45 Kommentare zu “Staatschef von Botswana kritisiert als erster Präsident Afrikas Deutschlands Migrationspolitik. Es sei «absurd», jeden reinzulassen. Seine Tipps für die Bundesrepublik lesen Sie hier”

• Ozy Online sagt:

  2. April 2024 um 9:15 Uhr

  Oh Gott, ein Afrikaner wagt es die Kolonialherren zu kritisieren. Kein Wunder wird das totgeschwiegen in den MsM.

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• rangitoto sagt:

  31. März 2024 um 8:41 Uhr

  Ich lach mich krumm!
  Wenn Lieschen Müller aka Baerbock am Steuer sitzt, kann eben nur Schwachsinn rauskommen!
  Grüne müssen weg!

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• baer1962 sagt:

  30. März 2024 um 15:51 Uhr

  Was Dr. Mokgweetsi Masisi von sich gibt, ist doch nichts neues & ziehlt vollkommen am Thema Migrationsbewegung vorbei. Dieser Herr - der sehr Privilegiert ist - hat auch im Westen studiert & kann sein Wissen, mit seiner Gefolgschaft (ua. Unicef uam.), versuchen im eigenen Land umzusetzen. Das Elend auf dieser Welt lösst Migration & spätere Asymilierung nicht. Vor Ort müssen entsprechende Voraussetzungen für ein würdevolleres Leben geschaffen werden & dies kann der reichere Westen unterstützen!

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• Maclas sagt:

  30. März 2024 um 15:39 Uhr

  Botswana ist ja auch sowas wie die Schweiz Afrikas vor allem Dank den Diamantenexporten mit 70% der Exporte
  Seit 2012 ist Botswana gemäss dem Demokratieindex das demokratischste Land auf dem afrikanischen Festland. Zudem hat das Land dort die niedrigste Korruptionsanfälligkeit seit der ersten Erfassung im Korruptionswahrnehmungsindex 1998. In beiden Indizes übertrifft es jährlich auch viele westliche Industriestaaten, bspw. Italien und die meisten ost- und südosteuropäischen Staaten.

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• Mad Maxl sagt:

  30. März 2024 um 15:28 Uhr

  "Botswana tue dies bewusst nicht, das Land sei sich seiner begrenzten Ressourcen bewusst"
  Chapeau !
  Intelligenz aus Afrika / Botswana u. in Deutschland werden Politiker von SPD/FDP/GRÜNEN aber auch CDU/CSU immer blöder.
  ..
  Erschreckend, dabei werden diese Narren sogar noch von den deutschen Qualitäts-Medien unterstützt.
  Da sitzen anscheinend auch seit längeren Intelligenzbestien am Ruder !

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• Eslängt sagt:

  30. März 2024 um 15:26 Uhr

  Herr Masisi, wann bitte sehr kommen Sie auf Staatsbesuch nach Bern? Sie hätten die Mission, unsere Regierung, dieLinken, Grünen und anderen Gutmenschen über eine realistische und strategische Perspektive für eine zukunftsfähige Migrationspolitik zu belehren. Bis jetzt haben diese Leute bloss ideologisch und realitätsfremd dahergelabert. Es ist höchste Zeit das Ruder herumzureissen.

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• EXTR8 sagt:

  30. März 2024 um 12:34 Uhr

  Die Wirtschaft in Europa ist rezessiv,
  ausgegrenzt vom Osten und eher rückständig. Keine Voraussetzungen für
  Sozial Schleichen.
  Dem muss entsprechend Rechnung getragen werden, Schluss mit Asylbschiss.

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• jwidmer sagt:

  30. März 2024 um 12:27 Uhr

  Und es fehlen heute schon junge intelligente kräftige Männer in allen afrikanischen Ländern. Diese gehen zuerst nach Europa. Beziehen dort Sozialleistungen ohne zu arbeiten. Statt mitzuhelfen dass ihr Land auch endlich mehr Wohlstand bekommt.

