45 Kommentare zu “Stunde null in Argentinien: Der libertäre Präsident Javier Milei kündet bei seiner Amtseinführung eine entbehrungsvolle Durststrecke an – und löst bereits ein Wahlversprechen ein. Folgt nun die Wende in Südamerika?”

• uv8452 sagt:

  12. Dezember 2023 um 15:45 Uhr

  Sehr verehrter Herr Baur,
  ich wünschte mir von Ihnen eine Miniserie über die argentinische Wirtschaft unter Juan Perón.

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• uv8452 sagt:

  12. Dezember 2023 um 15:44 Uhr

  Sehr veregrter Herr Baur,
  ich wünschte mir von Ihnen eine Miniserie über die argentinische Wirtschaft unter Juan Perón.

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• burko sagt:

  12. Dezember 2023 um 12:23 Uhr

  Könnte ich, würde ich über Javier Mileis Bürotüre das Zitat: "Wer die Amerikaner als Alliierte hat, braucht keine Feinde", in grossen Lettern schreiben. Einmal mehr dürfte Argentinien in der Enttäuschung ertrinken und untergehen.

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• niederntudorf sagt:

  12. Dezember 2023 um 11:02 Uhr

  Warum sieht niemand, was hier läuft?? Die ganz offensichtliche Washingtoner Wühlarbeit hat zum Erfolg geführt: Das weltpolitische Kontergewicht BRICS erhielt einen Schlag - das war das Hauptziel. Denn Argentinien wollte beitreten. Die Russen und Chinesen werden von der neuen US-Marionette geblockt. Daher auch Selenski vor Ort und die erste Reise gleich ab nach Washington. Ist das so schwer zu erkennen?

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• Schnittlauch/Petersilie sagt:

  11. Dezember 2023 um 19:41 Uhr

  Es bleibt nur Milei viel Glück zu wünschen. Es ist richtig, wenn links kein Pfad den Weg zurück in den Wohlstand leuchtet, einmal solch einen wirtschaftsliberalen Kurs zu gehen. Staaten wie Schweden lassen bewusst den Geldkreislauf auch über die Bürokratie bestehen. Milei agiert mutig.

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• oazu sagt:

  11. Dezember 2023 um 19:39 Uhr

  Das Schweigen der vom WEF's Gnaden gekrönten Young-Global-Leaders ist unüberhörbar zur Wahl dieses echten Leaders Milei. Warum wohl? Er ist halt nicht einer von ihnen, die von Weltregierungen schwelgen, wo sie oben auf Kosten der unten mitschwimmen, der Milei gibt denen Unten ihre Würde zurück indem sie sich gegen diese Weltregierer wehren.

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• freier buerger sagt:

  11. Dezember 2023 um 18:50 Uhr

  So er die Möglichkeit erlebt und umsetzen kann ...

  Drücken wir ihm die Daumen! Das wunderbare Land und seine Business hätten es verdient.

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• polaris sagt:

  11. Dezember 2023 um 17:55 Uhr

  Wer zu trinken hat, kann Durststrecken ankündigen - und sie auch durchsetzen - solange er selbst zu trinken hat. Bekanntes Schema.
  Hoffentlich ist der wirklich ein guter Mann.
  Aber - Südamerika!!! Dort wurde immer wieder gewendet. Die Baerbock’schen 360 Grad kannten die Südamerkaner lange bevor es eine Baerbock gab.
  Und ihr (blaues) Wunder hat die Bevölkerung in Südamerika schon oft erlebt.
  Mal abwarten, wie dieses Wunder aussehen wird.

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• Bill48 sagt:

  11. Dezember 2023 um 17:48 Uhr

  "Russland und China haben mit den Hungerdiktaturen in Kuba und Venezuela solide Brückenköpfe in der Region, die ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. " Es ist schon grotest hier von Hungerdiktaturen zu sprechen, wo doch jeder normaldenkende Mensch weis das die USA die Länder mit Sanktionen belegt haben und mit für den Hunger verantwortlich sind. So hat z.B. sich die Bank in London geweigert venezualisches Eigentum herauszugeben.

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• karlheinz.carol sagt:

  11. Dezember 2023 um 16:12 Uhr

  Noch ein Berufskomiker als Staatsmann.....aber heute sind die Meisten regierenden
  Politdarsteller....

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  • roroba sagt:

    11. Dezember 2023 um 17:48 Uhr

    ...immerhin, er hat ja einen direkten Kontakt zu seinem verstorbenen Hund.
    Der wird ihn eben dahingehend beraten.
    Kann ja nur gut kommen! 🙂

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    • karlheinz.carol sagt:

      11. Dezember 2023 um 20:13 Uhr

      Das Volk in Argentinien kann man nur noch bedauern...

