73 Kommentare zu “Trotz Anti-Russland-Kurs: Frankreich importierte 2023 am meisten Flüssigerdgas aus Russland – mehr als jedes andere EU-Land”

• 222degrees sagt:

  18. April 2024 um 6:00 Uhr

  Korrektur von mir: Nach Robert W. Howarth von der Cornell University wird im Vergleich zu Steinkohle beim Nutzen von  LNG im Gesamtprozess 24 bis 274 % mehr an CO2 emittiert. Wie schon immer u.a. aufgrund der undurchsichtigen fracking-Produktionsmethode vermutet, ist LNG in keinster Weise ein umweltfreundlicher Steinkohle-Ersatz. Es ist das Gegenteil. Und bei der von O. Scholz mitgetragenen Nord Stream-Srengung wurde eine Wahnsinnsmenge an Methan emittiert. Diese Regierung - worst case !!

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• Schnäuzelchen sagt:

  16. April 2024 um 18:03 Uhr

  Der kleine Napoleon wird sein Waterloo noch erleben.

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  • erwalbrand sagt:

    16. April 2024 um 20:30 Uhr

    In welcher Beziehung? Können Sie es besser? Das würde erstaunen.

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• kostas sagt:

  16. April 2024 um 16:15 Uhr

  Ha, ha die Verlogenheit kennt keine Grenzen. Proforma beschließen sie Sanktionen und dann kauft jedes Land von Russland was möglich ist. Pharisäer

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• kostas sagt:

  16. April 2024 um 16:00 Uhr

  Sind die französischen Truppen schon in Moskau? Sie sind 1812 gestartet und sind immer noch nicht in Moskau. "Wo sind sie geblieben, was ist Geschehen"!

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• kostas sagt:

  16. April 2024 um 15:58 Uhr

  Russland hat euch Kriegstreibern die Hosen ausgezogen. Der Anblick ist nicht schön.

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• censeo sagt:

  16. April 2024 um 14:30 Uhr

  Im Prinzip ist der Bezug von Erdgas aus Russland nichts als vernünftig. Auch Deutschland täte gut daran, sich dies zu Herzen zu nehmen.
  Die klandestine Umsetzung jedoch ist Heuchelei und Kriegstreiberei.

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  • tofatula sagt:

    17. April 2024 um 7:22 Uhr

    Wozu Flüssiggas aus Russland beziehen, wenn man selbiges von Frankreich mit einem Aufpreis bekommt? Gerade Linien sind sowas von langweilig und dauerndes Sparen nervt.

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• erwalbrand sagt:

  16. April 2024 um 13:46 Uhr

  Wenn es in der WW um F geht, sind die meisten Kommentare leider unsachlich, antifranzösisch und nicht hinterfragt. Die Nordost-CH incl. Zürich ist D-orientiert und kennt die West-CH sowie F kaum, weder in kultureller, historischer oder politischer Hinsicht. Die Vielfalt von F, das demokratische Verständnis der Bevölkerung sowie die zumeist kompetenten und intelligenten Politiker sind vorbildlich. Der Journalismus durchaus regierungskritisch. Vive la France!

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  • erwalbrand sagt:

    16. April 2024 um 20:20 Uhr

    Zur Ergänzung meines Kommentars: über 206'000 Schweizer Staatsbürger, d.h. 25% der Auslanschweizer leben in Frankreich. Das weist demnach auf eine durchschnittlich gute Lebensqualität hin. Sind die jeweils ausserordentlich vielen negativen Kommentare in der WW aus dem deutschsprachigen Raum ev. auf Neid, Missgunst oder Eifersucht zurückzuführen? Die Franzosen sind mit Recht stolz auf ihr Land, dies im Gegensatz zu vielen Schweizern aber auch Deutschen.

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    • toni hegeli sagt:

      16. April 2024 um 21:23 Uhr

      Auf das Vaterland stolz zu sein, oder auf dessen Politiker, das sind 2 paar Schuhe, auch französische.