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• MacGyver sagt:

  30. März 2024 um 12:18 Uhr

  Deutschland war von 1939 - 1945 des Teufels und ist es nun erneut, nur diesmal führt keine Armee, sondern das WEF unter Klaus Schwab im Auftrag der EU, WHO, NATO, UNO, BlackRock, Weltbank, Bill Gates, Soros, Rothschild uvm. inklusive sämtliche Regierungen, auch die der Schweiz, Krieg gegen die gesamte Menschheit … Agenda 2030 🔥 AUFWACHEN 🔥

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  • Eliza Chr. sagt:

    30. März 2024 um 12:48 Uhr

    MacGyver, das Problem ist doch, dass bes. die JUNGEN!, also unsere Nachkommen, welche die Agenda30 am meisten treffen würde, SIE arm und zu Sklaven machen will, dies mit gestrichenen Menschen- und Freiheitsrechten (s. WHO-Vertrag) davon fast null Ahnung haben, denn die linken Lehrer werden sie nie darüber aufklären. Es liegt also an den Eltern, ihnen Great Reset zu erklären.

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• x sagt:

  30. März 2024 um 12:17 Uhr

  "Nicht jeder, der einen Asylantrag stellt, sollte über die Grenze gelassen werden". Nach linker Lesart kann dieser Mann nur ein schwurbelnder Blocher- oder AFD-Anhänger sein und ganz sicher ein Rassist, der eine "Gefährderansprache" bekommen sollte. Am Ende steht er noch mit den blauen Schlümpfen unter einer Decke.

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• Mad Maxl sagt:

  30. März 2024 um 12:15 Uhr

  Armes D-Land, die "degenerierten" regierenden Politiker von SPD/FDP/GRÜNE sind nicht mehr in der Lage klar zu denken.
  Jetzt kommen die guten u. richtigen Tipps schon aus Afrika!
  Wie nur war es möglich das solche kranke Narren an die Macht gekommen sind?
  Das sollte sich "jeder" Bürger mal fragen.
  Aber man muss auch ehrlich sagen dürfen das der Untergang D-Lands schon vor ca. 18 Jahren schleichend begonnen hat.
  16 Jahre Merkel (CDU/CSU/SPD+FDP)
  Es gibt Parteien die sollte man nicht mehr wählen !

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• banjol sagt:

  30. März 2024 um 12:09 Uhr

  Wunderbar. Masisi einbürgern (Beispiel Jennifer Morgan) und zum Kanzler wählen.

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• mariowolf sagt:

  30. März 2024 um 12:08 Uhr

  Der Herr Präsident ist ein kluger Mann. Etwas was man von den EU Kommissaren nicht sagen darf.
  Die EU lockt tausende junge Afrikaner, die beim Aufbau Afrikas fehlen werden.
  Eine lose, lose Situation. Afrika verliert junge Männer, die EU, West Europa, ihre Identität.

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  • norjas sagt:

    30. März 2024 um 19:26 Uhr

    @mariowolf: Was die Gutmenschen nicht begreifen: Die ungehemmte Migration ist Diebstahl an deren Herkunftsländern. Die Erziehungs- und Bildungsleistung(sofern es sich um echte Fachkräfte handelt) wird für lau einkassiert. "Zum Glück" sind es meist keine Fachkräfte, die da kommen, sondern Einwanderer in das Sozialsystem. Insofern ist dieser Export von unbrauchbaren Arbeitskräften durch deren Überweisungen an die Heimat ein Ertrag für die Menschenexporteure. In GB wird das in der U-Bahn beworben.

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• rogerfan sagt:

  30. März 2024 um 12:05 Uhr

  "Als Tipp für Deutschland sagt Masisi, nicht jeder, der einen Asylantrag stellt, sollte über die Grenze gelassen werden." Zur Klarstellung an Herrn Masisi: Er sollte seinen Satz umstellen. Nicht jeder, der über die Grenze geht, sollte einen Asylantrag stellen dürfen. Denn das Problem mit unserer Regierung ist, dass sie jeden reinlassen, damit er unseren Werten gemäß bleiben darf. Herr Masisi geht wohl davon aus, dass er es mit einer klar denkenden Regierung in DE zu tun hat- dem ist nicht so!

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• Ich informiere mich sagt:

  30. März 2024 um 12:03 Uhr

  Herr BR Cassis ist dringend zu empfehlen, dass er Herr Mokgweetsi Masisi bittet, auch unsere Gutmenschen in seiner Botschaft zu ermahnen!

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  • Eddy sagt:

    30. März 2024 um 12:39 Uhr

    Dummerweise ist Cassis nur einer von sehr vielen.