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• Herbert Wolkenspalter sagt:

  11. Dezember 2023 um 14:50 Uhr

  Wenn es Milei gelingt, wird es zur Blaupause für andere.
   
  Auch wir in Deutschland hätten deutlich weniger Staat dringend nötig. Markus Krall wird sich die Vorgänge in Argentinien für seine kommende Partei sicher genau ansehen.

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• last duchess sagt:

  11. Dezember 2023 um 14:13 Uhr

  "Privatinitiative, harte Arbeit und Leistung soll sich wieder lohnen, für nichts gibt’s nichts."
  Ja, das ist das liberale Wirtschafts- und Gesellschaftsverständnis. Und es wird dem Verwöhnten, der sich als Opfer sieht und alles vom Staat erwartet, entgegen gehalten. Freier Markt, anstatt Sozialismus. Tönt gut. Wenn es denn so einfach wäre! Wenn denn der freie Markt auch frei wäre! Und wenn der freie Markt auch das solidarische Handeln, das Einstehen für den Schwächeren beinhalten

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• last duchess sagt:

  11. Dezember 2023 um 14:06 Uhr

  Der neue Präsident verhilft dem Terrorstaat USA zu einem Vasallenstaat in Südamerika, der nicht den BRICS beitritt. Wer heute nicht sieht, dass – mit wenigen Ausnahmen – alle Regierungschefs von den USA in ihre Position gehoben werden, ist irgendwo falsch abgebogen. Und wenns mal mal nicht klappt und eine Regierung an die Macht kommt, die den USA nicht passt, wird ein Putsch organisiert. Oder der Präsident wird wie Saddam, Gaddafi und viele andere gleich umgebracht.

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• mrgoodkat sagt:

  11. Dezember 2023 um 14:06 Uhr

  Was Selensky dort will, ist mir ein Rätsel. Nun, er ist eben ein Schm....... und sucht verzweifelt nach einem letzten halt.

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  • a.meister sagt:

    11. Dezember 2023 um 15:12 Uhr

    Was sie sind ist mir auch klar.

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  11. Dezember 2023 um 13:18 Uhr

  Noch am Samstag kündete Milei an aus der UN 2030 Agend auszusteigen. Heute leider die Meldung, dass er doch mitmacht. Ich hoffe er entpuppt sich nicht als Rohrkrepierer wie Meloni. Die hat auch viel angekündet und ist dann brav über jedes Stückchen gesprungen, dass ihr die EU hingehalten hat.

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  • nosurrender sagt:

    11. Dezember 2023 um 15:24 Uhr

    Meloni wird seit dem kurz nach ihrem Amtsantritt erfolgten Besuch von UvdL in Rom damit 'auf Linie gebracht', dass sie mit der italienischen 'Zuteilung' aus dem sog. Corona-Wiederaufbaufonds' erpresst wird. Orban ist der Einzige, der sich dieser absolut widerwärtigen Form von Erpressung bis jetzt nicht gebeugt hat. So funktioniert EU-Politik heute.

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  • karlheinz.carol sagt:

    11. Dezember 2023 um 16:15 Uhr

    Die Politdarsteller müssen den Anweisungen der Eliten folgen auch die Schweizer, sonst sind sie weg von Fenster...

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  11. Dezember 2023 um 13:17 Uhr

  Wer an Politiker glaub hat schon verloren! Egal ob Links/Mitte/Rechte alle sind an Ihrer Ideologie nie an den Menschen orientiert! Steuern wie in Deutschland, Armut wie in Haiti oder Kontrolle wie in China sind nicht geeignet! Menschen zu überzeugen das Politik mehr ist wie die eigenen Taschen voll zu machen.

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  11. Dezember 2023 um 13:03 Uhr

  Wenn dieser Präsident so toll ist, wie die WW schreibt (was ich bis zum Beweis des Gegenteils auch gern glaube), wieso führt er sich immer wieder auf wie ein Orang-Utan auf Speed?

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  • a.meister sagt:

    11. Dezember 2023 um 15:17 Uhr

    Er wird im laufe vom 1. jahr schlüsselpositionen aus dem kreise seiner gönner besetzen. Die von der ww gelobte wirtschaftspolitik wird eine kleine kaste sehr sehr reich machen. Die armut wird schlimmer, die demokratie wird verschwinden, die presse gekauft und eine autokratie nach gusto der ww installiert.
    Hoffentlich habe ich nicht recht.

