12 Kommentare zu “Stasi-Karikatur Nancy Faeser und der neue deutsche Möchtegern-Schnüffelstaat. Deutsche Leitwolf-Medien handzahm gegenüber dem linken Gesinnungsstaat. Warum Literatur so wichtig ist. Putin und Nawalny”

• walterosmieri sagt:

  17. Februar 2024 um 22:45 Uhr

  Zum Tod von Nawalny. Einem weiteren Oppositionellen der unter dem putinschen Regime stirbt. Selbstkastration des Geistes . Genau darunter leidet Köppel wenn’s um Putin geht, einem Stalinisten unter einem Demokratiemäntelchen. Da ändern auch seine wirren Vergleiche mit Stalin nichts. Da ist die Faeser ein Waisenkind dagegen.

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• luke.tam sagt:

  17. Februar 2024 um 22:27 Uhr

  Sie Witzbold, Frau Faeser und Liebe in Zusammenhang zu bringen! Wenn Liebe, dann bei ihr nur Selbstliebe! Und wenn Sie den nächsten Jon Williams ausgelesen haben, hier meine Lese-
  Empfehlung: 'Hybris und Nemesis' von Rainer Mausfeld, speziell Kap. 5: "Demokratie" - der wohl grösste Wortbetrug der Geschichte. Über die Zerstörung einer zivilisatorischen Leitidee.
  Viel Spass beim Skifahren!

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• Laila sagt:

  17. Februar 2024 um 22:05 Uhr

  In der Schweiz haben wir in der Politik auch heute noch die Konstellation: alle Parteien (die Guten) gegen die SVP (die Bösen). Dieses «Alle gegen einen» wird perfekt unterstützt und orchestriert durch unseren Zwangsgebührensender SRG. Es ist sehr «vertrauensfördernd», als Nicht-Hörige der SRG von dieser als Kommentatorin ausgesperrt zu werden, wie alle, die die SRG-Doktrin nicht mittragen.

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• f.peter sagt:

  17. Februar 2024 um 22:01 Uhr

  Die derzeitige Reg.in D besteht aus handfesten Ideologen,die ihre Ideologie inzwischen zum Glauben erhoben haben und meinen, diesen mit allen Mitteln - mit allen auch undemokratischen - verteidigen zu müssen.Dass sich solche Moralapostel dann noch darüber erregen,dass in Russland ein Oppositioneller in der Haft verstorben ist ist angesichts ihres eigenen Umgangs mit der hiesigen Opposition mehr als schamlos. Über den in ukrainischer Haft an Lungenentzündung verstorbenen Gonzalo Lira Nix,Niende..

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• bupsi sagt:

  17. Februar 2024 um 21:59 Uhr

  Ich möchte nochmal hinweisen auf die krachende Abfuhr, die Frau Faeser als SPD-Spitzenkandidatin bei der Hessenwahl erfahren hat. Daraus extrapolierend wage ich die Einschätzung, dass Frau Faeser mit großem Eifer am künftigen Wahldesaster der SPD, somit auch am Ende der Ampel bastelt. Deshalb kann ich ihr gar nicht so richtig böse sein 😏

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• thomasbay sagt:

  17. Februar 2024 um 14:50 Uhr

  Vielen Dank für Ihre immer erfrischenden Kommentare und Einschätzungen zum Zeitgeschehen. Dazu heute natürlich ein besonderes Dankeschön für Ihre Ermutigung klassische belletristische Literatur zu lesen, sozusagen als Impfstoff oder Gegenmittel der tristen politischen Situation. PS der Augustus Roman von John Williams ist natürlich schon vor gut 50 Jahren in den USA veröffentlicht worden. Eine Anregung zur Lektüre: die dreibändige deutsche Geschichte der Historikerin Riccarda Huch, Dankeschön

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• frank.w sagt:

  17. Februar 2024 um 14:31 Uhr

  Spätestens mit diesem Bild wird Faeser ihren Knecht Haldenwang auf die Weltwoche loslassen! Der Verfassungsschutz ist auch nur noch der verlängerte Arm der Rotgrünen...

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  • luke.tam sagt:

    17. Februar 2024 um 23:51 Uhr

    Das hat die Lichtgestalt Merkel noch kurz vor ihrem Abgang eingefädelt (als ob sie gewusst hat, wer Bundesinnenminister wird!)!

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• gerhardjungra sagt:

  17. Februar 2024 um 13:53 Uhr

  Ich bin Rechts-
  anwalt. Ich bekämpfe nicht den
  Rechts-
  Staat, sondern ich verteidige den
  Rechts-
  Staat gegen
  Frau Faeser

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• mio27 sagt:

  17. Februar 2024 um 13:47 Uhr

  Widerspruch. Faeser & Co kennen allenfalls Eigenliebe. Diese Typen sind Fanatiker, die für ihre menschenfeindlichen, realitätsfernen Utopien über Leichen gehen würden. Überall und jederzeit haben Sozialisten & Kommunisten nur Verelendung, Unterdrückung + Unfreiheit über die Menschen gebracht. Wer diese DDR Wiedergänger und Antifanten gewähren lässt, muss sich nicht wundern, wenn er in einer DDR 2.0 aufwacht + die Gedankenpolizei die Tür eintritt, weil er von Freiheit + Demokratie geträumt hat.

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• warum nicht sagt:

  17. Februar 2024 um 13:43 Uhr

  Das war doch mal wieder was.Hat mir sehr gefallen. Mehr erstmal nicht,aber ich bin und bleibe Fan der Weltwoche.
  Feines Wochenende. In

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• burg sagt:

  17. Februar 2024 um 12:56 Uhr

  Danke für den Hinweis auf die großartige Literatur. Sie bietet in der Tat die Vielfalt, die von Berlin aus eingeschränkt werden soll. Spießertum mit Pickelhaube.

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