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• sonja d. sagt:

  30. März 2024 um 12:00 Uhr

  Wow, Respekt. In der Ex-DDR wurden aus verschiedenen afrikanischen Ländern u. Vietnam junge Menschen geholt, diese erhielten Studienplätze z.B.in Medizin, wurden zu Facharbeitern in bestimmten Bereichen ausgebildet u. nach Abschluss ging es in die Heimat zurück,um dort zu helfen. Das ist heute alles nachlesbar. Nun ist es umgekehrt, unser Westen fordert Akademiker, die z.B. in Afrika als Ärzte tätig sind, Ingenieure auf, als Fachkräfte zu kommen.Das schadet diesen Ländern massiv.

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  • 2heinrich sagt:

    30. März 2024 um 12:44 Uhr

    Es kommen keine Akademiker, Ärzte und Ingenieure von Afrika als Fachkräfte nach Europa. Es kann nichts entsprechendes festgestellt werden.
    Es sind zerstörerische, Kultur und Länder auf den Kopf stellenden Bemühungen, die von Globalistischen Kreisen aus gepuscht werden. Die Medien und TV bringen nichts diesbezüglich. Aber diese Informationen/Aufklärung lässt sich finden um zu begreifen was da läuft und was deren Ziel ist.

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• turbopeter sagt:

  30. März 2024 um 11:45 Uhr

  Es gibt noch Hoffnung, aber leider nicht in Deutschland. Wir gebären uns wie ein kleines Kind. Jetzt müssen uns andere Länder bändigen.

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• Eliza Chr. sagt:

  30. März 2024 um 10:43 Uhr

  Das wäre doch ein Gewinn für die Schweiz: Könnte Mokgweetsi Masisi nicht den Posten von Jans übernehmen? Jans würden wir gerne nach Botswana angeben!

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  • norjas sagt:

    30. März 2024 um 19:26 Uhr

    @Eliza Chr.: Bitte als Sammellieferung zusammen mit "Fachkräften" aus der deutschen Politik.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  30. März 2024 um 9:40 Uhr

  Zensiert!

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• piet sagt:

  30. März 2024 um 9:13 Uhr

  Die jungen Männer fehlen in den Herkunftsländern! Und, wenn sie wegen der Einführung von Bezahlkarten kein Geld mehr nach Hause schicken können, fehlen sie gleich doppelt! Deutschland ist sich seiner begrenzten Ressourcen leider noch nicht bewusst, obwohl es bereits an allen Ecken und Enden klemmt, auf dem Wohnungsmarkt, im Gesundheitssystem, im Bildungswesen, in der Kriminalitätsstatistik! Die Probleme werden verdrängt, bei uns gelten die Menschenrechte, unabhängig von unseren Möglichkeiten!

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  • thomas25 sagt:

    30. März 2024 um 11:58 Uhr

    Das sind Worte die Sarah Wagenknecht regelmäßig um dhe Ohren geschlagen wurden bzw. werden.

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    • piet sagt:

      30. März 2024 um 15:09 Uhr

      Weil sie wahr sind, lieber Thomas25!

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• freigeist sagt:

  30. März 2024 um 9:07 Uhr

  Der Mann ist Realist und nicht ideologisch verblendet, so wie die grün-linke Bundesregierung. Er sagt eine Selbstverständlichkeit, und es liegt auch an den (ebenfalls links-grünen) deutschen Medien, dass diese nicht öffentlich angemahnt wird.

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• Rothaut sagt:

  30. März 2024 um 9:03 Uhr

  Ist er jetzt für die linksgrünen Bessermenschen ein „ Nazi“? Ein weiterer Nachteil für unsere Wohlmeinenden ist die Tatsache, dass Botswana seit der Unabhängigkeit so regiert wird, dass es keine Entwicklungs“hilfe“ braucht. Ein absolutes Vorbild in Afrika ( niemals politische Gefangene und regelmäßige Wechsel in der Staatsführung).

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• petitpierre sagt:

  30. März 2024 um 9:01 Uhr

  Vermutlich wird jetzt die deutsche Aussenministerin umgehend nach Botswana reisen und den Mann mit erhobenem Zeigefinger über werteorientierte Aussenpolitik aufklären.

