48 Kommentare zu “Sexuelle Übergriffe am Schachbrett? Feministinnen beklagen sexuelle Gewalt in ihrem Sport. Dabei ist die schwächste Figur auf dem Brett ein Mann”

• Karoline sagt:

  8. August 2023 um 13:12 Uhr

  Warum eigentlich fühlen sich vor allem jene Frauen sexuell belästigt, die von der Natur diesbezüglich eher unauffällig ausgestattet sind?

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• bruno.rabe sagt:

  8. August 2023 um 9:43 Uhr

  Ich denke, das Schachspiel wird bald verboten. Es passt den Feministinnen nicht und fördert das Denken, was ohnehin nicht erwünscht ist.

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• friedenauer sagt:

  8. August 2023 um 0:09 Uhr

  „Schach matt durch die Dame im Spiel, Schach matt weil es ihr so gefiel…“ Danke Roland Kaiser!

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• vaccarinus sagt:

  7. August 2023 um 23:43 Uhr

  Der König die schwächste Figur? Doch eher die Bauern, davon gibt es acht, und im Gegensatz zum König können die nur vorwärts, nie zurück!
  Vaccarinus

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• Kudy sagt:

  7. August 2023 um 19:28 Uhr

  Einen Mann.
  gruessli

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• tusnelda sagt:

  7. August 2023 um 18:08 Uhr

  Kann man denn nur mit einer Dame den gegnerischen König matt setzen?
  Bitte nicht mogeln. Nur mit der Dame, ohne Zuhilfenahme einer anderen Figur, auch nicht des eigenen Königs. Meines Erachtens kann man mit der Dame gegen den König nur ein Patt erreichen, kein Matt.

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  • ulrich.schlaefli sagt:

    7. August 2023 um 18:39 Uhr

    Natürlich kann man den König mit der Dame matt setzen, aber nur mit Hilfe des Königs der Dame!

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    • tusnelda sagt:

      7. August 2023 um 18:57 Uhr

      Nichts anderes habe ich gesagt. Die Dame allein kann trotz ihrer ganzen Macht den gegnerischen König, so schwach er auch ist, nicht matt setzen.

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• burg sagt:

  7. August 2023 um 14:12 Uhr

  Sexuelle Übergriffe beim Schachspiel? Wer sind denn diese 70 Wesen, die sich ständig und überall diskriminiert fühlen und von sexuellen Übergriffen verfolgt? Was fehlt ihnen denn?

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  • Kudy sagt:

    7. August 2023 um 19:27 Uhr

    Einen Mann.
    gruessli

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• Käsesemmel sagt:

  7. August 2023 um 12:30 Uhr

  Ganz ehrlich, dieses ewige Mimimi der in Wahrheit unterperformierenden Damen nervt nur noch. Kompetente und hoch gebildete Frauen wie Alice Weidel machen auch ohne Gendergesums Karrieren.

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• mattinski sagt:

  7. August 2023 um 12:08 Uhr

  Jeder und jede will allmählich Kalif anstelle des Kalifen werden und bemüht dazu jedes Mittel, vor allem jenes der Benachteiligung und des unterstellten siebenuellen Übergriffs.

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• viktor.herrmann sagt:

  7. August 2023 um 11:48 Uhr

  Super Artikel über diesen Wahnsinn,
  herzlichsten Dank lieber Herr Koydl für Ihren Sprachwitz 👏👏👏👏👏
  Was hätte man heute noch zum Lachen, wenn es nicht die Feministinnen gäbe.

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• r.sf sagt:

  7. August 2023 um 11:29 Uhr

  übrigens sollte man endlich auch eine eigene Lotterie fuer Frauen schaffen (wieso, weiss ich nicht, aber ich fühl mich einfach gut, das zu schreiben, denn so ein Saich ist bis jetzt selbst der hartgesottensten Feministin nicht in den Sinn gekommen..!)

