152 Kommentare zu “Statt darüber zu berichten, kontern die SRF-Nachrichten Carlsons «sehr unkritisches» Putin-Interview mit schäumenden Kommentaren – und mit unkritischen Interviews. Der staatsnahe Sender entlarvt sich selbst”

• Walter Richardsson sagt:

  12. Februar 2024 um 16:07 Uhr

  @Edmo, Albert Eisenring & Co:

  Eure stets lesenswerten Kommentare haben leider dann einen Makel, wenn ihr von "Staatssender", StaatsRundFunk" und dergleichen schreibt.
  Die SRGender-Sender geniessen zwar "Staatsschutz", aber sie agieren völlig eigenmächtig, willkürlich und unausgewogen; als Staat im Staat. Vorwiegend am linksextremen Spektrum. Unser Staat ist glücklicherweise (noch) nicht von Willkür und Unausgewogenheit geprägt. Deshalb wäre z.B. "Monopolist" m.E. zutreffender.

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• Eric1 sagt:

  12. Februar 2024 um 16:04 Uhr

  Jeden Tag entblödet sich unser Zwangsgebührensender erneut. Und dafür soll ich chf 200.- zahlen?

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• Stefan Basler sagt:

  12. Februar 2024 um 12:05 Uhr

  Ich will für diesen linksgrünen Propagandasender-SRG gar keine Zwangsgebühren mehr bezahlen. Das gleiche verlogene System wie in Deutschland💩🤮🤑

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  • Fazit sagt:

    13. Februar 2024 um 10:38 Uhr

    Es geht schon lange nicht mehr ums BERICHTEN - man kann sich die von der SRG verbreiteten NEWS, die schon lange keine Nachrichten mehr sind, ersparen - der WOKE PROPAGANDASENDER will uns zu eu- und natotauglichen Staatsbürgern UMERZIEHEN. Dafür übernimmt es ANGLOAMERIKANISCHE PROPAGANDA 1:1 - alles was nicht in die «us-gelenkte regelbasierte Ordnung» passt, wird fertig gemacht; Zustände wie in Deutschland. Deswegen können Umerzogene es kaum erwarten, endlich von von der Leyen regiert zu werden!

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• freelancer sagt:

  12. Februar 2024 um 9:45 Uhr

  Der Rotfunk schwurbelt sich durch das Lügengebilde, welches er kadavergehorchsam mitgetragen und mitgeprägt hat. Und die denkbetreute Echokammer klatscht artig Beifall.

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• M. Moser sagt:

  12. Februar 2024 um 9:06 Uhr

  Die angebliche Einmischung Putins in den US-Wahlkampf 2016 zugunsten Trumps ist schon lange als von H. Clinton inszenierte Verleumdungskampagne entlarvt. Ich habe es so satt, für die Verbreitung all dieser Lügen bezahlen zu müssen.

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• widi sagt:

  12. Februar 2024 um 9:04 Uhr

  Die westliche Propaganda ist auch bei unserem Fernsehen angekommen und wir sollten den Unsinn noch finanzieren. Anstatt fuer Frieden und Neutralitaet zu Berichten lobbiert sie fuer die Waffenindustrie, Eu und Nato. Das unnoetige Geld fuer diesen korrupten Verein wuerde man gescheiter den vielen Armen in der Schweiz verteilen.

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• Horribel sagt:

  12. Februar 2024 um 8:24 Uhr

  Herr Imhauser, die Schweiz, nein: die Welt wartet ungeduldig auf Ihr kritisches Interview mit Putin.

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• stepp-hahn sagt:

  11. Februar 2024 um 21:40 Uhr

  „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
  Mahatma Gandhi
  Tucker Carlson scheint so wichtig zu sein, dass ignorieren und darüber lachen nicht mehr geht.

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  • pandeli sagt:

    12. Februar 2024 um 7:52 Uhr

    Ihr Kommentar gehört zu den Allerbesten!
    Danke!
    Tucker Carlson wurde als wichtiger Journalist entlassen und hatte in der Folge als selbständiger Journalist sofort höchste Einschaltquoten!
    Spielt da auch Neid?

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• Fazit sagt:

  11. Februar 2024 um 21:00 Uhr

  Das SRG als ÜBERMITTLERIN ANGLO-AMERIKANISCHER PROPAGANDA . Unsere Nachrichten werden in London und Washington gemacht. Bunte Papageien, gekaufte Journalisten, plappern sie GEIST- u. WILLENLOS nach! Die Schweiz soll an EU und NATO verscherbelt werden. Deren SPRECH haben wir bereits übernommen. Pfui Teufel!

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• mars sagt:

  11. Februar 2024 um 20:59 Uhr

  Russische Propaganda täglich im RF und in der WW; das genügt.

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• Descartes sagt:

  11. Februar 2024 um 18:44 Uhr

  SRF gehört verboten!

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• herby51 sagt:

  11. Februar 2024 um 16:03 Uhr

  Ich habe gedacht dass es verboten ist Verschwörungstheorien in öffentlichen Sendern zu publizieren.Aber genau das macht SRF.Also Sender verbieten,Belegschaft entlassen.

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• ich sagt:

  11. Februar 2024 um 14:20 Uhr

  Entlarvt sich als Lügensender, fast schon DDR-Verhältnisse.....

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  • kostas sagt:

    11. Februar 2024 um 15:31 Uhr

    Warum nur fast?

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  • 2standards sagt:

    11. Februar 2024 um 15:39 Uhr

    Bitte hören Sie endlich schon auf mit den DDR-Vergleichungen. Gibt's nicht genug gegenwärtigen Staaten zur Auswahl?

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    • gelegentlicher kommentar sagt:

      11. Februar 2024 um 20:39 Uhr

      Schland....

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• ww123 sagt:

  11. Februar 2024 um 14:18 Uhr

  Stellen Sie sich vor, Carlson hätte als erster den Jeti interviewt. Wie wäre die Anmoderation gewesen? Ungefähr so? Dem amerik. Star-Journalist gelang das Meisterstück, Jeti höchstpersönlich....Nun ja. Jeti ist nicht Putin. Unverständlich, dass im Westen nicht vieles nebeneinander gleichwertig Bestand hat. Mir fallen muslim. Mädchen ein. Ich sehe durchaus Gruppen: 1 od 2 tragen Kopfbedeckg oder Burkini. Die anderen sind völlig modern. Aber Dirndl und Dreadlocks -unmöglich! Geht polit. gar nicht

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  11. Februar 2024 um 14:18 Uhr

  Wenn jeder, der nicht gerne angelogen wird, das SRF kündigt (natürlich müssen wir trotzdem weiter bezahlen!), dann haben sie keine Zuschauer mehr!

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• Bischi49 sagt:

  11. Februar 2024 um 14:17 Uhr

  Was für ein Trauerspiel, ich sehe schon längst nicht mehr ein, warum wir zwangsgemolkene Bürger solchen ideologischen Manipulatoren ihre Luxusinfrastruktur finanzieren. Warum sollen 200 Fr. genug sein? 0.— Fr. für diese Märchenerzähler!

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• prophezeiung sagt:

  11. Februar 2024 um 14:16 Uhr

  Die Faschisten in den hochbezahlten öffentlich rechtlichen „Service Public“ Anstalten werden immer mehr sichtbar. Kein Geld mehr für Propaganda!