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• Anna Meier sagt:

  16. April 2024 um 12:02 Uhr

  Die Politiker des Westens sind bloss ein Spiegelbild der westlichen verkommenen, dekadenten Gesellschaften. Werte wie Ehre, Anstand, Ehrlichkeit, Moral, Fleiss, Leistung, Demokratie, Diplomatie ..... sind abgelöst worden durch Lügen, Heuchelei, Pseudomoral, Kriegstreiberei, Bereicherungen auf Kosten der Steuerzahler, Hass und Hetzerei....

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  • toni hegeli sagt:

    16. April 2024 um 21:34 Uhr

    Ist da nicht ein Pool wo solches Verhalten gezüchtet wird, ich schau da nach Genf und Davos zu der Gesinnungsschmiede von Klaus Schwab und mit kommt in den Sinn, wo sogenannte YGL gezüchtet und dann in die ReGierungen infiltriert werden. KS sagte es ja selbst ganz offen und voller Stolz, das ist seine oder die ihm vorgegebene Zielsetzung.

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• puzzle sagt:

  16. April 2024 um 11:22 Uhr

  Macron reiht sich nahtlos in die Aufstellung der europäischen NATO Hampelmänner ein, welche immer offensichtlicher Politik nach dem Opportunitätsprinzip betreiben. FRA hat eine grosse Klappe im Bezug auf den UKR Krieg, lieferte aber bisher nur ein paar Caessar Artillerie Haubitzen, ein paar AMX Spähpanzer, das veraltete Crotale Flugabwehrsystem von 1971 und einige Dutzend Scalp Marschflugkörper. Damit beinflusst man den Gang diesen Krieg in keinster. Grandios immer nur im Scheinwerferlicht

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  • geb.dnalor sagt:

    16. April 2024 um 14:10 Uhr

    Macron denkt eben blaublütig und kaltblütig. Rothschilds im Rücken, Froschschenkel zum Znüni, Louis-Toujours-Mobeliar im Büro etc etc.

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    • erwalbrand sagt:

      16. April 2024 um 20:26 Uhr

      Sie tun mir leid Mr. geb.dnalor......

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      • in panettone we trust sagt:

        16. April 2024 um 21:26 Uhr

        fds

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• W. Schellenberg sagt:

  16. April 2024 um 11:12 Uhr

  Wir erinnern uns, Frankreich war gegen Nordstream I/II nach D.
  "Sind nur so von Freunden umzingelt" - Sso unsere Polit-phantasten.
  Jetzt kommt´s wieder mal raus, die Feinde von gestern sind ... na was wohl ...

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• in_dubio sagt:

  16. April 2024 um 10:43 Uhr

  Warum kommt man sich als Deutscher im Kontext mit anderen Nationen immer doof vor ? Nicht nur, dass wir die halbe EU finanzieren, das Sozialamt Europas sind, den Großteil der Flüchtlinge aufnehmen und immer noch 1 Billion Euro offene Target II Salden haben. Nein, wir müssen uns auch noch selber ökonomisch geisseln. Das ist Dummheit pur.

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  • der nachdenkliche sagt:

    16. April 2024 um 15:35 Uhr

    @in_dubio Sie haben nur noch eins vergessen: Die deutschen haben die Ampel-Parteien bzw. die CDU gewählt. Und die haben Euch die obengenannten "Errungenschaften" beschert. Scheinbar wollt Ihr es nicht anders. Wenn die Deutschen mehr direkte Mitbestimmung und somit endlich das Stimmrecht (und nicht nur dass Wahlrecht) auch auf Bundesebene wollen, dann müssen sie bei allen Gelegenheiten die AFD wählen. Diese Jahr gibt es genug Gelegenheiten dazu. Darum mehr Demokratie wagen und AFD wählen.