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  • mattinski sagt:

    7. August 2023 um 12:39 Uhr

    👍

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• mouton 2.0 sagt:

  7. August 2023 um 11:06 Uhr

  Die Spielstärke wird beim Schach in ELO gemessen. Es gibt starke Frauen beim Schach, Judit Polgar ist eine von ihnen. Sie spielt im Männerschach; nicht weil sie vl."Sexismus" mag, sondern weil sie es kann!- und dort auch mehr Geld verdient.
  Der "Fanatismus", mit dem Männer etwas betreiben können, bringt sie oft zu Höchstleistungen - Sport, Kunst, Kultur, Wissschft. Das geht bis zur Selbstvernichtung. So weit geht die kluge Frau nicht, dafür ist ihr der Preis zu hoch. Das kann sie ehrlich zugeben

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• collie4711 sagt:

  7. August 2023 um 10:55 Uhr

  Viele Jungs sagen gerne MeToo

  Und es war Sommer
  https://www.youtube.com/watch?v=DSyWrudKkfE

  Dalida - Er war gerade 18 Jahr
  https://www.youtube.com/watch?v=lncX9v0HMak

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• jolly roger sagt:

  7. August 2023 um 10:26 Uhr

  Emanzipation der Frauen seit über 50 Jahren in der westlichen Welt. Man kann halt wie immer nicht den 5er und das Weggli haben. Würden sie zuhause bleiben, den Haushalt führen, die Kinder erziehen und nur zum einkaufen auf die Strasse gehen wären ihre "Pobleme" gelöst.

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  • wieland schmied sagt:

    7. August 2023 um 12:06 Uhr

    Was nicht ist, wird schon noch kommen.

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  • yvonne52 sagt:

    7. August 2023 um 12:37 Uhr

    Klar! Darum geht's den Frauen in Afghanistan ja auch am besten. Wenn alle Männer zuhause blieben, wären die "Probleme" der Frauen ja auch gelöst. Weil: Man kann halt nicht den 5er und S'Weggli haben......

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• marlisa.s sagt:

  7. August 2023 um 10:15 Uhr

  Warten wir ab, bis auch die Jasskarten in den Fokus der Feministinnen und Fluiden kommen. Auch dort gibt es noch viel Bedarf an Anpassung an die neuen Modelle mit den 60 Geschlechtsidentitäten.

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  • viktor.herrmann sagt:

    7. August 2023 um 12:39 Uhr

    Sie, wie meine Frau auch, haben den Humor, der mich zum Gröllen bringt
    👍👍👏👏👏😂😂😂😂

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• in_dubio sagt:

  7. August 2023 um 8:59 Uhr

  Naja, ein bisschen mehr als der Pöbel hat der König schon drauf. Es kommt wie immer auf die Prioritäten des Spielers an. Während der eine um jeden Bauern kämpft, opfert der andere einen Großteil seiner Figuren, um den Feind matt zu setzen. Der Feind ist der König, nicht die anderen Figuren. Die Anderen lässt man sterben wenn es in die Strategie passt. Dem Bauern zu suggerieren, er könne auch ein König sein, ist der Anfang vom Ende. Aber der Bauer kann sich umwandeln. Aber NIE in den König.

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• lachmöve sagt:

  7. August 2023 um 8:45 Uhr

  Ich habe mich über Ihren Artikel köstlich amüsiert, geschätzter Herr Koydl, und verleihe Ihnen hiermit den Ehrentitel "Lachmöve h.c." (h.c. hier: humoris causa). EXCLAIMER (zur Vermeidung eines Daumenrunter-Schittschtorms): Sexuelle Übergriffe woundwannauchimmer, auch billige Anzüglichkeiten von schein-männlichen Pubertäts-Veteranen sind eine beklagenswerte Schande. Humorbefreiter Starkbier-Ernst und bildungsferne Satire-Immunität allerdings auch.