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• Urschweizer sagt:

  11. Februar 2024 um 14:12 Uhr

  Florian Inhauser, vom Schweizer Fernsehen, wie kann man sich nur so blamieren ?
  Ich habe das Interview gelesen und die Aussagen dieses Herrn Putin kommen absolut plausibel und glaubwürdig rüber.
  Dieses interview zeigt wieder einmal, wie wir von den westlichen Medien falsch informiert und angelogen werden.
  Es ist nun an der Zeit, die Sanktionen aufzuheben und Kontakt mit Putin aufzunehmen.

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  • herby51 sagt:

    11. Februar 2024 um 20:36 Uhr

    Das der sich im Spiegel noch ansehen kann!Das zeigt den Charakter der SRF und der Belegschaft!Ausmisten,total!

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    • gabi.xx sagt:

      14. Februar 2024 um 7:45 Uhr

      @herby51: Regt Euch doch nicht so auf. Persönlich war es mir wertvoll, mir die Ansichten von Präsident Putin 1:1 zu erfahren. Nun kann/konnte jeder, der das Gespräch verfolgte, sich (hoffentlich) seine eigene Meinung bilden. Man sollte sich nicht allzusehr mit dem üblichen sinnlosen"Geschwätz" unserer wohlvertrauten Medien aufhalten, wenn es um Russland geht. Medien hier:das Eine. Bin aber überzeugt, dass viele Tausende hier im Westen Präsident Putin verstehen/wohlgesonnen sind/ernst nehmen.

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  • pandeli sagt:

    12. Februar 2024 um 7:11 Uhr

    Ganz genau!
    Dsnke💖!

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• Zweifler56 sagt:

  11. Februar 2024 um 14:06 Uhr

  Liebe Weltwoche, stoppt endlich die unsinnige Behauptung, SRF sei ein "Staatssender". In dieser Logik müsste SRF ja den Staat Schweiz verteidigen. Tut es aber nicht.

  Die 3 Buchstaben SRF bedeuten: Sozialdemokratisches Radio und Fernsehen der Schweiz. Wobei der "Sozialdemokratismus" gemeint ist, eine politische Religion, die von der SP über die diversen Grünen bis zu Teilen der "Mitte" und den Linksliberalen gepredigt wird.

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• corse36 sagt:

  11. Februar 2024 um 14:04 Uhr

  Wenn dann das ehemals nette Mädchen aus 10vor10 an die Spitze gehievt wird, dann wird es noch schlimmer.

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• Vom Berg sagt:

  11. Februar 2024 um 14:00 Uhr

  Putin hat seine Sicht der Dinge dargestellt. Man muss seine Äusserungen nicht teilen, sie waren zuweilen auch fragwürdig oder falsch. Dass die SRG und seine Politjournis dieses Interview von Carlson als wohlfeile Propaganda für den Diktator geframt haben, war auch zu erwarten. Trotzdem fand ich das Gespräch interessant, denn in einem Punkt hat der böse Putin wohl Recht gehabt: Der Konflikt ist alt, hat sezessionistische Züge und eigentlich gar nichts mit der Verteidigung des Wertewestens zu tun.

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• brigitt egypt sagt:

  11. Februar 2024 um 13:52 Uhr

  Hat man von DENEN etwas anderes erwartet? Neiiiin, sie sind ü b e r h a u p t nicht zerfressen vor neid , dass carlson das interwiew bekommen hat oder sie vor lauter voreingenommenheit "mit dem nicht reden"! Kein kleines bisschen....armer armer leutschenbach! Ein wirklich armer , viiiiel zu gut bezahlter verein .

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• lo sagt:

  11. Februar 2024 um 13:49 Uhr

  Die Medienleute haben Schaum vor dem Mund und verunglimpfen den Interviewer Tucker Carlson ganz übel. Sie tun es, weil sie kein Rückgrat haben und die Regierung letztlich für ihren Lebensunterhalt sorgt. Die hinreichend bekannte Redewendung „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ ( Ursprung Mittelalter ) passt wie die Faust aufs Auge. Jeder dieser Medienleute würde seinen rechten Arm dafür hergeben, wenn er die Möglichkeit bekäme, ein solches Interview zu führen.

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• kritisch2020 sagt:

  11. Februar 2024 um 13:49 Uhr

  Dieser Beitrag von SRF und 10vor10 sollte genügen, um die SERFAE-Gebühren auf 0 CHF zu reduzieren. Das ist der Schweiz einfach unwürdig.

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• 369 sagt:

  11. Februar 2024 um 13:49 Uhr

  Der Großteil der Fragen an Putin mussten vor dem Interview von Tucker Carlson eingereicht werden, dass ist üblich so.

  Mich würde mehr der Standpunkt von SRF & spezifisch Florian Inhauser interessieren, was die Situation von Julien Assange betrifft …?

  Aber da schweigen eben die Feigen & nach oben Hörigen seit Jahren🤮

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• kopp sagt:

  11. Februar 2024 um 13:47 Uhr

  Bravo, sie sind so dermassen blöd und abgehoben, dass sie nicht einmal merken wie gross sie Werbung für die Halbierungsinitiative machen.

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• jean ackermann sagt:

  11. Februar 2024 um 13:45 Uhr

  Wenn die SRF wenigsten halbwegs brauchbar über die Ukraine berichten würde!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    12. Februar 2024 um 18:40 Uhr

    Und das wäre ganz einfach: Die US Geostrategen wollen die Kontrolle über die Ukraine um jeden Preis. Egal was es kostet, auch an Leben, wenn es nicht die eigenen sind. Eine oder mehrere Garnisonen von total 300'000 US Soldaten mit technischer Infrastruktur der Ukraine sind der Schlüssel zur militärischen Weltherrschaft. Russland wird handlungsunfähig wenn alles dem Erdboden gleich ist. Dann gewinnen die USA noch 17 Millionen km2 Land dazu und sind "happy". Sie haben gewonnen, diese Geo-Banditen.

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• Bernhard sagt:

  11. Februar 2024 um 13:44 Uhr

  Der Badransender in Kombination mit dem kleinen Italiener, das ist zwangsfinanzierter schweizerischer Newsfastfood…

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  • en schwiizer sagt:

    11. Februar 2024 um 22:13 Uhr

    Sensationell! Kompliment für diesr Einschätzung. 👍👍

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• mysurf sagt:

  11. Februar 2024 um 13:39 Uhr

  Ea nützt ihnen nichts, Die Leute wissen unterdessen das die Staatsmedien plumpe Propaganda zugunsten der woken Kommunistischen Klima Eliten Sekte machen. Zu spät liebe SRF Marionetten.

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• Til sagt:

  11. Februar 2024 um 13:39 Uhr

  Die Panik der westlichen Medien ist verständlich. Ihre offensichtlichen Lügen über Russland, Putin und die Ukraine funktionieren nur so lange, wie sie es schaffen, die russischen Argumente geheim zu halten.
  In den Redaktionen der Schweizer Medien scheint das Putin-Interview von Tucker Carlson regelrechte Panik verursacht zu haben, denn der Aufwand, mit dem Schweizer Medien versuchen, den Schweizern auszureden, sich das Interview anzuschauen, ist wirklich beachtlich

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• Nesti sagt:

  11. Februar 2024 um 13:38 Uhr

  Den SRF-Sprechern und der ganzen linken SRF-Propaganda-Sippe spreche ich jeglichen Verstand und eigenständiges Denkvermögen ab. SRG/SRF ist darauf gebürstet, tagein tagaus Zuschauer zu manipulieren und Tatsachen/Wahrheiten in Unwahrheiten zu kehren. Lügen-Sender wäre die richtige Bezeichnung für diese sozialistische Anstalt, selbst 200 Fr. sind viel zu viel.