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• Eliza Chr. sagt:

  16. April 2024 um 10:40 Uhr

  Eben, das sind die grössten Heuchler-Kriegshetzer.... von Russland profitieren, aber gegen dieses angehen. Nicht nur Frankreich bezieht hinter den Rücken der Bürger von Russland Gas, die USA z.B. Uran usw.. Wäre ich Putin, würde ich diesen nicht mehr liefern. Er weiss es wohl nicht mal, da es auf Umwegen geschieht. Verlogener als der ganze Westen, inkl. CH mit ihrer dämlichen 'Friedens'konferenz, organisiert von den zwei BR, welche die Neutralität hingeschmissen haben, und gegen RU hetzen😡!

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  • max männdli sagt:

    16. April 2024 um 14:09 Uhr

    Das ist doch ein Spaß für Putin.
    Der Feind offenbart seine Heuchelei, sät Zwietracht unter Seinesgleichen und schickt noch Geld rüber.

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• wer waehlt denn sowas sagt:

  16. April 2024 um 10:40 Uhr

  Wie alle Länder, einschl. den USA, ist Reden und Tun zweierlei.
  Nur die doofen Deutschen, setzen das Geschwafel der anderen zu 150 Prozent tatsächlich um, zerstören ihr eigenes Land wegen nichts.

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  • max männdli sagt:

    16. April 2024 um 13:10 Uhr

    Von den französisch geprägten Rheinländern, insbesondere Kölnern, hätte man lernen können.
    Vgl. Adenauer: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern !".

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• margot.honecker sagt:

  16. April 2024 um 10:39 Uhr

  Äs Französli chlöpft wo s goht.

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• Mad Maxl sagt:

  16. April 2024 um 10:38 Uhr

  "Frankreich hat seine Gasimporte aus Russland erheblich gesteigert" ?
  Keiner in Europa ist so blöd wie die deutsche Regierung (SPD/FDP/GRÜNE) + CDU Opposition !
  Man möchte es nicht glauben, aus dummer Solidarität zu Kriegstreiber USA u. deren Marionette Selenskyj legen diese Narren ihre Wirtschaft lahm.
  Diese Politik-Totalversager schießen Deutschland in die Steinzeit zurück u. die deutschen Qualitätsmedien unterstützen sie dabei auch noch.
  Armes Deutschland !

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  • pimi17 sagt:

    16. April 2024 um 12:55 Uhr

    Irgendwann muss einfach die Erkenntnis kommen, dass dies alles nach Plan läuft und mit der Zerstörung der finanziellen Handlungsfähigkeit der Bürger in der "freien" Welt enden wird, was zu deren Unterwefung führen wird, wie es bereits im Grossteil der Welt der Fall ist. Ist es das Ende? Die Frage sollte lauten, ist es gut, denn wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende 😉

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• reto ursch sagt:

  16. April 2024 um 10:06 Uhr

  Wer regiert diese Welt? Entspringen Young Global Leaders® einem Zuchtprogramm wie etwa das Freiberger Pferd, der Bernhardiner Hund, der Bartgeier in den Alpen des Engadins, oder auch nur wie die simple Laborratte der Pharmaindustrie? https://www.youtube.com/watch?v=SjxJ1wPnkk4

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  • hoddi sagt:

    16. April 2024 um 18:57 Uhr

    Jetzt habe ich mich gerade verlesen, statt Freiberger Pferd versehentlich Freiburger Pferd. Also das den Freiburgern als Holbein Pferdchen bekannte Tierchen. Schon zigmal neu angemalt. Die Statue darunter bleibt. https://de.wikipedia.org/wiki/Holbeinpferd

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• onkel alex sagt:

  16. April 2024 um 9:56 Uhr

  An Macron sehen wir, was auch Merz "leisten" würde. Interessant ist, dass weder Fracking noch das unter Energieverlust hergestellte und transportierte LNG ein Thema für Die Grünen ist, die heutigen Treiber der nationalsozialistischen Revolution des Nihilismus. Der heutige Antiputinismus verschleiert dabei auch nur den nationalsozialistisch-angelsächsischen eugenischen Rassismus ...

