67 Kommentare zu “Theaterregisseur Stephan Suschke: «Sehr geehrter Herr Hofreiter, Sie sollten endlich die Waffe ergreifen und unsere Freiheit am Dnjepr verteidigen»”

• Bill48 sagt:

  18. März 2024 um 19:55 Uhr

  Wie kann man als Deutscher nur diese Grünen wählen. Die Medien machen es möglich. Sie Lieben die Grünen weil bei den Medien nur Grüne und linke arbeiten.

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• niederntudorf sagt:

  18. März 2024 um 18:43 Uhr

  Wer lässt manchem Puma mal ein Vollbad ein?

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• Klausuli72 sagt:

  18. März 2024 um 16:58 Uhr

  Schon der entspannte obige Gesichtsausdruck verrät hier den wahren Öko-Pazifisten und überzeugten Kriegsdienstverweigerer ...

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• makufax sagt:

  18. März 2024 um 16:52 Uhr

  Mord u. Totschlag !
  Wenn sich diese Herrschaften schon wegen der Morde und dergleichen nicht schämen--
  sollten diese Grün-Sekten wenigstens vor der Natur und der Umweltzerstörung nebst Luftverschmutzung zu kreuze kriechen müssen.
  Was da an Dreck freigesetzt wird ( von Explosionen-Tankschiff Zerstörung und all der Ihnen doch so wichtigen CO2 Belastung und der Wasserverschmutzung ( OEL auf dem Meer ) unbeschreiblich.
  Und dem Europäischen Volk wird die Atemluft besteuert und nicht nur Diese

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• Ratio sagt:

  18. März 2024 um 16:37 Uhr

  Da hat endlich jemand den Damen Totaler Krieg und den Herren Endsieg ordentlich die Knöpfe eingedrückt. Chapeau.

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• nm70 sagt:

  18. März 2024 um 16:21 Uhr

  Der offene Brief ist berechtigt. Jeder der nach mehr Waffen aber nicht nach Frieden schreit und Krieg fordert, wenn nötig mit EU-Soldaten, soll sich bitte eine Waffe beim Ukrainischen Militär leihen und sich einreihen. Heute noch. Und nein, das ist nicht zynisch kontraproduktiv. Kriegsschreier wären somit konsequent, deren Meinung man ja sein kann. Dann aber bitte nicht vom Rednerpult oder Pressetext aus hetzen. Macron muss mind. Feldwebel sein. Hofreiter einen Panzer ins Gefecht fahren. Etc.

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• kopp sagt:

  18. März 2024 um 16:06 Uhr

  Eigentlich verrückt, dass der Steuerzahler diesen ewigen Hippie Anton nach gefühlten 50 Jahren immer noch durchfüttert!?

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• Josef Hofstetter sagt:

  18. März 2024 um 12:41 Uhr

  Wen Hofreiter sich dem Feind gegenüber stellen würde dann springen diese bei diesem Anblick sofort weg, weil geglaubt wird, man befinde sich plötzlich im Urwald

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• chgerth sagt:

  18. März 2024 um 10:47 Uhr

  Die Amis nannten das früher "the German Hair Force". Aber der Typ ist eh "aus der Zeit gefallen".

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• Der Torenbub sagt:

  18. März 2024 um 10:46 Uhr

  Die atemberaubenden 180-Grad-Wende der "Grünen" von Friedensbewegung zur Kriegspartei, sollte Veranlassung sein, die Mission der "Grünen" und ihrer Vorfeldorganisationen in der Vergangenheit retrospektiv neu zu beleuchten. Früher wurde vermutet, sie seien von der DDR (SED) erschaffen und gesteuert, um die BRD zu destabilisieren. Heute hat man den Eindruck, ihre Führungsoffiziere säßen jenseits des Atlantiks. Sind diese nach der Wende "rübergemacht" oder waren die schon immer dort?