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• Photon sagt:

  11. Februar 2024 um 13:37 Uhr

  Eigentlich schätze ich den intelligenten, umsichtigen und nie beleidigenden Witz von Florian Inhauser sehr.
  Umso mehr verstehe ich die bodenlos dumme Ansage und auch sehr unhöfliche Kommentierung zum Interview Tucker-Putin gar nicht.
  Das muss von oben kommen; aber auch dann hätte er die Vorgabe entschärfen können. Was hat ihn nur geritten.

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  11. Februar 2024 um 13:37 Uhr

  Durch Lügen und Verschweigen ,
  Wie deutsche Medien verhindern wollen, dass Deutsche das Putin-Interview anschauen
  10. Februar 2024 > https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie-deutsche-medien-verhindern-wollen-dass-deutsche-das-putin-interview-anschauen/

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• WMLM sagt:

  11. Februar 2024 um 13:36 Uhr

  Ich will für diesen linksextremen Propagandasender NICHTS mehr bezahlen müssen!

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• newsnerd sagt:

  11. Februar 2024 um 13:35 Uhr

  Dass die Wirtschaft in Russland brummt glaube ich nicht so recht. Eine Kriegswirtschaft führt zwar zu Wachstum, dieses ist aber nicht produktiv. Waffen zu produzieren und zu zerstören ist nicht nachhaltig.
  Der Rubel ist denn auch tief gefallen und die hohen Zinsen sind in Russland ein Problem. Dazu kommt ein Mangel an Arbeiter und eine hohe Inflation. Ein gefährlicher Mix hat sich in Russland zusammengebraut.

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• juege sagt:

  11. Februar 2024 um 13:35 Uhr

  Warum muss ich, um wieder einmal etwas von Claudio Zanetti zu hören, ins Ausland? https://www.pi-news.net/2024/02/kontrafunk-sonntagsrunde-man-hat-sich-ausempoert/

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• gaero007 sagt:

  11. Februar 2024 um 13:34 Uhr

  Ich fand es aufrecht und ehrlich als Putin sagte das Marketing der MSM im Westen sei alles von USA kontrolliert und dagegen komme er nicht an, selbst wenn er Recht hätte.
  Das gilt ebenfalls für SRF da die Schweiz ja ebenfalls ein Vasallenstaat der USA und bald auch noch der EU ist.

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• flower_kings sagt:

  11. Februar 2024 um 13:34 Uhr

  Ich wiederhole es zum x-ten Mal:
  Selbst wenn die Fr. 200,- Initiative für diese Schnarren-Gesellschaft durchkommen sollte, werde ich auch das NICHT bezahlen, und wenn ich dann in den Knast kommen sollte !
  Und sollte dies der Fall sein, werde ich mich einer Holger Meins Kur unterziehen ! 😡

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• Walter Richardsson sagt:

  11. Februar 2024 um 13:33 Uhr

  Der Moderator mit larmoyantem Blick und Stimme kann's einfach nicht besser - echt zum Fremdschämen! Passt nahtlos zum damaligen pitoyablen Auftritt seines Senders am WEF, als die Mikrofonhalter hinter Trump herhöselten und riefen "Mr. President - Swiss TV". Trump winkte ab und ging weiter und SRF stand dort wie ein begossener Pudel. Nicht einmal im eigenen Land bringen es die SRFler fertig, den Präsidenten einer Grossmacht zu interviewen! Geschweige denn in dessen Palast. Da bleibt nur Schäumen.

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• elsa sagt:

  11. Februar 2024 um 13:32 Uhr

  Und für solchen SRG Schwachsinn müssen wir noch mit unserem Geld diese Knallköpfe durchfüttern!

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• siddhartha sagt:

  11. Februar 2024 um 13:32 Uhr

  Für mich fällt GENAU DIESE EINSEITIGE PROPAGANDA d. unglaubwürdig gewordenen MSM unter den WEF- Beitrag von U.v.d.L zum Thema „ Misinformation und Disinformation“!⚡️
  Schon zu den „Zeiten von Corona“ wurde ein öffentlicher Diskurs zwischen konträr denkenden
  „ Experten“ unterbunden! Den Menschen soll das eigenständige, kritische Denken durch Zensur u. Diffamierung abgewöhnt werden! Brain Washing ist angesagt!
  „Und täglich grüsst das Murmeltier!“🔥
  Es ist Zeit für das „ Great Awakening“! 🙏🕊🙏

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• am-Schül-sini-Meinig sagt:

  11. Februar 2024 um 13:30 Uhr

  Es ist Zeit, dass man den SRF-Sumpf, der nur Propaganda bringt, trocken legt.

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• Nein sagt:

  11. Februar 2024 um 13:27 Uhr

  Das Übelste an den politischen Ränkespielchen unseres "Regierungssenders": In der Ukraine sterben Tag für Tag Menschen und viele Bürger leben in den Kampfzonen unter erbärmlichen Konditionen. Statt das die SRG, Friedensverhandlungen und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker das Wort zu sprechen, kriechen sie der NATO, der EU & der UNO in den Allerwertesten.
  Russland wurde seit Jahren betrogen, mittels US-NGO's intern angegriffen, es ist nur Legitim, dass sie keine NATO in der Ukraine tolerieren.

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• Eliza Chr. sagt:

  11. Februar 2024 um 13:27 Uhr

  Der linke Inhauser hat sich mit s/Aussagen selbst disqualifiziert!Nicht Putin hat Propaganda betrieben, sondern er und SRF für Selenskyj und Cassis ..Für und mit Selenskyj gibt es XGefälligkeitsinterviews! Inhauser hätte ein solches Interview nie zustande gebracht! Die dämlichen Fragen, die SRF-Journalisten dem Gegenüber dauernd stellen, wären eine Beleidigung der Intelligenz Putins gewesen! Innert 2 Std. wurde das Interview mehr als 150Mio. mal heruntergeladen. Davon kann SRF nicht mal träumen!

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• ede sagt:

  11. Februar 2024 um 13:27 Uhr

  Das Interview ist bereits an vielen Orten im Web gesperrt. Ganz gemäss den Werten des Wertewestens.

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• siddhartha sagt:

  11. Februar 2024 um 13:25 Uhr

  MSM: RECHTS ≠ RECHTS!⚡️
  T.Carlson wird als rechts populistisch bezeichnet. Und das ist gem. SRF und MSM schlecht!
  In d. UA treiben nachgewiesener Massen EXTREM RECHTSPOPULISTISCHE KRÄFTE wie d.ASOWS d. Krieg mit an. Bandera, ein Kollaborateur Hitlers, wird unverhohlen verehrt.
  In KANADA: Standing Ovations v. TRUDEAU u.Konsorten u. d. jüdischen Präsidenten Selenskyi f. einen NAZI.
  In ISRAEL: B. Netanyahu kollaboriert m.Rechtsextremen…
  Und das sollen DIE GUTEN sein?🔥Wer nicht blind ist, sieht!