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• Tournesol sagt:

  16. April 2024 um 9:54 Uhr

  Wenn man sich einmal anschaut was dieser Micron den ganzen Tag von sich gibt an Ankündigungen und Versprechungen. Umgesetzt wird dann allerdings gar nichts. Truppen nach Russland !
  Billiges Taschenspieler Tricklein um Frau Le Pen zu provozieren. Dummerweise hat sogar die Le Pen das gemerkt. Gas kaufen von Russland. Ja, von wem denn sonst? Ist halt das Billigste

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• gerd mueller sagt:

  16. April 2024 um 9:52 Uhr

  Flüssiggas ist kein eigenes Produkt, sondern ein weiterer Transportweg für Gas neben den Pipelines.
  Daher ist nur eine Gesamtbetrachtung sinnvoll.

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  • franzag sagt:

    16. April 2024 um 10:24 Uhr

    LNG Gas muss aufbereitet, gekühlt und verdichtet werden, die ist sehr energieintensiv. Zudem entsteht 15% Co2 bei der Aufarbeitung. Nehmen Sie US Gas kommt noch das ganze negative vom Fracking hinzu. Bei Pipeline Gas entfällt das meiste.

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    • gerd mueller sagt:

      16. April 2024 um 11:30 Uhr

      Weil der Pipelinetransport viel billiger ist, hat er vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine den allergrössten Teil der Lieferungen ausgemacht. 2021 wurde in der EU Gas nur zu 20% als Flüssiggas importiert.
      Auch mit den gesteigerten Flüssiggaslieferungen ist der russische Anteil an den Gaslieferungen in die EU von ca. 25% 2021 auf unter 15% 2023 gesunken.

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• Ernemann7b sagt:

  16. April 2024 um 9:07 Uhr

  Die europäischen Staatenlenker sind, bis auf wenige Ausnahmen, scheinbar alle verrückt geworden. Anstatt sich für Friedensverhandlungen einzusetzen, wird der Konflikt in UKR noch forciert. D allein hat bis für 28!!! Milliarden Euro Waffen geliefert. Man hat den Eindruck als würden Präsidenten oder Kanzler nur auf das hören, was der Ami vorschreibt. Man denkt, den Russen mit vereinter Kraft doch noch in die Knie zu zwingen. Ein nukleares Inferno wird dabei in Kauf genommen. Völker wehrt euch.

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• palladium46 sagt:

  16. April 2024 um 9:04 Uhr

  Gar nicht so dumm, diese Franzosen. Warum sollen Indien und China das grosse Geschäft mit russischem Gas und Erdöl allein machen, wenn man das auch selber kann? Diese Sanktionen, ausgeheckt von ahnungslosen EU-Bürokraten und den Öko-Sozialisten, waren von Anfang an ein Witz. Nur die Medien und die sieben Zwerge, hinter den sieben Bergen und ihre Freunde in Bern glauben noch ganz fest daran.

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• gandor sagt:

  16. April 2024 um 8:56 Uhr

  Frankreich ist ein Gefilde von vielen Wendelhälse solcher Sanktionen bzw. mit dem Anti-Russland-Kurs. Putin mit solchen schleimigen Handlungen in die Knie zu zwingen ist ein Grössenwahnsinn par excellence. Gemäss der Organisation "The International Monetary Fund" ist die Wirtschaft weiterhin gewachsen. Die Geschichte von David und Goliath trifft in dieser Situation nicht zu.

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• petitpierre sagt:

  16. April 2024 um 8:48 Uhr

  An Kommentatoren wie muellmann: Fragen Sie mal einen echten französischen Linken, ob Macron einer von ihnen ist. Nein, Macron ist weder ein Rechter noch ein Linker, sondern ein ehemaliger Investment-Banker, der zu einer opportunistischen Windfahne mutiert ist, die vor allem ein Ziel hat: In Eitelkeit sich selbst darzustellen. Ein Hinweis noch an alle in dieser Spalte, die vereinfachend Frankreich mit Macron gleichsetzen: Seine Unbeliebtheit in der Bevölkerung erreicht neue Rekordwerte.