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• igs.itec sagt:

  18. März 2024 um 9:44 Uhr

  Der Typ wurde aus offensichtlichen Gründen bei Ämtern mehrfach übergangen und lässt jetzt seinem Frust freien Lauf um sich gleichzeitig zu profilieren. Ich meine man kann sagen was man will aber trotz allem kann man vom Äusseren, sofern selbst gewählt oder verursacht, durchaus auch auf innere Qualitäten schliessen. Nicht immer im Detail, mit Sicherheit jedoch beim Gesamterscheingungsbild. Passt alles in's Bild, genau wie die sprichwörtliche Faust auf's Auge.

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• Mad Maxl sagt:

  18. März 2024 um 9:29 Uhr

  Chapeau Hr. Suschke!
  Hoffentlich liest der GRÜNE Kriegshetzer den Artikel u. die Kommentare.
  Das Ganze zeigt wie beliebt Er u. Seinesgleichen sind.
  Ekelerregende, unfähige, abgehalfterte, schmierige Politiker die sich mit Kriegsgeschrei wichtig machen gehören aus der Politik entfernt.
  Niemals hätte ich gedacht das solche Hetzer in der deutschen Politik "wieder" eine öffentliche Bühne bekommen um ihr Gift zu verspritzen.
  Habt ihr die Hetzer schon vergessen die den II Weltkrieg angeheizt haben?

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• per aspera ad astra sagt:

  18. März 2024 um 9:29 Uhr

  Wird der Mann vom Verfassunsgschutz schon beobachtet oder legt man gerade erst einen Vorgang an? Und müßte das im Einklang mit der DSGVO stehen - oder ist es für die Betroffenen besser im Zuge es "VS-Unterlagen-Gesetz" darauf zu verzichten damit man dann trotz vieler geschwärzter Stellen trotzdem mitbekommt welcher Nachbar / Freund / Arbeitskollege / Familienmitglied im Zuge der Demokratiestärkung?
  Fragen über Fragen...

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  18. März 2024 um 9:09 Uhr

  Genau so fuehle ich mich, wenn gewisse CH Politiker der Schweiz den EU Knechtschaftsvertrag aufdruecken wollen! Politik sollte eigentlich vereinen. Heute und rund um den Globus sehen wir aber genau das Gegenteil!

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• keule49 sagt:

  18. März 2024 um 9:03 Uhr

  Ich denke, es ist gut den Ukraine-Krieg zumindest gelegentlich einmal auf seine ursprünglichen Wurzeln zurückzuführen. Es geht doch bei diesem militärischen und wirtschaftlichen Massacker nicht um die Ukraine, die Menschen dort müssen es nur ausfechten. Dieser Krieg ist die Ouvertüre im Kampf der Großmächte um die Neuaufteilung der Einflusssphären. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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  • warum nicht sagt:

    18. März 2024 um 9:36 Uhr

    Guter Beitrag.👈💯

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    • dave sagt:

      18. März 2024 um 13:55 Uhr

      Sind sie aus St.Petersburg?

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      • bacon of hope sagt:

        19. März 2024 um 18:51 Uhr

        Und du?

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• hreisch sagt:

  18. März 2024 um 9:01 Uhr

  Es wäre doch schlimm für die Waffenindustrie und das US Großkapital , wenn es keine Kriege mehr gibt. Keine Zerstörung der Waffen, die ersetzt werden müssen. Das bringt doch richtig Geld . Und wieviel wird durch die Banken am Wiederaufbau verdient ?? Das wäre doch " schrecklich " für die Reichen der Welt. Was spielt für die denn der Tod junger Menschen, Zerstörung deren Eigentums , Flüchtlinge eine Rolle ?? Alle , die am Krieg verdienen, 1 Jahr Praktikum an der Front, da wo gestorben wird .

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• Ironclad sagt:

  18. März 2024 um 9:00 Uhr

  Bravo! Sehr guter Brief. Kurz gesagt: Die welche nie gedient haben trommeln für den Krieg. Die welche nie gearbeitet haben sagen wir müssen den Gürtel enger schnallen und Opfer bringen. Die welche nie Steuern gezahlt haben sagen wir müssen unseren Beitrag leisten.
  Der Bürger wird am Nasenring von diesen Zivilversagern durch die Manege geführt.
  Wann endlich wachen wir auf!!!