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• Jürg Schneeberger sagt:

  11. Februar 2024 um 13:25 Uhr

  Treffender Beitrag, Herr Baur. Inhauser gehört bei SRF längst auf die Abschussliste, denn dieser Mann ist als Nachrichtensprecher schlicht ungeeignet und untragbar. Seine stetig zum Ausdruck kommende Linksideologie gehört nun wirklich nicht in eine Nachrichtensendung. Kommt hinzu, dass seine Aussprache für eine Nachrichtensendung alles andere als geeignet ist, denn für Hörbehinderte ist sie schlicht eine Zumutung. (Ref. hierzu mein vorausgehender Komm.) ! SRF ist in Phonetik hinter dem Mond!

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• windgrafik sagt:

  11. Februar 2024 um 13:24 Uhr

  Wann hat eigentlich Florian Inhauser sein letztes Interview mit Präsident Putin gemacht, –habe ich da was verpasst? War sicher um Welten besser als das von Trucker Carlson.

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• wag59 sagt:

  11. Februar 2024 um 13:23 Uhr

  Leider haben die Linken Ideologen der CH die Neutralität genommen, sonst hätten die ach so schlauen von SRF, dieses Interview führen und es dann auch viel besser machen können.

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• einer fuer alle sagt:

  11. Februar 2024 um 13:20 Uhr

  Alle westlichen MSM hornen das Gleiche. Spannend in Bezug auf Meinungsvielfalt. Spannend auch festzustellen dass es offenbar keine Differenzierungen mehr gibt. Alle gleich, wer sich anders äussert wird gecancelt. Interessant hinzuhören was President Putin da erzählt. Der Westen kommt nicht gut weg. Und warum in Gotteswillen sind wir gezwungen massiv überhöhte Gaskosten zu berappen wenn wesentlich billigeres Gas über bereits existierende Infrastruktur zur Verfügung steht?

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• Jürg Schneeberger sagt:

  11. Februar 2024 um 13:19 Uhr

  Inhauser ist als Sprecher untragbar, denn nicht nur seine stetig zum Ausdruck kommende Linksideologie ist ein Ärger, nein, vor allem seine Aussprache ist für Personen mit Hörgeräten eine totale Zumutung. Man hält seine „gällende“ Aussprache mit den Buchstaben Ä und E fast nicht aus, denn Wörter mit diesen Buchstaben werden bei ihm stetig zu einem richtiggehend gällenden Geschrei“! Hat SRF noch nie etwas von Phonetik gehört. Rauchenstein zeigt doch mit seiner ruhigen und klaren Stimme wie es geht

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• beograd sagt:

  11. Februar 2024 um 13:19 Uhr

  Seit vielen Jahren ist unser Fernsehen (SRF) im Netzwerk des Hochstapler-Tiefstaats und seiner Agenden. Nur noch mehr Dummköpfe nehmen sich die Zeit, die Kiste einzuschalten, um sich so zu vergiften. Es ist einfach riesiger Masochismus und eine Gehirnwäsche. SRF ist eine Zensur und NULL Journalismus. NUR Manipulation und EINE Wahrheit. Orwell pur!!!Aber das weiss man schön.....seit so lange Zeit. Ich denke um die min. 30 Jahren.

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  • mars sagt:

    11. Februar 2024 um 20:59 Uhr

    Keine Aufregung, sie Putin Begeisterter. Sie haben ja die WW! Sie müssen ja gar nicht die Tagesschau anschauen. RF genügt um die Wahrheit zu hören. Denn in Russland herrscht ja die Demokratie, Jedermann ist frei wie ein Vogel (es sei denn das Fenster ist offen) und Jedermann kann frei seine Meinung äußern, ohne dass er sofort für 25 Jahre interniert oder liquidiert wird.
    Also wieder zurück zu Putin und viel Spass.

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• Vera natura sagt:

  11. Februar 2024 um 13:18 Uhr

  In einer Welt wo alle System kritischen Medien Zensiert werden oder die Berichterstattung nicht mit Argumenten sonder mit Verleumdung gemacht wird , lauft etwas schief . Wo Rauch ist , ist meistens auch Feuer . Es macht einem Angst wenn alles gleichgeschaltet sein muss

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• freier buerger sagt:

  11. Februar 2024 um 13:18 Uhr

  Konsumiert man diesen Sender genug lange, leuchtet einem schliesslich auch die Flacherde-Theorie ein!

  Die würden sich doch eher originell verkleiden, als so spiessig zu tun, als wären sie Bürgerliche im Anzug und Pochettli.

  Einem originellen Sozialisten steht der üppige Bart, fast herunterhängende Backen vom sich ständig arbeitsfrei mästen und verlogenes verschlagenes Lächeln.

  Doch so?!

  Quo vadis Helvetia? Das Schlimmste ist, für wie einfältig der "zahlende Kunde" durch muss: Eine Frechheit.

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• marco.mazza sagt:

  11. Februar 2024 um 13:18 Uhr

  Beim Staatssender arbeitet weit und breit kein einziger Journalist, der nur 1/4 des Mutes und Könnens von Carlson besitzt. Denen bleibt aus lauter Neid nur das negative Kritisieren. Eigentlich arbeiten dort gar keine Journalisten, sondern nur wohlstandsverwahrloste Menschen, die unbedingt wieder auf den Boden der Realität geholt werden müssen. Daher, die Beiträge mindestens um die Hälfte kürzen!

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• severus sagt:

  11. Februar 2024 um 13:17 Uhr

  Was zu erwarten war:
  https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie-deutsche-medien-verhindern-wollen-dass-deutsche-das-putin-interview-anschauen/

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  • mars sagt:

    11. Februar 2024 um 20:59 Uhr

    Keine Aufregung, sie Putin Begeisterter. Sie haben ja die WW! Sie müssen ja gar nicht die Tagesschau anschauen. RF genügt um die Wahrheit zu hören. Denn in Russland herrscht ja die Demokratie, Jedermann ist frei wie ein Vogel (es sei denn das Fenster ist offen) und Jedermann kann frei seine Meinung äußern, ohne dass er sofort für 25 Jahre interniert oder liquidiert wird.
    Also wieder zurück zu Putin und viel Spass.

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• Fox sagt:

  11. Februar 2024 um 13:17 Uhr

  Das ist halt unser gegenwärtiges Staatsfernsehen. Einseitig, inkompetent, starker Linksdrall und erst noch zu teuer.
  Stoppt endlich diesen Unsinn !

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• MacGyver sagt:

  11. Februar 2024 um 13:15 Uhr

  Du könntest Tucker Carlson nicht annähernd das Wasser reichen Florian, denk an Deine Zeit bei TeleZüri zurück und Steig von deinem hohen Ross 🙄

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• Harry Callahan sagt:

  11. Februar 2024 um 13:14 Uhr

  Das Schlime ist, die Leute mögen das. Das betreute Denken funktioniert. Ein Grossteil ist Mitläufer - immer. In der Gruppe fühlen sie sich geborgen, müssen keine Verantwortung übernehmen oder Rechenschaft ablegen. Ob das Nazi, Linksextrem, Ampel oder Kommunisten sind, spielt dabei gar keine Rolle. Man ist einfach dabei. Schauen Sie sich die Interviews an mit Teilnehmern der "Gegen-räächts"-Kundgebungen in Deutschland: Keine Ahnung, keine Meinung und erst recht keine Haltung.