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  • Meier_19 sagt:

    11. Dezember 2023 um 18:27 Uhr

    Primär auch dank seiner Show im Wahlkampf hat er gewonnen, vor allem viele junge WählerInnen fanden das toll.
    Im übrigen führt er sich schon seit mindestens 2015 so auf, als er immer öfter in argentinische TV Talksendungen eingeladen wurde. Hat ja auch einen vielseitigen Hintergrund, fast Fussballprofi bei Chacaritas, Rolling Stones Cover Band Sänger, Tantra Sex Coach, Cosplayer und nebenbei noch Oekonome und Buchautor und seit gestern der erste anarchokapitalistische Präsident der Welt.

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• xyz 55 sagt:

  11. Dezember 2023 um 13:01 Uhr

  Und ich wage die Prophezeiung, dass sich Milei als eine ,,Mogelpackung" entpuppt und in einigen Monaten die ersten Demos GEGEN ihn stattfinden und Neuwahlen verlangt werden. Sein wahlentscheidendes Thema, die Abschaffung der Zentralbank und die Einführung des US-Dollars ist schon ,,vom Tisch". Seine Versprechungen sind OHNE Mehrheiten und seine Nähe zur US-Banken und der US-Lobby lassen ahnen, dass auch er im Auftrag der US-Regierung agieren wird.
  Das befürchten auch andere Ökonomen.

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• freiech sagt:

  11. Dezember 2023 um 12:28 Uhr

  Er hatte im Wahlkampf versprochen, die Zentralbank abzuschaffen.
  Statt dessen hat er nun Santiago Bausili zum neuem Chef vorgeschlagen. Santiago Bausili, einem engen Freund des neuen Wirtschaftsministers Luis Caputo, erweitert die Befugnisse des Wirtschaftsteams.

  Die Elite wird es ihm danken.

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  • puzzle sagt:

    11. Dezember 2023 um 14:53 Uhr

    Luis Caputo. War bei JPM und DB beschäftigt. Taucht in den Paradise Papers auf mit einem 75% Anteil an der Princess Int. Group. Aber hey, Caputo selbst behauptet ja schliesslich, er wäre nur als Berater tätig gewesen...... passt doch perfekt zu Selenskyj, welcher noch im Jahre 2021 in der westlichen Presse als Bösewicht dargestellt wurde, weil er in denselben Paradise Papers als Teilhaber von Offshore Gesellschaften mit Immobilienbesitz in London identifiziert wurde.

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  • Meier_19 sagt:

    11. Dezember 2023 um 18:29 Uhr

    Die ZB kann man denk nicht von heute auf morgen einfach abschaffen. Das wäre ein längerfristiges Ziel und Argentinien müsste zuerst den US$ haben, aber da fehlt es noch hinten und vorne an den grünen Scheinen.

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• last duchess sagt:

  11. Dezember 2023 um 12:27 Uhr

  Milei hat als Vorbild die USA. Dort wo der Anarcho-Kapitalismus, das heisst das Recht des Stärkeren, in einem Spätstadium ist. Dort wo es am meisten Inhaftierte in gut rentierenden Gefängnissen gibt. Dort, wo die Reichsten sich abschotten und ein Parallel-Leben führen. Dort, wo über 40 Millionen Menschen von Essensmarken abhängig sind. Dort wo eine völlig unsolidarische Gesellscharft leistungslos Dollars druckt, um damit gratis weltweit einkaufen zu gehen. Und Kriege führt gegen alle und jeden.

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• oazu sagt:

  11. Dezember 2023 um 12:21 Uhr

  In Abwandlungs des Spurchs von JF Kennedy : Don't ask waht the country can do for you, ask what you can do for yourself by avoiding and circumenting any involvement of country's bureaucracy. Das muss heilendes Motto des Milei sein, wie lange er das wohl überlebt? Der weltweit überbordenden Staatsapparat und internationalen Organisationen sowie Weltregierungsoligarchen mit von ihnen gesteuerte NGOs, die ganze Nationen in Niedergang und Ruin ziehen, werden schon entgegenhalten.

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• info-bohm sagt:

  11. Dezember 2023 um 12:06 Uhr

  Das wünschte ich mir für Deutschland.Man darf ja träumen.

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  • firecock sagt:

    11. Dezember 2023 um 14:39 Uhr

    Haben Sie den kompletten Sockenschuss ? Jaaa!!!

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• firecock sagt:

  11. Dezember 2023 um 11:58 Uhr

  Dieser komplett Irre wird jetzt die letzten Werte des Landes an die Bankster verscherbeln. Das seine erste Reise, noch vor der Amtseinführung, nach Washington führte sagt alles. Wie man den feiern kann ist mir schleierhaft.