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• burko sagt:

  16. April 2024 um 8:09 Uhr

  Macrons Truppenentsendung gegen Russland ist/war Wahlkampf und der Flüssiggaseinkauf aus Russland ist Realität. Nichts wird von Dritten (Rockefellers, Blackrocks, Soros, Gates usw.) dermassen gekauft und beherscht, wie die Politik und die "verideologisierte Wissenschaft". Die Schweizer Innen-/Aussenpolitik (Kafichränzli auf dem Bürgenstock, 5 Milliardendeal für die Ukraine, NATO-Annäherung usw.) dürfte nachvollziehaber von der europäischen -, als auch der US-Waffenindustrie alimentiert werden.

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  • kasch1 sagt:

    16. April 2024 um 8:53 Uhr

    Stimmt nicht ganz ! Vor rund einem Monat wurde ein Trupp von 60 Mann mit französischen Uniformen neben üblichen Hobbysöldnern aus sämtlichen EU-Ländern erlegt. Das machte die Macrone etwas pampfig. Alle Aktionen beider Seiten sind täglich auf Tass nachzulesen - also für Jeden, der wirklich wissen will, was tatsächlich passiert. Alle russischen Einsatzkräfte müssen täglich berichten und wehe dem, der nicht wahrheitsgemäß berichten würde, das wäre evtl kontraproduktiv für russische Entscheidungen.

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• herby51 sagt:

  16. April 2024 um 8:03 Uhr

  Man kann es auch anders sehen,die Dümmsten sind die Schweizer!Sie jagen die Russen,beschlagnahmen alles ,und die EU und die USA lachen sich krank!Auch die USA kauft ja Uran von Russland.Man muss sich doch einfach Fragen was wir für einfälltige Politiker haben!

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• Benno43 sagt:

  16. April 2024 um 8:03 Uhr

  Wenn’s ums Geld geht, dann sind die Franzosen Spitze. Nachdem der Kolonialmacht Frankreich in Afrika die erzielten Profite langsam aber sicher ausbleiben, nachdem Afrikanische Militärs sie aus den Länder werfen, können sie sich kein teures Gas aus den USA leisten. Präsident Macron, der Heuchler, wenn er gleichzeitig Soldaten in die Ukraine schicken will. Dabei hat sich dieser längstens mit Putin abgesprochen, nachdem dieser als Sieger in der Ukraine hervor geht. Scholz und Cassis, die Dummen!

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• herby51 sagt:

  16. April 2024 um 8:02 Uhr

  Da sieht man was die heutige Politelite in Europa Wert ist!Falsch, verlogen und charakterlos!

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  • oazu sagt:

    16. April 2024 um 10:35 Uhr

    Unsere FDP BR Cassis und Keller-Sutter drängeln sich als gefallsüchtige Musterschüler/in hervor, diesen Politfiguren schönzutun und ihrer Heuchelei in naivster Weise aufzusitzen, dabei CH zum Nachteil deren Bevölkerung als willigsten Vasallen wie damals dem Gessler zu verschenken.

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• oazu sagt:

  16. April 2024 um 7:59 Uhr

  Pragmatisches Frankreich, bei den einen grossspurig Mittun, aber im Vedeckten das andere nicht lassen. Im Heuchlertum war das politische Frankreich schon immer einsame Spitze. Wird so schön im Film Casblanca dargestellt, wo der französchise Polizeichef Rick's Cafe unter empörtem Unterton mit Vorwand "da wird gespielt" schliesst, gleichzeitig Briefumschlag mit seinem Gewinnanteil am Casino in die eigene Tasche steckt.