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• rawseon sagt:

  11. Februar 2024 um 13:13 Uhr

  Unsere MMedien haben sich demassen vor den Karren der Westpropagenda spannen lassen, eine Selbstreflexion darf man da nicht mehr erwarten. Und diese wäre nach dem Putininterview aber nötig: war es die USA, die diesen Krieg geschürt hat? Ist Europa nicht fähig zu eigenständigen Positionen? Sind amerikanische Präsidenten nicht fähig, sich gegen ihren deep state durchzusetzen? Wie verlogen und korrumpiert sind wir, der kollektive Westen unterwegs? Alles blinde Flecken, leider.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  11. Februar 2024 um 13:08 Uhr

  Wer tut sich schon SRF an?!
  Wer gerne angelogen wird. Aber auch, wer zu verstehen versucht, wie weit SRF es mit der Schamlosigkeit treibt.

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• Nein sagt:

  11. Februar 2024 um 13:08 Uhr

  Vorneweg eine positive Bewertung für das SRF-Team, eine absolut, der herrschenden Elite ergebene Clique an Propagandasprecher, einsetzbar in der Schweiz als auch in Nordkorea.
  Die ganz offensichtlich "Ri Chun-hee" als großem Vorbild nacheifert.
  Nur; mit Journalismus hat das nichts zu tun!
  Die SRG repräsentatiert für mich nichts als die kleinkarrierte, linke Spiesserwelt sowohl in ihrem Auftreten wie in ihren politischen Ansichten. Der Schweiz unwürdig, aber zu den aktuellen Polit-Eliten passt es

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• Tumbler sagt:

  11. Februar 2024 um 13:08 Uhr

  Wer über diesen Krieg urteilt, sollte auch über die Entstehungsgeschichte der UA Bescheid wissen. So erklärt sich das komplizierte Verhältnis zu RU und den schon längst vor Feb.2022 begonnenen Krieg. Der Westen hat dies gekonnt geblockt. Mit Tucker Carlson ergab sich für Putin die Möglichkeit, auch im Westen Gehör zu finden. Wie groß das Interesse an der russ. Version des Krieges ist, zeigen die Klicks bei „X“.

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• Mad Maxl sagt:

  11. Februar 2024 um 13:08 Uhr

  Wie in Deutschland so auch in der Schweiz. Die Hauptaufgabe der politisch gesteuerten ÖR Sender ist es die Meinungsbildung der Seher/Hörer so zu manipulieren wie es gewisse Parteien wollen.
  Mit Journalismus hat das nichts mehr zu tun, eher mit gezielter Gehirnwäsche !
  Wie in Deutschland so müssen auch die Schweizer dafür bezahlen.
  "Lügenpolitik" funktioniert nur mit "Lügenmedien", darüber sollte jeder Bürger nachdenken. Die Schweiz hat doch noch eine Demokratie wo man so etwas stoppen kann ?

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• frank sagt:

  11. Februar 2024 um 13:05 Uhr

  …und wegen dieser schrecklich unschweizerischen Medien sprechen dann eben auch Bundesrat und Parlament so einseitig unschweizerisch. Und denken dann tatsächlich über landesverräterische Projekte nach, wie „Rahmenvertrag“ mit EU , Pandemievertrag mit WHO, Annäherung an Angriffsbündnis NATO, etc. etc.
  Die Schweiz existiert dann nicht mehr. Man braucht dann keinen Bundesrat mehr und auch kein Parlament. Politiker werden arbeitslos. Die Kantone werden dann an die umliegenden Länder verteilt.

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  • Benedikt sagt:

    11. Februar 2024 um 14:15 Uhr

    Und wenn sie arbeitslos sind, müssen sie sich in ihren Häusern verkriechen, denn ungeniert und frei werden sie sich in der Öffentlichkeit nicht mehr bewegen können!!

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• Michael Wäckerlin sagt:

  11. Februar 2024 um 12:28 Uhr

  SRG trockenlegen, Konzession entziehen und auflösen.

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• chruez-u-quer sagt:

  11. Februar 2024 um 12:02 Uhr

  Jedes Jahr aufs Neue schmerzen mich diese Zwangsabgaben mehr.

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  • logos sagt:

    11. Februar 2024 um 14:12 Uhr

    Einfach nicht einzahlen und abwarten was passiert! Nichts, rein gar nichts, weil diese Gebühren nicht rechtens sind!

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• urswernermerkli sagt:

  11. Februar 2024 um 11:55 Uhr

  Die ganze Persönlichkeit dieses Newsprofi vom SRF kommt einfach nicht richtig rüber.
  Liegt evtl. am eindrücklichen Commodore-Keyboard dazwischen oder an der
  Aura seiner
  Telezüri -Vergangenheit.

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• jean ackermann sagt:

  11. Februar 2024 um 11:53 Uhr

  Wenn die SRF noch wenigsten unabhängig über die Ukraine berichten würde!

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• Til sagt:

  11. Februar 2024 um 11:26 Uhr

  Bravo, "Sex-Hauptstadt Europas" hat SRF vergessen zu berichten!
  In einem Bericht bezeichnet die britische Zeitung "The Sun" Zürich als "neue Sex-Hauptstadt Europas". Das Sex-Gewerbe in der Schweiz wird sogar als wertvoller angesehen als die heimische Käseproduktion. Die Prostitution wird als die "dunkle Seite" der Schweiz dargestellt.

  44

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  • juege sagt:

    11. Februar 2024 um 11:47 Uhr

    Was hat das mit dem Thema zu tun?

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    • Til sagt:

      11. Februar 2024 um 12:32 Uhr

      hat SRF vergessen zu berichten!

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  • geb.dnalor sagt:

    11. Februar 2024 um 13:49 Uhr

    Und die Fachkräfte kommen aus Rumänien

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    • Til sagt:

      11. Februar 2024 um 15:21 Uhr

      und aus Ukraine

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• rudi klein sagt:

  11. Februar 2024 um 11:04 Uhr

  Diese Propagandainstitution gehört abgeschafft.

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• siddhartha sagt:

  11. Februar 2024 um 10:58 Uhr

  SRF, ZDF, ARD, Spiegel, Bild u.Co.:
  Wenn MSM nur 2 Min. d.2- std. Interviews (Spiegel) senden u. die ARD- Tagesschau empfiehlt, d. Interview „einfach zu ignorieren“, schrillen wieder d. Alarmglocken! 🔥
  Nur b. Spiegels „youtube- Beitrag“: Kommentare zugelassen!
  Wie lange? Nur ein paar Std.! Und die 👍 bei d.kritischen Kommentaren z. Spiegel- Beitrag? Manipuliert! Bei Twitter T.Carlson:nach wenigen Std.: 186 Mio Aufrufe, 20 Min. später:
  188 Mio, am nächsten Tag? 162 Mio!?! Twitter-CEO v.WEF!⚡

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• hannes1942 sagt:

  11. Februar 2024 um 10:26 Uhr

  Gemessen am Informationsgehalt ist SRF längst von Russja today überholt worden.

