis! Nur zur Erinnerung: Mit der Golddeckung waren sogar die italienische Lira und der französische Franc im 19. Jahrhundert stabile Währungen ohne Inflation. Und der 1. Weltkrieg wurde nur finanzierbar durch Aufgabe der Golddeckung und Drucken von ungedecktem Papiergeld. Anderenfalls wäre "das Wachstum des Krieges" mangels Finanzierbarkeit nach wenigen Wochen zu Ende gewesen!

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