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• hjmg sagt:

  7. August 2023 um 7:57 Uhr

  Nicht alles, was gesagt und veröffentlicht wird, muss (gleich) kommentiert werden. Warten wir doch einmal ab, ob und wie die Vorwürfe konkretisiert werden und einer neutralen, staatsanwaltlichen ? Prüfung standhalten werden.

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  • lachmöve sagt:

    7. August 2023 um 9:00 Uhr

    Schon gewußt? In D gibt es keine "n e u t r a l e, staatsanwaltliche Prüfung", weil die Justiz nicht unabhängig ist, sondern "weisungsgebunden" an der ministeriellen Leine mit Stachelhalsband läuft. Eine der tragenden Säulen der Rechtsstaatlichkeit wurde in D gar nicht erst aufgestellt.

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• tim_heart777 sagt:

  7. August 2023 um 7:49 Uhr

  Feministinnen müssen sich in Acht nehmen: das Me-Too-Thema ist so überstrapaziert worden, dass auch echtem Missbrauch kaum mehr Beachtung geschenkt wird, die reale und eingebildete Vorkommnisse vermischt werden. Heute gilt ja schon ein länger als 3 Sekunden dauernder Blick auf einen Frauenkörper als verachtungswürdig.

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  • hansgi sagt:

    7. August 2023 um 9:52 Uhr

    3 Sekunden??? Es sind 0,9547 sec. Und wehe wenn länger!

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  • arouet sagt:

    7. August 2023 um 10:41 Uhr

    Im Großen und Ganzen trifft ihre Aussage zumindest von der Tendenz her weitgehend zu, wenngleich Ihre Aussage zu pauschal ist um wirklich genau zuzutreffen. Wenn ein Arbeitgeber seine von ihm abhängige Arbeitnehmerin, oder ein Wettkampfrichter eine im Wettkampf antretende Sportlerin, lüstern ansieht und sexuell aufreizen will, dann besteht eine Gefahr des Machtmißbrauchs. Wenn eine Frau in einer Discothek ihren Körper beim Tanzen verführerisch bewegt, sollte man das aber durchaus ansehen dürfen.

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    • mcmarbi sagt:

      7. August 2023 um 16:49 Uhr

      Ab wann und wie schaut man „lüstern“? Können Sie das evtl. mal vormachen?

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  • arouet sagt:

    7. August 2023 um 10:54 Uhr

    Der Zeitgeist ist fragwürdig & bigott, insbesondere die grün-woken Strömungen des Zeitgeistes. Wenn eine Frau eine andere Frau oder einen Mann lüstern ansieht, dann soll das eine wertvolle Errungenschaft & ein Beweis des Fortschritts & der Emanzipation sein. Auch wenn ein Mann einen anderen Mann lüstern ansieht, soll man das wertschätzen & respektieren & tolerieren. Sieht aber ein Mann eine Frau an, so schreien die bigotten woken Grünen sofort demonstrativ empört & wütend & laut "Zeter & Mordio"

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  • wieland schmied sagt:

    7. August 2023 um 12:12 Uhr

    Aus Gründen der persönlichen Sicherheit halte ich keiner Dame unter 80 Jahren mehr eine Tür auf.

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• yvonne52 sagt:

  7. August 2023 um 7:32 Uhr

  Eines ist klar. Sexuelle Anmache, Übergriffe oder Beleidigungen sind dermassen weit verbreitet, dass es eigentlich nicht verwundert, dies auch im Schachsport anzutreffen. Nein, es sind vermutlich keine Ausreden. Sie haben auch mit dem schwachen König und der starken Königin nichts zu tun. Allerdings sollten die Frauen endlich eine andere Art sich zu wehren finden, als sofort zum Kadi zu rennen. Wie wär's mit einer Ohrfeige, wie in den guten alten Zeiten?