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• Unbequeme Wahrheit sagt:

  11. Februar 2024 um 10:23 Uhr

  Beste Werbung für die "200 Franken sind immer noch viel zu viel " Initiative

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  • Photon sagt:

    11. Februar 2024 um 13:39 Uhr

    Wenn die 200 Franken tatsächlich kommen, so werden einfach die bisher exzellenten SRF-Formate gekippt und der „Politscheiss“ bleibt 100-prozentig.
    Die Hinwendung zu einem neutralen und informativen Journalismus muss von ganz ganz oben kommen; da ist auch der gute Rösti eine zu kleine Nummer.

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    • Benedikt sagt:

      11. Februar 2024 um 17:30 Uhr

      Welche Formate meinst Du🤔 Ich sehe weit und breit kein einziges mehr. So ziemlich alle sind mittlerweile ideologisch verseucht😤

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• simba63 sagt:

  11. Februar 2024 um 9:46 Uhr

  Die Schweiz schafft sich ab!

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  • rolf s sagt:

    11. Februar 2024 um 13:31 Uhr

    Die schweigende saturierte Mehrheit merkt noch nichts, genießt Brot und Spiele, läßt sich wie die deutschen Nachbarn abschaffen. Wer die Freiheit nicht schätzt, wird erst wieder die Fesseln spüren müssen.

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• Bubenberg sagt:

  11. Februar 2024 um 9:25 Uhr

  Die selben Journalisten, Medien und Politiker, welche Selenski während zwei Jahren die Möglichkeit gegeben haben, in ihren Parlamenten, Konferenzen und Veranstaltungen seine Videobotschaften einseitig und unwidersprochen darzulegen, empören sich jetzt. Kann mich nicht erinnern, dass z.B. unser Bundesrat Cassis Selenki kritische Fragen gestellt hat.

  258

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  • flower_kings sagt:

    11. Februar 2024 um 13:23 Uhr

    Nein, der ist dem ukrainischen Narr in den Hintern gekrochen…!😡

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  • MSC sagt:

    11. Februar 2024 um 13:36 Uhr

    Die selbstgefälligen Statements des Herrn Inhauser waren mir vor langer Zeit Grund genug, die SRF News abzuschalten.

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• Karoline sagt:

  11. Februar 2024 um 9:13 Uhr

  Florian Inhauser in einem Interview mit Tucker Carlson oder Wladimir Putin, das wäre ein Spass!

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  • bodo sagt:

    11. Februar 2024 um 9:38 Uhr

    Schon bald können wir SRF eine Lektion erteilen und erst noch Geld sparen. Mal schauen ob sie was daraus lernen, wenn nicht nehmen wir ihnen denRest auch noch weg

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  • Nein sagt:

    11. Februar 2024 um 13:12 Uhr

    Ein Daumen runter kommt von mir! Die Vorstellung ist grauslich und vermutlich lebensverkürzend. Einem Tucker Carlson sehe ich schon seit Jahren immer wieder zu, spricht über die Themen welche andere schweigen oder sich mit Verdrehungen und Lügen herauswinden.
    F. Inhauser? da sehe ich mir lieber Ri Chun-hee zu, ab deren Theatralik kommen einem vor Lachen zumindest mal die Tränen. Hier hilft nur die Totalprivatisierung und Pay-TV. Weg mit den Zwangsgebühren.

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• emmentaler81 sagt:

  11. Februar 2024 um 9:11 Uhr

  Wie will die CH Friedensgespräche führen, wenn sie RUS derart prangern?
  SRF hat das Geld, nehmt euch doch mal die Zeit, um so ein Interview sachlich zu zerlegen.. Ihr könnt das! Die Frage ist, wollt ihr das?

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  • corse36 sagt:

    11. Februar 2024 um 14:05 Uhr

    Wer heute noch denkt, dass in der CH Friedensgespräche stattfinden können, sollte sich das Interview vom Russischen Botschafter in der CH anhören. Die CH hat schon lange verloren, daa nützt das schleimen eines Cassis bei Lawrow nichts mehr. Man sollte sich vorher überlegen, was man tut. Aber was will man von einem EU-hörigen Italiener im Aussenministerium sonst erwarten

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• tofatula sagt:

  11. Februar 2024 um 9:08 Uhr

  Die SRF, eine Koryphäe ausgeglichener Interviews. Wie kann man es wagen, diese zu kritisieren. Wir erinnern uns doch alle an die nicht stattgefundenen Gespräche mit Assange.

  162

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  11. Februar 2024 um 9:08 Uhr

  Inhauser, Brotz… alles die gleichen von linker Ideologie befallenen und überbezahlten SFR Moderatoren! Die CHF 200 können nicht schnell genug kommen!

  236

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  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    11. Februar 2024 um 10:34 Uhr

    Und sind noch immer zu viel.

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    • chruez-u-quer sagt:

      11. Februar 2024 um 13:49 Uhr

      Wie Ueli meinte, er müsse noch ausbezahlt werden.

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  • Senecia sagt:

    11. Februar 2024 um 13:15 Uhr

    fhaslinger64@gmail.com: Leider wird diese "Halbierungsinitiative" nicht durchkommen. Wenn ich denke, was ich gestern, an einer Feier vom der Mehrheit der Anwesenden gehört habe, dann sträuben sich einem die Nackenhaare. Der Grossteil glaubt diesen Mist, der ihnen über die MSM eingeträufelt wird. Alle, die anderer Meinungen sind, werden belächelt und als dämlich angesehen. Wenn auch nich direkt ausgesprochen.

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  • juege sagt:

    11. Februar 2024 um 13:36 Uhr

    Und Wille ist seine Frau - Linkes Dreamteam.

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• Fix sagt:

  11. Februar 2024 um 9:08 Uhr

  Der manipulative Volksverdummungs-Mainstream kann da erzæhlen was er will. Jeder kann das Interview schauen und sich selber eine Meinung bilden, zum Glück.
  Da können die Staatspropaganda-Medien schäumen soviel sie wollen.

  219

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  • juege sagt:

    11. Februar 2024 um 10:57 Uhr

    Ja, er kann, aber tut er das? Der ist so geframt, dass er nach dem 2. Satz abstellt.

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• freier buerger sagt:

  11. Februar 2024 um 9:06 Uhr

  Nicht nur im Ausland, gerade in der Schweiz könnte man das Mami am Herd über Sinn und Unsinn von Krieg einmal hart interviewen! Auch wie es zusammenpssst, dass für eine Swiss Armee kein Geld da sein soll, aber für ein Fass ohne Boden-Beitritt zur NATO!

  Dieser Sender gehört abgestellt oder per Abo-Gebühr auf freiwilliger Basis.

  205

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• Ottfried Wallau sagt:

  11. Februar 2024 um 9:05 Uhr

  Wo sind eigentlich die harten Interviews bezüglich der Sprengung der deutschen Ostseepipelines Nord Stream 1 & 2 geblieben? - Und warum werden die Deutschen Kriegsantreiber, die täglich in ARD & ZDF ihr teuflisch tödliches Gift - wie „Leopard 2“, „Taurus“ etc. - verkaufen, niemals hart interviewt?