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  • warum nicht sagt:

    18. März 2024 um 9:37 Uhr

    Da musst du den Michel fragen ...🤷

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    • ein buerger sagt:

      18. März 2024 um 17:15 Uhr

      …und die Micheline. Korrekt gegändert ?

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• su.roessner sagt:

  18. März 2024 um 8:29 Uhr

  Da es leider keine Unterschriftensammlung zu diesem tollen Brief gibt, hilft nur teilen, teilen, teilen!

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• hreisch sagt:

  18. März 2024 um 8:05 Uhr

  Ja, die Grünen : Atomkraft nein Danke , zu gefährlich für die Welt . Aber wir brauchen jetzt unbedingt Atombomben ,damit die Gefahr eines Atomkrieges mit Auslöschung der Menschheit größer wird. ??? Wahrscheinlich sieht man dann bei der Atombombenexplosion noch einen Blitz als letztes . Aber das hilft dann nichts mehr. Und wer im Bunker überlebt , kann elend verhungern oder an atomarer Verstrahlung langsam sterben. Wo ist der Wahl Vorsatz der Grünen geblieben : Keine Waffen in Kriegsgebiete ??

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• hreisch sagt:

  18. März 2024 um 8:03 Uhr

  Sehr gut , Stephan Susckke : Alle, die hier so tapfer wie Hofreiter , Strack Zimmermann usw. rufen : Weiter Krieg in UKR , keine Friedensverhandlungen, Russland muss besiegt werden . Alle die an die Front schicken. Auf den Geschütztürmen der von BRD geschenkten Leopard Panzer Sitze montieren. Von da gibt es beste Aussicht. Und wenn die dann als "Helden der Ukraine " ihr Leben gespendet haben, ist das gut für den Frieden der Welt. Was die "Orden " der UKR dann kosten, ist gut angelegtes Geld .

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• volkerinho sagt:

  18. März 2024 um 7:54 Uhr

  Der klassische Feigling! Andere an die Front schicken und sterben lassen...aus mehrere tausend Kilometer entfernung sehr einfach!

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• ADLO37 sagt:

  18. März 2024 um 7:53 Uhr

  Wenn alle, die meinen, Probleme mit Kriegen lösen zu können, selber an die Front gehen müssten, hätten wir prlötzlich eine sehr friedliche Welt! Es würde mit Argumenten diskutiert, es würde mehr auf die Bedürfnisse der Völker gehorcht, man müsste zu friedlichen Lösungen kommen, auch, wenn es etwas länger dauern würde! Man würde grossen Materialverschleiss und grosse Umweltzerstörung vermeiden. Leider ist das Träumerei, was es wahrscheinlich auch bleiben wird!

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• bacon of hope sagt:

  18. März 2024 um 7:47 Uhr

  Ein sehr, sehr guter Artikel, nur fehlen noch die Maidan Tänzer und Umstürzler Rebecca Harms und Elmar Brok. Wenigstens wurden Marie-Louise Beck und ihr Mann Fücks endlich mal beim Namen genannt.

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• shana dunes sagt:

  18. März 2024 um 7:43 Uhr

  Ich kann diesen Artikel nur voll unterstützen. Anderseits verstehe ich ja das Anton Hofreiter und Frau Strack-Zimmermann nicht an die Front möchten. Wer würde wohl ihren sicheren Platz in einem Atombunker bekommen? Einer aus dem Pöbel? Undenkbar sowas!

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• joscha sagt:

  18. März 2024 um 7:31 Uhr

  Dass sich die Grünen zu einer derartigen Kriegspartei entwickelt haben, wäre eigentlich ein schlechter Witz der Geschichte, wenn es nicht so traurig und gefährlich wäre.