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• mariowolf sagt:

  16. April 2024 um 7:57 Uhr

  Macron pflegt seinen Napoleon Komplex. Die Geschichte ist nicht nur an Macron, sondern an Frankreich vorbeigezogen. Frankreich hat zwei Weltkriege verloren, ist zum Appendix der USA geworden, leidet an Phantom Schmerz der verlorenen Grösse.
  Macron wird und will nicht, den Abstieg Frankreichs zu einem Staat des Islams aufhalten.
  Anstatt Frankreichs Probleme anzugehen, droht Macron mit kleinen Fäustchen Russland.
  Macron leugnet die Geschichte, 1812 Moskau, 1814, Zar Alexander in Paris.

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• Edmo sagt:

  16. April 2024 um 7:48 Uhr

  Macron denkt zuerst an sich und dann an Frankreich. Seinem Ego wird alles, seinem Land vieles untergeordnet. Da sein Ego und sein Land unterschiedliche Ziele verfolgen, entstehen natürlich absurde Konstellationen. Macron verehrt Napoleon und möchte ein ebenso berühmter Feldherr werden. Daher sein Kriegsgeheul gegen Russland. Sein Land braucht Energie. Deshalb die Flüssiggas-Importe. Selbstverständlich gelten die Prioritäten Macrons auch im Umgang mit der EU, den USA und der Schweiz.

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  • mariowolf sagt:

    16. April 2024 um 9:42 Uhr

    Wieso versagt Macrons Lehrerin als Ratgeber ? Sollte etwas reifer sein als ihr Schüler. Würde man meinen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  16. April 2024 um 7:44 Uhr

  Wer weiter bohrt wird feststellen das die Sanktionen gegen Russland alle falsch sind, nicht Russland hat diesen Krieg begonnen. Die Russen sollten in Ihrem Land (UKRAINE) ausgelöscht werden. Das hat Putin verhindert und seinem Volk damit gezeigt das auf Russland verlass ist. Welches Volk kann das schon von den eigenen Politikern sagen? In Europa wird die eigene Bevölkerung gerade von Medien und Politik ausgeraubt und umerzogen.

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  • hoddi sagt:

    16. April 2024 um 19:31 Uhr

    Genau. Die südlichen Regionen der Ukraine sind russischer Kultur. Nicht nur die Südostukraine. Ergänzend kann aber noch gesagt werden, dass ja auch ein Kesseltreiben gegen andere Minderheiten (Rumänisch, Polnisch, Ungarisch) angezettelt wurde, auch denen wollte man die Sprache verbieten. Man stelle sich vor, so etwas geschähe in der Schweiz, in Italien, in Belgien. https://de.wikipedia.org/wiki/Neurussland

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• roro1 sagt:

  16. April 2024 um 7:42 Uhr

  In früheren Jahren bezog Europa jedes Jahr für 80 Milliarden Euro Erdgas aus Russland. Heute ist es weniger als ein Viertel. Putin verliert also 60 Milliarden Euro Erdgas-Erlös pro Jahr. Alles gut.

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  • klaugue sagt:

    16. April 2024 um 8:14 Uhr

    noch keine Gedanken über die Preisentwicklung gemacht? RU geht gestärkt aus den Sanktionen hervor. Frankreich holt sein meistes Uran für den deutschen Atomstrom aus RU. Bitte allumfassend informieren wenn man Weisheiten von sich geben muss.

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  • fuchs85ch sagt:

    16. April 2024 um 8:52 Uhr

    In Russland müssen die Rentner nicht wegen den gestiegenen Energiepreisen frieren. Mittlerweile gibt es hier ja nicht einmal mehr Gratiswürste! 🌭

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  • maxag sagt:

    16. April 2024 um 9:13 Uhr

    roro1,
    als expliziter Russlandhasser greifen Sie auch nach jedem Strohalm.

    Aber Ihre Freude über den "Verlust" von 60 Milliarden Ergas-Erlös aus der EU, wird sehr stark relativiert, weil die EU für die gleiche Menge nun viel mehr bezahlt an Indien und die USA, Russland aber trotzdem alles verkaufen kann, und daran nicht weniger verdient.