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  • singin sagt:

    11. Februar 2024 um 9:55 Uhr

    @Ottfried Wallau: Warum? Weil sie rot-grün sind, wie Jene, die die Interviews führen.

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• bmiller sagt:

  11. Februar 2024 um 9:03 Uhr

  Selbst wenn es wahr wäre und das Gespräch ein "Gefälligkeits-Interview" ( natürlich ging es darum, endlich m i t Putin zu sprechen statt nur über ihn: seit Jahren gibt es Gefälligkeitsinterviews mit der Politik und ja nur keine kritischen Fragen an die "Eliten".
  Richtig, diese Herrschaften entlarven sich selbt, gnadenlos.

  175

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  • juege sagt:

    11. Februar 2024 um 13:06 Uhr

    Das glaube ich nicht - sonst hätte die Tagesschau keinen einzigen Zuschauer mehr.

    4

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  • dave sagt:

    11. Februar 2024 um 13:33 Uhr

    …wenn es denn kritische Fragen von TC gegeben hätte…Putin hat ja bisher alle Interviewanfragen abgelehnt…kein Wunder, das er sich den weitgehend stummen Kreml-Bewunderer auserwählt hat…Putin hat Carlson wie ein braves Lämmchen vorgeführt…denn TC hat Null Ahnung von Slawistik und Null Kenntnis der Kriegshistorie…der ausgebuffte Putin hat mit dem unkritischen Tucker regelrecht gespielt. Selbst ein Laienredakteur einer Schülerzeitung hätte Putin nicht so billig davon kommen lassen….

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• Xylophon sagt:

  11. Februar 2024 um 9:02 Uhr

  Tagesschau, sollte Informieren !
  Statt dessen wird sie immer wieder missbraucht, indem gleich die Interpretation mitgeliefert wird. Bei dem Bericht über Interview mit Putin in ganz besonderer Penetranz. Einerseits der süffisante Gesichtsausdruck von Herr Inhauser, aber auch die Einseitigkeit des Berichts finde ich total daneben. Ich kann auch noch selber Infos einordnen und brauche dazu keine Tagesschau.

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  • juege sagt:

    11. Februar 2024 um 9:28 Uhr

    Das entscheidende Wort in Ihrem Kommentar ist "sollte". Ich kann mich schon nicht mehr erinnern, wie lange ich mit das nicht mehr antue.

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  • Nein sagt:

    11. Februar 2024 um 13:14 Uhr

    Nun, der Gesichtsausdruck von Hrn Inhauser aber der seiner Kolleginen entspricht immer der uns zu verordnenden Ideologie, - ganz klar NWO, EU und Links.
    Ri Chun-hee dürfte das einstudierte geeignete Vorbild des SRF-Teams sein.
    Kostprobe? Gewöhnt Euch an die neue Freiheit von K. Schwab 🙂
    https://duckduckgo.com/?t=ffab&q=nordkorea+nachrichtensprecherin&atb=v354-1&iax=videos&ia=videos&iai=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DUFUyftGhJCs

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• Fredi Stutz sagt:

  11. Februar 2024 um 9:02 Uhr

  Es ist hinlänglich längst bekannt, dass unser Zwangsgebühren-Sender SRF und Möchtegern-Lehrmeister der Nation stets pedantisch die Seite der «radical left» der USA unkritisch übernimmt. Insofern positioniert sich unser Staatsnachrichtenmonopol klar im linksextremistischen ideologischen Spektrum und nimmt deutlich Partei im Sinne der USA-Kriegs-Propaganda. Eigentlich sehr beschämend für eine kultivierte und unabhängige Schweiz.

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  • Schwurbler sagt:

    11. Februar 2024 um 13:17 Uhr

    Herr Bauer, ...aber Sie wissen schon das Deutschland und nicht Polen den Krieg begonnen hat...das ist Fakt und keine hanebüchen Verschwörung!
    Das Putin im Kontext weit ausgehöhlt hat steht fest, angesichts der dümmlich Allgemeinheit die meist von Geschichte null und nichts wissen aber für mich sehr verständlich.
    Dazu sehen die meisten dem wahren Grund nicht ins Auge und der heisst 3.Weltkrieg. In diesem Interview sehe ich zwar eine verletzte Persönlichkeit doch keine Bereitschaft zum Krieg!

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• Ben Turpin sagt:

  11. Februar 2024 um 9:01 Uhr

  Diese Medien und deren Exponenten sind schon längst zu Fremdschämen. Auch wenn Putin in diesem Interview evtl. einige Sachen schon zu seinen Gunsten schöngefärbt haben mag, ist er für mich um ein Vielfaches glaubwürdiger als alle westl. von den Amis ferngesteuerten Politclowns. Von der intellektuellen Überlegenheit her sowieso. Irgendwie sind diese notorischen Putinhasser in den Zeiten des kalten Krieges stecken geblieben, wo der BöFei immer aus dem Osten kam...

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• okamiT sagt:

  11. Februar 2024 um 9:00 Uhr

  Nun, die Nachrichtensprecher sind nur Sprecher von Texten, welche sie in mehr oder weniger geschliffener Sprache vom Tele Prompter ablesen. Im besten Fall dürfen sie die Texte selber verfassen, basierend auf Zusammenfassungen, welche die Redaktion ihnen zur Verfügung stellt. Die einen tragen dabei teilweise geschmackvolle Blusen, 3 teilige Anzüge, oliv grüne T- Shirts, Designer Fleece Jacken mit goldigem Logo. Die Message ist aber immer kontrolliert von “his masters voice”im Hintergrund!

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• Edmo sagt:

  11. Februar 2024 um 8:59 Uhr

  SRF hat sich mit dieser Berichterstattung als reiner Propagandasender entlarvt. Die Nerven bei unserem Staatssender liegen blank. Russland gewinnt den Krieg in der Ukraine und Trump ist auf dem besten Weg, die Wahlen in den USA zu gewinnen. Jetzt muss SRF eine verschärften Mehrfrontenkrieg gegen alles Böse auf dieser Welt führen. Wie haben es doch die Macher der Tagesschau schwer, uns alle von der einzig richtigen und wahren Wahrheit zu überzeugen. Weg mit den Zwangsgebühren für diesen Laden!

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• HJM sagt:

  11. Februar 2024 um 8:57 Uhr

  Unser weichspühler linksTV-Sender mit den Staatsschnurris im männlichen und weiblichen Sektor ist eine Ansammlung von Peinlichkeiten mit ihren Selbstüberbietungen an gestelzter Sprachübungen. Für Kritik sofort bereit dabei unfähig einen soliden Diskurs ohne Spickzettel zu halten. Meine Empfehlung wäre an diese Landesverräter die Firme SRF zu privatisieren. Und nur noch einen Nachrichtensender 4Sprachig vom Staat zu unterhalten von mir aus mit KI 🤖

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• Peter Hasler sagt:

  11. Februar 2024 um 8:56 Uhr

  Es ist ja nicht neu, dass SRF keine neutrale Tagesschau macht, sondern lediglich belehrende und despektierliche Kommentare abgibt. Dazu kommen noch genehme 'Experten' zu Wort, die ihren verbalen Dünnsch... von sich geben dürfen. Diese Mischung ist nicts anderes als betreutes Denken...
  Und dafür noch zahlen? Nein danke...