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• Pauline Postel sagt:

  18. März 2024 um 7:18 Uhr

  Schade, dass man diesen Brief nicht mit unterschreiben kann.

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• Malcher sagt:

  18. März 2024 um 7:01 Uhr

  Brillant formuliert……
  genau auf den Punkt getroffen !

  Kompliment und vielen Dank Herr Suschke

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• Wa Ro sagt:

  17. März 2024 um 21:11 Uhr

  Einfach genial auf den Punkt gebracht! Mann könnte sich vor lachen krümmen wenns nicht so ernst wäre! Diese „Grüninnen“ vor kurzem wollten Sie noch Bäume umarmen und alles was nach Armee roch abschaffen!!

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• bmiller sagt:

  17. März 2024 um 21:09 Uhr

  Endlich sagt es mal jemand laut und deutlich. Chapeau Herr Suschke, Doppelchapeau und hundert Daumen hoch.

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• Padeno sagt:

  17. März 2024 um 20:51 Uhr

  Das allermeiste, was Politiker so von sich geben, kann man getrost ignorieren. Meist ist es nur inhaltsleeres Geschwätz, hohle Phrasendrescherei oder schlicht irrelevant.

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• xyz 55 sagt:

  17. März 2024 um 20:51 Uhr

  Menschen , wie Herr Stephan Suschke sind es, die in mir die Hoffnung erhalten, dass es in Deutschland noch Menschen gibt, die nicht völlig verblödet der grünen Öko-Sekte folgen und noch in der Lage sind und den Mut haben die Wahrheit auszusprechen. Dieser Brief, der sollte in jeder Zeitung auf Seite 1 abgedruckt werden.

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• Der Neutrale sagt:

  17. März 2024 um 20:49 Uhr

  Wunderbar! Hoffentlich lassen sich die Kriegsklotzer inspirieren. Einer ist verloren gegangen: Kiesewetter, der gehört auch noch zur talentierten Taurus-Truppe. Und nun wünsche ich den kriegslüsternen Damen und Herren gutes Gelingen am Dniepr.

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• Fazit2.0 sagt:

  17. März 2024 um 20:48 Uhr

  endlich traut sich mal einer.
  vor allem, endlich mal auch einer aus dem kunstbetrieb, einer der keine angst mehr haben muß.
  allerdings, hallerforden wurde auch schon totgeschwiegen, bin gespannt wie hoch die wellen hier schlagen.
  schätze mal ca. 17 millionen deutsche denken ähnlich, ich nämlich auch.
  und ja, die berliner zeitung ist der einzige lichtblick im blinden blätterwald der brd.

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• freileben54 sagt:

  17. März 2024 um 20:25 Uhr

  Ich glaube viele Passagen des Briefes wird der Empfänger des Briefes gar nicht verstehen (oder wollen), denn die anderen sind die Feinde der Demokratie - ist doch ganz klar!
  "Für mich sind die Grünen die heuchlerischste, abgehobenste, verlogenste, inkompetenteste und gemessen an dem Schaden, den sie verursachen, derzeit auch die gefährlichste Partei, die wir aktuell im Bundestag haben." (Sahra Wagenknecht, 2023) … und das stimmt aus meiner Sicht zu 100 Prozent!

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• makufax sagt:

  17. März 2024 um 20:24 Uhr

  Schon ---IHN so zu sehen _____ ist schlimm genug !
  Ungepflegt brüllend befehlend ein Charakterbild zeigen was er ist -Oder was ist es ,oder was zeigt er ?zeigt er ,was er für viele ist ,mit der linken Hand? Oder was will er damit Beschreiben?
  Schickt diesen Welten-Unbefriedigten Typ an die Front, damit er lauter brüllen kann wie ein Geschoß.

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• Lauterbach BS sagt:

  17. März 2024 um 20:19 Uhr

  Über Hofreiter, Kiesewetter&Co könnte man im Kommentarbereich der Weltwoche immer so passend Dinge schreiben! Aber leider immer diese Netiquette. Na ja, man muss ja nicht alles schreiben, es reicht wenn es hoffentlich viele denken und sagen.