    Woher die Inder das Öl haben , sollten Sie auch wissen.
    Alles gut ?

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  • michael.hentsch sagt:

    16. April 2024 um 9:27 Uhr

    Aber nur was den Kauf durch Europa angeht - dank der weltweiten Käuferschaft veekauft Putin mehr zu höheren Preisen - wer leidet also unter den Sanktionen?

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  • gandor sagt:

    16. April 2024 um 10:47 Uhr

    roto1 und trotzdem wächtst die Wirtschaft in Russland. Laut der Organisation The International Monetary Fund trotz den schleimigen Aktionen wächst das Wirtschaftswachstum 2024 voraussichtlich um 2.6 %. Aussgewöhlich oder ?

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• rudi klein sagt:

  16. April 2024 um 7:37 Uhr

  Was braucht es noch, bis die Lemminge aufwachen. Und gemäss Scott Ritter war der Vergeltungsschlag gegen Israel ein grosser Erfolg. Alle Hyperschalraketten habe ihr Ziel erreicht und zerstört. Der Wertewesten ist definitiv entzaubert und die USA sieht sich einem 2-Frontenkrieg gegenüber. Die Zukunft gehört den BRICS und deren multipolaren Weltordnung. Der Wertewesten wird da keine Bedeutung mehr haben.

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• @thisworld sagt:

  16. April 2024 um 7:36 Uhr

  Franzosen kann man sowieso nicht trauen! Einmal nicht hinsehen und schon nutzen sie die Situation aus!

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  • herby51 sagt:

    16. April 2024 um 7:52 Uhr

    Aber der Schweiz mit Cassis und Amherd?

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• Letzte Bastion sagt:

  16. April 2024 um 7:35 Uhr

  Merkt Ihr linken CH-Parlamentarier endlich wie verlogen internationale Politik ist? Macron schickt eigene Soldaten zum Sterben an die russische Front und gleichzeitig schickt er Geld für Gas nach Russland, die die Munition bezahlt mit welcher die Soldaten erschossen werden. Merkt ihr Stümper endlich, dass ihr - wenn immer möglich - zu Hause bleiben solltet statt Euch auf internationalen Konferenzen rumzutreiben? Hört auf Sanktiönlis zu spielen und lasst die CH NEUTRAL bleiben.

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• gonzo der grosse sagt:

  16. April 2024 um 7:22 Uhr

  Nicht nur Indien auch wir haben ein Kasten System. Alle westlichen Staatchefs und Politikerinnen und Politiker sind Hampelmänner der obersten Kaste, einem winzigen Kreis von Eliten des Deep States. Zwischengeschaltet ist das Finanzsystem und die Banken. Diese geben uns Schafen die Spielregeln des täglichen Lebens vor. Dem allem vor, steht nur eines nämlich Geld das wie ein Staubsauger von unten nach ganz oben gesogen werden muss. Der Green Back das magische Auge alles klar?

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• amandus sagt:

  16. April 2024 um 7:04 Uhr

  Andere Länder zu zwingen, sich den außerhalb der UN verhängten Sanktionen anzuschließen, ist völkerrechtswidrig. Macrons Gasverträge sind Peanuts dagegen. Der Westen hat doch sonst auch kein Problem damit Gesetze zu brechen, wo immer es ihm gefällt.

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• anscho sagt:

  16. April 2024 um 6:44 Uhr

  Es geht ja nicht nur beim Gas so. Was so ein Politiker rauslässt hat ja kaum etwas mit der Realität zu tun, sondern mit seiner Wirkung in den Medien. Lügen gehört zum Job, je wichtiger der Politiker, desto dreister die Lügen. Offenbar kommt man in einer "Demokratie" nicht anders an die Spitze. Die "Autokraten" anderer Länder können sich deutlich mehr Wahrheit leisten. Man muss sie an ihren wirklichen Taten messen, am Fluss des Geldes, und nicht an ihrer Propaganda in den Massenmedien .