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  • last duchess sagt:

    11. Dezember 2023 um 13:56 Uhr

    Viele sehen nicht, dass Milei wie Macron, Rutte, Baerbock und wie sie alle heissen, Werkzeuge der obersten Elite sind. Diese Elite handelt pragmatisch, das heisst ohne Werte oder Moral, indem sie – wenns sein muss – auch linke oder grüne Anliegen unterstützt, falls es ihren übergeordneten Macht- und Profitzielen nützt. Unsere Demokratien werden aufgeweicht, das bisher lokale Geschäft (Hotels, Transport, Geld, bald auch Landwirtschaft) werden globalisiert, zentralisiert in den Händen weniger.

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• hickory sagt:

  11. Dezember 2023 um 11:46 Uhr

  na ja, es wird sich zeigen, sollte er tatsächlich den Dollar als neue Währung einführen wollen, dann ist er weder liberal noch libertär, dann wäre es alter Wein in neuen Schläuchen.
  Sein Finanzminister ist ein ehemaliger J.P Morgan Manager, das allein stinkt zum Himmel.

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• martin sagt:

  11. Dezember 2023 um 11:40 Uhr

  Auf die Argentinier wartet viel harte Arbeit und eine entbehrungsreiche Zeit. Wenn sie es schaffen, die Selbstverantwortung wahrzunehmen, kann die Wende zur Blüte gelingen. Es wäre das richtige Zeichen, um den faulen, selbstgerechten Linken zu zeigen, dass man mit Fleiss, Einsatzwillen und harter Arbeit Erfolg haben kann. Erfolg, den man sich selbst erarbeitet hat. Auch wir müssen den Staat bremsen wo es nur geht. Die Überbetreuung muss auch bei uns auf ein Mindestmass eingedampft werden.

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  • Melanie sagt:

    11. Dezember 2023 um 12:58 Uhr

    Ihre letzten 2 Sätze in Gottes... äh... Helvetias Ohr!

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• puzzle sagt:

  11. Dezember 2023 um 11:32 Uhr

  Mal schauen, ob dieserTheoretiker Milei seine verbalen PS auf den Boden bringt. Die Logik dass er es nicht noch schlechter machen kann als all seine Vorgänger, ist eine gewagte Theorie: Denn schlechter geht immer. Aber es bleibt zu hoffen, dass er die Kurve zum Wohle des Volkes kriegt.

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• Melanie sagt:

  11. Dezember 2023 um 11:32 Uhr

  Prima Aussichten!
  Hoffentlich gelingt's 💪🙏

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  • toni hegeli sagt:

    11. Dezember 2023 um 21:17 Uhr

    Ich wünsche es den Argentiniern von Herzen, dass es gelingt und falls ja, wird der nördliche Grossnachbar mit Bolsanaro folgen, D.J. Trump in den USA, Viktor Orban aus Ungarn und Geert Wilders in den Niederlande für das Umkrempeln der EU sorgend, die Hand zu Putin strecken und Xi zum allseitigen Partner ausbalanciert halten und ENDLICH Frieden schaffen.
    Ist diese Hoffnung zu schön?

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• hdvind sagt:

  11. Dezember 2023 um 11:27 Uhr

  Wolodymyr Selenskyj plant wohl den wohlverdienten Ruhestand in Argentinien.

  Präsident Javier Milei könnte ja auch jeden Dollar oder Euro, egal von wo er kommt, in seinem ebenfalls von Sozialisten total zerstörten Land verständlicherweise gut gebrauchen.

  Aber was hat Viktor Orbán davon den ganzen langen Weg nach Argentinien zu reisen, um mit Wolodymyr Selenskyj über "EU-Beitrittspläne" zu reden?!?

  Schliesslich ist ja Viktor Orbán auch nicht gerade ein Libertarian.

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• Aufseher sagt:

  11. Dezember 2023 um 11:13 Uhr

  Eine Wende kann nur durch einen massiven Schuldenschnitt und nicht durch weitere Kredite unter Auflagen gelingen. Parallel dazu die Reformen. Trotz seiner Verbindungen zumWEF etc. ist er in einer Nation die am Boden liegt Hoffnungsträger.

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  • kinnaj sagt:

    11. Dezember 2023 um 15:02 Uhr

    Ein Schuldenschnitt benötigt die Zustimmung der Kreditgeber und diese Zustimmung ist nicht gegeben und wenn, auch nicht ohne sehr harte Bedingungen dazu eingehen zu müssen.

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• heinz zimmerli sagt:

  11. Dezember 2023 um 11:03 Uhr

  Dieser neue Präsident wird eine Luftnummer werden, wie alle seine Vorgänger.

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  • Melanie sagt:

    11. Dezember 2023 um 12:56 Uhr

    ... ist leider zu befürchten, ja 😑

    Aber vielleicht geschehen doch noch irgendwann echte und gerechte Werke & Wunder, auch in Lateinamerika.

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