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• Realpolitiker sagt:

  17. März 2024 um 20:15 Uhr

  Wenn Kamerad Anton mit seinen fliegenden Haaren unter dem Stahlhelm vorstürmt, wird sich der Vladimir aus Angst vor diesem germanischem Kraftgenie unter seinem Sessel verkriechen und die weisse Fahne hissen. Und sie zittern schon in ganz Russland vor dem Tag, an dem Anton rittlings auf dem Taurus, mit der Jutetasche wedelnd, gen Moskau fliegt wie weiland Stanley Kubricks Helden.

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• Tumbler sagt:

  17. März 2024 um 20:08 Uhr

  Bravo Herr Theaterregisseur 👍👍👍👍 Sie haben die grüne „Friedenspolitik“ sehr gut beschrieben, mit viel schwarzem Humor, gefällt mir

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• Aufseher sagt:

  17. März 2024 um 20:06 Uhr

  Der ist für alles untauglich.

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• Der Unzufriedene sagt:

  17. März 2024 um 20:06 Uhr

  Herr Suschke, bin völlig bei Ihnen.

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• engelhart sagt:

  17. März 2024 um 20:03 Uhr

  Er hat auch ein passendes Aussehen - ein Wiking gegen die östliche Gefahr. Los, Burschi! Zeige was der deutsche Geist bewirken kann.

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• washi sagt:

  17. März 2024 um 20:02 Uhr

  Herr Hofreiter soll nach Ukraine gehen mit dem Gewehr statt im Bundesrat zu schlafen

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    21. März 2024 um 8:56 Uhr

    Aber zuerst die Haare kurz schneiden und dann in die Rekrutenschule mit Sergeant Hartman aus "Full Metal Jacket" als Ausbildner.

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• Anne Logo sagt:

  17. März 2024 um 20:02 Uhr

  Die ukrainischen und russischen Soldaten sollen sich anschauen,für welche feigen pazifistischen Deep State -transatlantischhörigen Kriegstreiber im Müslioutfit sie sterben. Bilder von ihm an der Front aufstellen.,Für den sterbt ihr. Die Lachsalven beenden den Krieg.

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• luke.tam sagt:

  17. März 2024 um 20:01 Uhr

  Der ehemalige Wehrdienstverweigerer ist zumindest lernfähig: er kennt mittlerweile alle Panzertypen auf der Welt. Leider hat er vergessen, seine Parteifreundin, die gerade als Ministerin des Äussersten grosse Erfolge feiert, über den ersten Einsatz von Panzern zu informieren. Vielleicht dachte er auch, bei ihr spiele auch das keine Rolle.
  Dass er lieber vom Schreibtisch aus Krieg führt, ist nachvollziehbar, aber mit seiner profunden Kenntnis könnte er doch den Herrn Selenskyj beraten, oder?

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  • oazu sagt:

    18. März 2024 um 8:00 Uhr

    Bei deren Runde darf die Lamprecht nicht fehlen, die erst Wehrministerin bei den Amplern war. "Das sind die grossen Fahrzeuge mit einem langen Rohr drauf, mit dem man in die Luft schiessen kann", so deren Beschreibung für was Panzer seien, ihre Zuhörer für Kindergärtner haltend.

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• roland weinert sagt:

  17. März 2024 um 20:01 Uhr

  "Warum sind wir so kalt?
  Warum, – das tut doch weh!
  Warum? Wir werden bald
  Wie lauter Eis und Schnee!

  Beteiligt Euch, – es geht um Eure Erde!
  Und Ihr allein, Ihr habt die ganze Macht!
  Seht zu, dass es ein wenig wärmer werde
  In unserer schlimmen, kalten Winternacht!

  Die ist erfüllt von lauter kaltem Grauen,
  solange wir ihn nicht zu Leibe gehen;
  Wehrt euch und kämpft –, und dann lasst uns doch schauen
  ob die Gespenster diesen Kampf bestehen!"