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• 222degrees sagt:

  16. April 2024 um 6:42 Uhr

  Oftmals zeigt sich das wahre Gesicht der Werte-geleiteten Politik, nämlich die an 1.ter Stelle stehenden Interessen. Birkenholz auf der russ. Sanktionsliste, aber Uran nicht. Warum UN-MINUSMA-Militäreinsatz in Mali - wg. Hilferuf Frankreich's zur Stabilisierung der Grenzregion zum Niger, dem Hauptlieferanten von Uran. Unser sinnloser Einsatz dort hat ca. 4 Mrd € gekostet. Und LNG ist lt. Methan-Forscher Robert W. Howarth von der Cornell University 24 bis 274 mal Klima-schädlicher als Steinkohle.

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  • 222degrees sagt:

    17. April 2024 um 13:05 Uhr

    Korrektur von mir: Nach Robert W. Howarth von der Cornell University wird im Vergleich zu Steinkohle beim Nutzen von  LNG im Gesamtprozess 24 bis 274 % mehr an CO2 emittiert. Wie schon immer u.a. aufgrund der undurchsichtigen fracking-Produktionsmethode vermutet, ist LNG in keinster Weise ein umweltfreundlicher Steinkohle-Ersatz. Es ist das Gegenteil. Und bei der von O. Scholz mitgetragenen Nord Stream-Srengung wurde eine Wahnsinnsmenge an Methan emittiert. Diese Regierung - worst case !!

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• django sagt:

  16. April 2024 um 6:28 Uhr

  macron - die abrissbirne frankreichs. das passiert, wenn man taktisch wählt, um marie le pen auszubooten. das afrika-haandelsvolumen, an dem er sägt, macht 500 milliarden euro aus…

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• aliasmailster sagt:

  16. April 2024 um 6:18 Uhr

  Wasser predigen und Wein saufen ist der oberste Leitsatz der Eliten-Darsteller.
  Das trifft auf alle Lebensbereiche zu!

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• franzag sagt:

  16. April 2024 um 6:13 Uhr

  In Rostock liegt ein Frachter mit Birkenholz und Uran aus RU für USA. Sanktionen beschließen und trotzdem importieren CH und D sollte daraus lernen, repariert Nordstream 2 wieder und nennt es einfach Sanktionen.

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• richtiger patriot sagt:

  16. April 2024 um 5:35 Uhr

  Endlich!

  https://www.der-postillon.com/2015/03/zu-teuer-und-ineffizient-regierung.html

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  • aliasmailster sagt:

    16. April 2024 um 7:27 Uhr

    Ihnen ist aber schon klar, dass der "Postillon" ein Satire-Journal ist?

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• muellmann sagt:

  16. April 2024 um 5:22 Uhr

  Macron ist ein Linker und wie bei allen Linken klafft das, was sie tun und das, was sie predigen sehr weit auseinander.

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  • Logo Liga sagt:

    16. April 2024 um 10:40 Uhr

    Macron ist wie Merkel eine Abrissbirne.Frankreich hat die Gelbwestenaufstände teilweise mit brutalster Gewalt niedergeschlagen. Frankreichs hatte bisher noch Milliardengelder aus Kolonialbesitzen in Afrika.Wenn die Einnahmequelle schrumpft und die Friedensreligion- Afrikaner den Sprung in eine gemolkene Arbeiterklasse verweigern,ist eine Schuldenkrise gigantischen Ausmaßes vorprogrammiert Wer bezahlt die Transfers?

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  • Schnäuzelchen sagt:

    16. April 2024 um 18:18 Uhr

    Macron ist ein Linker. Welch ein dummer Satz und der wird hier bis zu 300x positiv angeklickt. Das spricht nicht unbedingt für die Intelligenz der Eidgenossen.

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