34 Kommentare zu “Schweizer Franken erreicht ein Acht-Jahres-Hoch gegenüber dem US-Dollar, was sowohl den Schweizer Tourismus als auch den Export belastet”

• conte caracciolo sagt:

  29. Juli 2023 um 7:09 Uhr

  Jetzt beginnt schon wieder das Währungs-Gejammer. Damals haben die Ökonomie-Theoretiker die Abschaffung der 1.20 Euro-Untergrenze als apokalyptisches Ende der CHer Wirtschaft vorausgesagt.
  Heute kostet ein Euro rund 95 Rappen und wir alle leben noch!
  Fakten:
  1. Der Turismus boomt
  2. Die Industrie profitiert dank starken Franken im Rohstoffeinkauf. Die Margen bleiben somit attraktiv.

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• Buecherwurm sagt:

  28. Juli 2023 um 3:33 Uhr

  Das ist doch eine Nonsensdisskussion !

  Wenn in der Schweiz die Preise stabil bleiben und im Euro-Raum 7 % Inflation herrscht, dann ist alles wieder in Ordnung, wenn der Franken 7 % im Umtausch gewinnt.

  Gar nichts mehr ist in Ordnung, wenn die SNB den EURO stützt und die Inflation importiert. Die Schweizer Altersversorgung (2. Säule) verträgt keine Inflation.

  Wir werden sehen, was passiert, ob die Schweiz die Insel der Stabilität bleibt, oder verkauft wurde.

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• Putin sagt:

  28. Juli 2023 um 1:13 Uhr

  Komisch, trotz starkem CHF'n sind Solar Module und Netzteile in Singapore 3x günstiger als in der Schweiz!

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• zizero sagt:

  27. Juli 2023 um 23:21 Uhr

  Interessante Frage wäre: wie verhaltet sich die SNB bei einer weiteren sehr starken Schwächung des USD ausgelöst durch eine 2 neu installierte Reserve-Waehrung durch die BRICS Staaten, wohl möglich noch teilweise durch Gold gedeckt?? Darf sie überhaupt Rubel, Yuan und Rupien halten?

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• Ludwig Detusch sagt:

  27. Juli 2023 um 21:34 Uhr

  Die Nationalbank weiss in solchen Fällen doch, was zu tun ist: Mindestkurs von 1.20 festlegen und solange kaufen, bis sich die Lage stabilisiert. Damit haben wir doch bisher beste Erfahrungen gemacht.

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• ho.mi sagt:

  27. Juli 2023 um 17:28 Uhr

  Des einen Freud, des anderen Leid.
  Wieso und wieviel hat aber die SNB damals nmW. 6-60-600(?) Mrd. € zu 1,20(?) CHF gekauft?
  Für solch einen Verlust müßte eine alte Frau viel stricken...

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• ho.mi sagt:

  27. Juli 2023 um 17:27 Uhr

  Des einen Freud, des anderen Leid.
  Wieso und wieviel hat aber die SNB damals nmW. 600(?) Mrd. € zu 1,20(?) CHF gekauft?
  Für solch einen Verlust müßte eine alte Frau viel stricken...

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• roger (ch) sagt:

  27. Juli 2023 um 15:39 Uhr

  Wieder einmal nicht erwähnt, dass sehr viele Firmen, Waren importieren und somit von einem starken Franken auch profitiert wird. (z.B. TV, Staubsauger, Handy, Auto, Motorrad, Kleidung etc. etc.). Theoretisch also auch der Endkunde - Wir - wenn der Preisvorteil denn auch weitergegeben würde. Aber wenn natürlich die "grossen" exportierenden (Pharma?) Firmen, etwas weniger einnehmen, ist das der Untergang der Welt, deren Lobbyisten gefordert dies zu unterbinden.

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• raedi butz sagt:

  27. Juli 2023 um 15:34 Uhr

  Der Franken ist gefragt. Klarer Auftrag an die SNB: runter mit den Zinsen!

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• Wernher sagt:

  27. Juli 2023 um 14:37 Uhr

  Und trotzdem kostet Benin und Diesel heute wieder viel mehr als noch vor einigen Monaten, Wie erklärt sich das?