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  • nordwind sagt:

    30. März 2024 um 12:04 Uhr

    Oh ja ganz sicher und im Kontext dieser werteorientierten Belehrung darf auch die feministische Außenpolitik nicht zu kurz kommen, welche unsere super kompetente Außen-Lene weltweit zur hochgeschätzten Ansprechpartnerin macht 🤣🤣🤣

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• Bischi49 sagt:

  30. März 2024 um 8:55 Uhr

  Es ist echt wohltuend, derart klare und gradlinige Worte aus dem Munde eines afrikanischen Staatspräsidenten zu hören. Erstens ist er, leider, einer der Wenigen aus diesem Kontinent, der offensichtlich seinen Hirnschmalz nicht damit vergeudet, über die eigene Bereicherung nachzudenken, sondern - so sieht es aus - das Ganze im Auge hat und seinem Land dienen will. Zweitens beschämt er die hiesigen Politiker, bei denen beim Thema Migration (nur dort?) Ideologie vor klarem Verstand kommt.

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• Socrates9Zico10 sagt:

  30. März 2024 um 8:35 Uhr

  Die AfD hat bereits mehrere afrikanische Mitglieder und teils sogar Politiker und Abgeordnete in ihren Reihen, die genau das Gleiche wie der Präsident von Botswana sagen, wie z.B. Achille Demagbo aus dem Benin. Es braucht noch viel mehr solcher Afrikaner in der AfD! Würden die dann in D vom Mainstream und den etablierten Parteien auch als Rechtsextreme und Nazis bezeichnet werden?

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  • raedi butz sagt:

    30. März 2024 um 10:20 Uhr

    Klar doch! Schliesslich geht es ums Prinzip.

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• Socrates9Zico10 sagt:

  30. März 2024 um 8:32 Uhr

  In Deutschland wäre der Präsident Botswana‘s mit diesen Aussagen jetzt sofort ein Rechtsextremer und Nazi…

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• burg sagt:

  30. März 2024 um 8:09 Uhr

  Das ist kein "Idealismus", das ist einerseits Größenwahn und andererseits die bewusste Ausschaltung von globaler Konkurrenz.

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• m.p. sagt:

  30. März 2024 um 7:41 Uhr

  Herrlich, möchte er nicht auch die Staatsgeschäfte in Deutschland übernehmen ?

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• gubernator sagt:

  30. März 2024 um 6:06 Uhr

  Botswana ist ein Leuchtturm in Afrika. Die Regierung ist nicht korrupt und das Land ist nicht von China als Investor abhängig. Die Worte des Präsidenten sollten in D umgesetzt werden.

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  • kinnaj sagt:

    30. März 2024 um 9:03 Uhr

    Falsch! Botswana hat beste Beziehungen zu China. Man wird schon am Flughafen in Gaborone mit chinesischen Schriftzeichen begrüsst. In ganz Botswana ist China allgegenwärtig.

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    • nordwind sagt:

      30. März 2024 um 10:35 Uhr

      Na dann macht das Land doch alles richtig oder? Orientiert sich an einer starken Volkswirtschaft und profitiert von der Kooperation.

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    • mariowolf sagt:

      30. März 2024 um 10:38 Uhr

      Besser, als mit amerikanischen Kennzeichen

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      • Eddy sagt:

        30. März 2024 um 12:35 Uhr

        Ami-Hasser !

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        • norjas sagt:

          30. März 2024 um 19:27 Uhr

          @Eddy: Unsinn. Wer amerikanische Großkonzerne und die amerikanscihe Außenpolitik kritisiert, ist noch lange kein Ami-Hasser. Wer so argumentiert, dem fehlen 99 ct am Euro.

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    • hatomune sagt:

      30. März 2024 um 12:36 Uhr

      Lobeslied für KINNAJ! Warum der Gubernator über 200 Likes bekommt? Er applaudiert Botswana zwar mit Recht, aber mit welchem RECHT hetzt er gegen China? Er ist sinophob! China ist die "Macht", die ihren Einfluss im Sinne der Entwicklung des "schwarzen" Kontinente einsetzt - ganz entgegen der kolonialen Ausbeutungstradition des Wertewestens! Siehe NIGER u.a. > Raus mit FRA und den USA!

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  • norjas sagt:

    30. März 2024 um 19:27 Uhr

    @gubernator: Bisher haben chinesischen Investitionen in den Empfängerländern bei weitem nicht die nachteiligen Folgen wie die Investitionen internationaler Großkonzerne.

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