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  • arouet sagt:

    7. August 2023 um 10:31 Uhr

    Die Mehrheit der Frauen in Deutschland (und Europa) geht mit den Problemen doch im Großen und Ganzen meist ziemlich souverän um. Ein kleinerer Teil der Frauen leidet aber unter erlernter Hilflosigkeit, und gerät dadurch in Mißbrauchsgefahr. Und ein anderer kleinerer Teil der Frauen lässt sich von profitorientierten Rechtsanwält/-inn/en oder politischen Aktivistinnen oder Extremistinnen bzw. von radikalen Feministinnen mit Männer-Phobie oder Männer-Hass, verrückt machen, anstecken, und aufhetzen.

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    • yvonne52 sagt:

      7. August 2023 um 12:38 Uhr

      Stimmt!

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    • cah sagt:

      7. August 2023 um 13:28 Uhr

      Der ganze (teils bösartige) metoo-Schwachsinn basiert zu 100% auf unbefriedigter krankhafter Geltungssucht.
      Siehe z. B. "Rammstein"-Idiotinnen, und die sind ja tatsächlich noch 1000x bescheuerter.

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  • mattinski sagt:

    7. August 2023 um 12:50 Uhr

    Das mit den Watsch'n bei übergriffigen Damen empfehle ich auch meinen Söhnen.

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• WMLM sagt:

  7. August 2023 um 7:30 Uhr

  Schach fördert das strategische Denken. Dies hilft auch im Alltag. Zum Beispiel am Arbeitsplatz, beim Führen des Haushaltes, beim Einkaufen, bei der Ferienplanung, usw.

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• thomas hartl sagt:

  7. August 2023 um 7:07 Uhr

  Lesen wir hier als nächstes einen Artikel über unnötigen Tierschutz? Schliesslich ist das Pferd mächtiger als der Bauer, zumindest im Schachspiel.

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• Bischi49 sagt:

  7. August 2023 um 6:02 Uhr

  Ja, jede Dame kann den König matt setzen. Schach hat mehr mit dem realen Leben zu tun als man meint. Schliesslich gibt es dort auch das Bauernopfer. Wenn’s um das Leben eines Mehrbesseren geht, ist das schnell mal eine Lösung.

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• realistischer atheist sagt:

  7. August 2023 um 5:49 Uhr

  Die Dame kann jede Figur schlagen (m), außer den König. Sie können als Gegner auch die Dame schlagen, bekommen es dann eventuell mit "me too" zu tun. Denn was sie auf dem Brett fabrizieren, ist häusliche Gewalt und gehört an den Pranger. Im Ernst, mich würden schon mal die konkreten Anschuldigungen interessieren. Nehmen wir z.B. den Schiedsrichter. Durch was zeichnet sich denn dieser "männl." Schiedrichter bei der oben genannten weibl. Bedrohung aus?
  So kann Minderleistung kaschiert werden.

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• Mike8049 sagt:

  7. August 2023 um 5:31 Uhr

  Solange es Frau und Mann gibt, gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede. Zum Glück.

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  • lotharwendt54 sagt:

    7. August 2023 um 9:12 Uhr

    Das sind auch die kleinen feinen Unterschiede die ich nicht missen möchte.
    Wobei ich die gleichgeschlechtlichen Geschichten nicht verurteile solange ich nicht damit genervt werde.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    7. August 2023 um 12:22 Uhr

    Es geht hier um Belästigung ,nicht um Geschlechtsunterschiede!

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• a.meister sagt:

  7. August 2023 um 5:29 Uhr

  "Dabei ist die schwächste Figur auf dem Brett ein Mann"

  Der starjournalist koydl zeigt wieder sein gesicht.

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  • Silvio Valentino sagt:

    7. August 2023 um 9:40 Uhr

    Wie wärs wenn Sie argumentativ auf den Inhalt eingehen würden anstatt auf den Mann zu spielen?

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  • scuudi sagt:

    7. August 2023 um 10:05 Uhr

    Ein meisterlicher Kommentar des Bademeisters.

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  • cah sagt:

    7. August 2023 um 13:18 Uhr

    Und Sie ihren Hirninhalt ...

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