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• rhone ranger sagt:

  27. Juli 2023 um 14:28 Uhr

  Dieser Umstand belastet zwar mein Unternehmen aber mein Vermögen ist damit auch stärker. Insbesondere als CH Produzent der Rohstoffe im Ausland einkauft. Ich kann diesen Sche!ss nicht mehr hören.

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• pete007 sagt:

  27. Juli 2023 um 14:06 Uhr

  Wird der Kauf des Kampfjets F-35A für die Schweiz nun günstiger?

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  • raedi butz sagt:

    27. Juli 2023 um 15:35 Uhr

    Nice try ...

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• Chrüütlibuur sagt:

  27. Juli 2023 um 13:21 Uhr

  Nach dem wir ca.50 Jahren USA Produkte überbezahlt haben, finde ich diese Form des Wirtschaftüberschusses nicht weiter störend. Wie das Amen in der Kirche, wird dieser Zustand vom White House geändert werden. Dann bezahlen wir wieder 3.60 für den $- Urlaub in Dallas oder Weihnachtshoping in N.Y.

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  • Photon sagt:

    27. Juli 2023 um 16:27 Uhr

    Meinen Sie, dass der Dollar nach einer Währungs-„Revision“ wieder 3.60 kosten wird wie damals oder was …
    Zurzeit sind wir in den New England States und die Preise sind höllisch, so dass der gute Wechselkurs bei weitem übersteuert wird.

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    • Fred sagt:

      30. Juli 2023 um 13:49 Uhr

      stimmt! ich verkaufe meinen bauernhof von 10HA fuer 700 000.-- doller und krieg anfragen aus der schweiz!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  27. Juli 2023 um 13:12 Uhr

  Leute lasst euch nicht einlullen! Die Migration kostet mehr wie wir verkraften können. Egal wie der Dollar steht!

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• Benno43 sagt:

  27. Juli 2023 um 13:10 Uhr

  Als ich 1962 meine Arbeit bei der Zollverwaltung begann war der Dollar CHF 4,80 wert und das englische Pfund CHF 12,30. Der Schweizer Franken ist die stabilste Währung der Welt!

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  • swissnomad sagt:

    27. Juli 2023 um 21:10 Uhr

    Falsch. Die stabilste Währung der Welt ist Gold, und das seit ein paar tausend Jahren...

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• gonzo der grosse sagt:

  27. Juli 2023 um 13:05 Uhr

  Diese Inflation lässt sich auf den bekannten ökonomischen Grundlagen nicht mehr erklären.
  Wir sind auf dem Weg dahin wie es in der Offenbarung 13.; 7steht: Wer das Malzeichen nicht hat, oder den Namen des Tieres, oder seine Zahl, wird nicht mehr kaufen bzw. verkaufen können.
  Ihr könnt euch jetzt totlachen aber die Eliten und Zentralbanken arbeitet darauf hin die Menschen zu unterjochen, d.h. du kannst nur noch mit einem implantierten Chip etwas kaufen.

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• Ben Turpin sagt:

  27. Juli 2023 um 12:51 Uhr

  Schöner Nebeneffekt wäre, wenn dadurch weniger Amis in die CH reisen würden.

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  • janaeliska sagt:

    27. Juli 2023 um 16:33 Uhr

    Amis sollen zu Hause bleiben. Niemand liebt die paranoide Nation.

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    • diewie sagt:

      29. Juli 2023 um 20:20 Uhr

      In Heidelberg waren Amerikaner immer sehr freundlich, sie hatten an einem Tag von Strassenkämpfen in Beirut gehört und wollten deshalb lieber nicht nach Bayreuth weiterfahren. I

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• Eliza Chr. sagt:

  27. Juli 2023 um 12:44 Uhr

  Trotzdem ist zu hoffen, dass die Nationalbank nun nicht wieder jeden Ramsch der EU usw. zusammenkauft....🙄, denn das ist erst der Anfang des Runtersausends des $ und €!