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• DeSu sagt:

  11. Februar 2024 um 8:56 Uhr

  Beim Zuhören zu F. Inhausers süffisanten Auslassungen verfestigte sich mein Eindruck, dass auch in der Schweiz gänzlich verschiedene Paralleluniversen bestehen, die geistig, weltanschaulich rein gar nichts mehr miteinander zu tun haben. Das einzige was uns allen in der Schweiz noch gemein ist, ist der Einkauf bei Migros oder Coop. Damit hat es sich dann schon.

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  • geb.dnalor sagt:

    11. Februar 2024 um 13:06 Uhr

    Der Florian ist doch der der ohne Sicken seine Schuhe trägt. Falls die Halbierungsinitiative angenommen wird referiert er dann barfuß?

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• fredy-bgul sagt:

  11. Februar 2024 um 8:55 Uhr

  Ich staune immer wieder, wie heutzutage Menschen - und scheinbar meist Journalisten - es sich angewöhnt haben, zwischen den Zeilen zu lesen. Dabei haben sie die Botschaft selbst noch gar nicht aufgenommen.
  Dadurch entsteht dieser immense „journalistische“ Abfall der jeden Tag in den MSM produziert wird.
  Die Digitaltechnik hilft diesen immensen Abfall zu produzieren und zu publizieren.
  Das war vor 50 Jahren nicht der Fall. Da nahm man sich Zeit.
  Die US Oligarchen wirken durch Mediengewalt.

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• sir taki sagt:

  11. Februar 2024 um 8:50 Uhr

  Business as usual ... Betreutes Denken.
  Nachplappern deutscher Hassportale, dazwischen seichter Unterhaltungsbrunz und alte Kamellen in s/w.
  Genug ist genug! Nehmt den Idioten am Leutschenbach endlich das Geld weg. Ganz.

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  11. Februar 2024 um 8:49 Uhr

  In Rafah, der letzten noch nicht von Israel besetzten Stadt in Gaza, will Israel eine "massive Operation" durchführen, obwohl dort 1,5 Millionen Zivilisten auf engstem Raum gedrängt sind. Und der Westen? Protestiert nicht.

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  • logos sagt:

    11. Februar 2024 um 14:12 Uhr

    Welche Armee auf der Welt, AUSSER die israelische, warnt die Bevölkerung vor jedem Angriff mit Flugblätter und medialen Nachrichten? KEINE!

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    3

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• d.nikles sagt:

  11. Februar 2024 um 8:47 Uhr

  Jeder Cent ist schade, wer die Zwangsgebüren der Serafe noch bezahlt! Die Staatsmedien können viele täuschen, aber niemals alle. Diese Nachrichten sind eine Beleidigung für den Aufgeklärten Geist!

  151

  1

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• Robert Barmettler sagt:

  11. Februar 2024 um 8:45 Uhr

  An diesem SRF Beitrag stört mich, dass ich dafür auch noch bezahlen muss.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  11. Februar 2024 um 8:44 Uhr

  Propagandamedien wie in Deutschland, ich bin ein wenig entsetzt, dass auch die schweizer Medien am liebsten einen Journalisten hingerichten würden der nicht die Ideologie über die Vernunft stellen.

  118

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• Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

  11. Februar 2024 um 8:44 Uhr

  Chindergartä!! Einfach mal die Schnauze halten täte SRF sehr gut!

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• herby51 sagt:

  11. Februar 2024 um 8:44 Uhr

  Endlich Ausmisten!

  135

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• pit.schmied sagt:

  11. Februar 2024 um 8:43 Uhr

  200 Franken sind für diese Propaganda mehr als genug. Das Geld ist in einem Weltwoche Abo 100 mal besser angelegt :-). Ich bin für freie Medienwahl und nicht für Zwang :-(.

  143

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  • singin sagt:

    11. Februar 2024 um 13:15 Uhr

    @pit.schmid: Das sind wir Schweizer: einfach viel zu anständig! Warum muss ich überhaupt für etwas bezahlen, das ich nicht bestellt habe und das ich auch nicht benutze? Da sind doch auch CHF 200.-- zuviel! Die Initiative ist deshalb immer noch nicht angepasst: KEINE Gebühren für einen Sender, der uns mit rot-grüner Ideologie zumüllt!
    Heute ist die grüne türkische NR (!!!) Sibel Arslan bei Radio DRS1 in "persönlich" Gast. DAFÜR muss ich auch noch bezahlen, obwohl ich mir das nicht anhöre.

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• baloiszydeco sagt:

  11. Februar 2024 um 8:43 Uhr

  Einfach traurig, diese SRF News. Sie können es nicht lassen, meinen immer noch das tumbe Volch erziehen zu müssen.. Und wir bezahle immer noch für dieses überflüssige Geschwafel. Ich will News pur von verschieden Quellen und mir dann meine Meinung bilden.

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  • singin sagt:

    11. Februar 2024 um 13:14 Uhr

    @baloiszydeco: Ich bin nicht "einfach traurig"! Ich bin stinksauer! Der Rest Ihres Kommentars ist richtig!

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• oazu sagt:

  11. Februar 2024 um 8:43 Uhr

  Mit jeder solchen schnappatmigen Reaktion im Chor der "Werte"-Westler Medien bestätigt sich nur, welch historische Dimension dieses Interview haben muss. Offenbar traf dieses mitten auf unbequemste Wahrheiten, die Tabu-haft die Medien bisher zu unterdrücken suchten.

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• oazu sagt:

  11. Februar 2024 um 8:42 Uhr

  Was anderes als dieses schnappatmige Bashing vom SRF im Chor "Werte"-Westler's Systemmedien zu erwarten hätte selbst kühnste Erwartungen übertroffen.

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• Rudi Mentär sagt:

  11. Februar 2024 um 8:42 Uhr

  Die Medien benutzen alle die gleichen Formeln: ARD, SRF, ÖRF, Springer/Bild u.s.w. Wer glaubt da nicht an Gleichschaltung?

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• Vera natura sagt:

  11. Februar 2024 um 8:42 Uhr

  Wer heute kein Freund der weltweiten 2030 woke Agenda ist, wird von den gleichgeschalteten Medien ins schlechte Licht gestellt oder ignoriert.

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• Liam Müller sagt:

  11. Februar 2024 um 8:20 Uhr

  SRF: Propaganda Sender!

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  • singin sagt:

    11. Februar 2024 um 9:45 Uhr

    @Liam Müller: ich präzisiere: LINKER Propagandasender!

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• doit sagt:

  11. Februar 2024 um 8:07 Uhr

  Antun mag ich mir die News-Unterhaltungsshow schon lange nicht mehr - leider muss ich trotzdem dafür bezahlen.

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  • beatz sagt:

    11. Februar 2024 um 10:25 Uhr

    Bezahlen musst du nicht doit, Wir sind jetzt im vierten Jahr ohne Gebühren aber auch ohne zu schauen, mach es einfach. Ausser ein paar Briefe ist noch nichts passiert

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• Albert Eisenring sagt:

  11. Februar 2024 um 7:58 Uhr

  Unser StaatsRundFunk dient halt seinem Herren, der Staatsmacht.
  Wenn das "unsere" Regierung oder die Mehrheit der Bürger in diesem Land nicht so wollte, dann und nur dann würde und müsste SRF ausgewogener berichten.

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