  ( Erika Mann )

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  • Fazit2.0 sagt:

    18. März 2024 um 7:18 Uhr

    das ist sogar schön, obwohl grausam. da war ein gänsehautgefühl…

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• luiggi sagt:

  17. März 2024 um 20:01 Uhr

  B90/Grüne an die Ostfront!

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• rondolfo sagt:

  17. März 2024 um 20:00 Uhr

  Werter Herr Stephan Suschke, vielen Dank für Ihren offenen Brief an diesen WEHRDIENSTverweigergenden KRIEGStreiber. Ich hoffe mit Ihnen und bestimmt mit vielen Anderen, dass Sie noch lange in Ihrem Sinne Ihre Tätigkeit am Landestheater Linz ausüben dürfen !

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• frau kules sagt:

  17. März 2024 um 17:25 Uhr

  Und der Kiesewetter ? Ich finde der sollte auch mit an die Front. Zumal der militärisch ausgebildet ist.

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  • roland weinert sagt:

    17. März 2024 um 18:37 Uhr

    Ja, auch dieser u. v. a.!

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  • Wolf Scheit sagt:

    17. März 2024 um 20:59 Uhr

    Kiesewetter ist möglicherweise verrückt geworden. Das wäre ein krankhafter Zustand, den man berücksichtigen müsste.
    Nicht vergleichbar mit Hofreiter. Der ist nicht krank. Der ist einfach so. Das mit seinem Haar ist irgendwas Psychisches, das uns nichts angeht.
    Mal ehrlich: Sieht man den meisten Grünen nicht an, dass sie solche sind?
    Erwiesen ist die Ausformung der Physiognomie nach dem "Inneren" längst. Als Visagist weiss ich das 😉

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    • Fazit2.0 sagt:

      18. März 2024 um 7:38 Uhr

      doch das psychische geht uns an, das ist nämlich die ursache für sein krankhaft narzistisches verhalten.

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• monika241 sagt:

  17. März 2024 um 16:59 Uhr

  Ich habe noch nie einen so elegant und auf den Punkt gebrachten Brief gelesen an die richtige Adresse gerichtet. Er trifft genau meinen Nerv. Konnte mir trotz des Ernstes in Realität das Grinsen nicht verkneifen. Brilliant ❗️

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• craehs sagt:

  17. März 2024 um 16:50 Uhr

  "Oberammergau Festspiele 2024 suchen noch "die Hofreiter" dieser Welt! "Zwecks Saulus zum
  Paulus!" 😉

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• Der Michel sagt:

  17. März 2024 um 14:33 Uhr

  Kann man den Brief irgendwie mit unterzeichnen? Ich bin dabei!

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• glaubnix sagt:

  17. März 2024 um 14:29 Uhr

  Da hat doch der Suschke den Hofreiter als Schauspieler identifiziert. Der Hofreiter wird niemals an die Front gehen, niemals. The Hof spielt nur ne Rolle.

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  • tusnelda sagt:

    18. März 2024 um 17:27 Uhr

    Sie meinen mit Hof ja wohl den Herrn Hofreiter, oder? Warum meinen Sie, er spiele nur eine Rolle? Ich finde diese Bemerkung von Ihnen interessant. Was meinen Sie damit? Und welche Motive vermuten Sie hinter dem Rollenspiel?

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• elsa sagt:

  15. März 2024 um 17:02 Uhr

  Das geht nicht weil der Hofreiter müsste ja seine Haare schneiden lassen dass würde dem Selbstbestimmungsrecht widersprechen?

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  • franzag sagt:

    17. März 2024 um 14:56 Uhr

    Vor der Mobilmachung heißt er Antonia, und die Haare bleiben.

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  • Don Jever sagt:

    17. März 2024 um 20:46 Uhr

    Lasst ihm mal seine Haare, sonst erkennt ihn der Russe nicht. Wäre doch schade für die Geschichtsbücher. „Die tapferen Grünen verteidigten die westliche Demokratie“!

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