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  • Mond.licht sagt:

    27. Juli 2023 um 13:14 Uhr

    Leider nicht der Anfang, sondern im gleichen Trab weiter. Ich bin 90 Jahre alt, in der Primarschule ab der 4. Klasse hatten wir eine Art „Volkswirtschaft unterste Stufe“ der US$ war dazumal CHF 5.00, war während des 2. Weltkriegs. Die schweiz. Volkswirtschaft musste sich über die letzten 90 Jahre laufend anpassen, d.h. besser sein als die Andern. Sie hat das bis heute geschafft mit Fleiss und Schweiss. Daran müssen wir festhalten und nicht jeden Modehype mitmachen. So gelingt das auch weiter.

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    • gonzo der grosse sagt:

      27. Juli 2023 um 14:37 Uhr

      Damals waren die Währungen auch noch mit Gold unterlegt. Mit Aufgabe des Goldstandards unter Präsident Nixon konnte man anfangen a gogo Geld zu drucken. Dieser Geld Menge stehen heute aber nicht mehr 1:1 substanzielle Sachwerte und Dienstleistungen gegenüber sondern das Geld fliesst mehrheitlich in reine Spekulation in Kryptos, Derivatprodukte usw. Und heisse Luft ist einfach nichts Wert und das zeigt sich in der aktuellen Bewertung.

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  • gonzo der grosse sagt:

    27. Juli 2023 um 13:16 Uhr

    Lustig ist ja, dass bei einem aktuellen Euro von 0.96 die Exportindustrie (noch) nicht begonnen hat zu jammern. Als der Euro 1.12 oder sogar leicht tiefer lag, war das Gejammer riesig und die SNB häufte sich Berge von EUR zu 1.20 an. Jetzt bei 0.96 wissen wir wie hoch der buchwertige Verlust ist. Dito Dollar und beide Währungen werden sich kaum mehr auf den Einstandspreis oder darüber erholen oder bei einem Kollaps sogar einen Totalverlust in Mrd. Höhe
    bedeuten. Wie wohl dann der CHF steht?

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  • Eliza Chr. sagt:

    27. Juli 2023 um 13:38 Uhr

    ....Runtersausens.... sorry...😬

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  • kinnaj sagt:

    27. Juli 2023 um 13:44 Uhr

    Die SNB wird keine Dollars oder Euros kaufen, sondern im Gegenteil ihre Bestände versuchen zu reduzieren. Allerdings dürfte die SNB erneut hohe Devisenverluste in Milliardenhöhe ausweisen. Das Hauptaugenmerk der SNB bleibt bei der Inflationsbekämpfung. Die Exportindustrie sollte nicht zu sehr jammern, kauft sie doch für ihre Fertigung in der Schweiz die Roh- und Grundstoffe aus dem Ausland auch entsprechend günstiger ein.

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    • swissnomad sagt:

      27. Juli 2023 um 21:14 Uhr

      Der ist wirklich gut 🙂 die SNB bekämpft die Inflation.
      Pyromanen sollen ja auch gehäuft unter Feuerwehrleuten vorkommen....

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• reto ursch sagt:

  27. Juli 2023 um 12:38 Uhr

  Ein starker Schweizer Franken und ein schwacher US-Dollar ist immer auch eine Gelegenheit um physischer Gold, also echtes Geld, nachzukaufen!

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• Manuel Keller sagt:

  27. Juli 2023 um 12:11 Uhr

  Eine starke Währung ist gesund und das beste für die Schweiz! Langfristig kann ich mir sogar einen Kurs 2 zu 1 vorstellen zu EUR/USD.

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  • roro1 sagt:

    27. Juli 2023 um 19:40 Uhr

    Langfristig sind 10 zu 1 problemlos möglich. Wenn auf auf 100 Jahre hinaus Prognosen wagen will.

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  • UKSchweizer sagt:

    28. Juli 2023 um 0:14 Uhr

    Für das Volk in der Schweiz ist ein starker CHF gut. Auch unter dem Strich ist das positiv, da wir mehr importieren als exportieren. Der SNB dürfte das aber Sorgen machen mit den rekordhohen Beständen an Fremdwährungen. Aber das ist selbstverschuldet.

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