21 Kommentare zu “Umfrage zeigt: Marie Le Pens Partei kommt bei der Wahl zum EU-Parlament auf aktuell 33 Prozent. Macrons Partei steht bei 19 Prozent”

• Kioskstand susi sagt:

  21. Februar 2024 um 4:41 Uhr

  ist zu wenig..

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• kostas sagt:

  21. Februar 2024 um 4:04 Uhr

  Le Pen wird die nächste Meloni, obwohl viele es nicht so sehen, werde ich Recht behalten. Über Meloni lag ich Goldrichtig. Le Pen schwenkt schon um, fuer eine Präsidentschaft wurde Sie alles tun.

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• deesse sagt:

  20. Februar 2024 um 16:07 Uhr

  amboss81: Tatsache ist, dass Rot/Grün dominiert, weil sie sämtliche Medien besetzt hat. Die SVP sucht und bringt immer wieder Lösungen, die aber ignoriert oder verteufelt werden. Bitte ein Vorschlag, wie die SVP vorgehen sollte!

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• tusnelda sagt:

  20. Februar 2024 um 14:45 Uhr

  Vor Jahren habe ich mir mal das Programm der Front Nationale angesehen. Er wird als "rechts" tituliert, ist aber, abgesehen von dem Migrantenthema eine eher linke sozialdemokratische bis sozialistische Partei. Hat Frankreich überhaupt eine rechte Partei im Sinne von freier Marktwirtschaft, Deregulierung, Stärkung der individuellen Freiheit, Liberalisierung, Privatisierung, Rückbau des Staates, Stärkung der Gewaltenteilung und des Rechtsstaats etc. ?

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  • kostas sagt:

    21. Februar 2024 um 7:56 Uhr

    Genauso ist es. Le Pen haben sie auch im "Sack". Das System hat immer Reservespieler um etwas Dampf vom Kessel zu holen. Sollte sie Präsidentin werden wird es die nächste Meloni. Deren Reden anhören, vorher-nachher. Ein Augenoeffner

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• kasch1 sagt:

  20. Februar 2024 um 10:36 Uhr

  Macron wars letztlich, dem wir v.d.L zu verdanken haben. Die Drahtzieher des Desaster sollte man nicht (auch noch) vergessen.

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• palladium46 sagt:

  20. Februar 2024 um 9:16 Uhr

  Das ist schön für Marine Le Pen. Dann wird ihre Partei sicher viele Sitze machen. Nur bringen wird das nichts, denn das EU-Parlament hat nichts zu sagen. Es ist reine Kulisse, um den Menschen in Europa Demokratie vorzugaukeln. Die eigentliche Macht hat die nicht demokratisch legitimierte Kommission und ihre unsägliche Präsidentin.

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  • in_dubio sagt:

    20. Februar 2024 um 12:15 Uhr

    Wummmss ! Das sitzt und ist genau ins Schwarze getroffen. Perfektioniertes Vorgaukeln von Demokratie. Wenn es kein Zurueck mehr gibt, wird auch der Naivste feststellen, dass die Briten wohl doch nicht so dumm waren wie man glaubt.

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    • luiggi sagt:

      20. Februar 2024 um 14:45 Uhr

      Ich frage mich gerade, was sie im EU-Parlament will? Ein sicheres Auskommen bis in die Pension und bis ans Lebensende? Weiß sie, dass sie die nächste Präsidentenwahl wieder nicht gewinnen wird? Warum beteiligt sie sich so offensichtlich am „Demokratischen Theater“? So viele Fragen und komischerweise kennt man schon die Antworten.
      Es ist wohl doch überall und immer wieder das Gleiche…

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• spezialvogel sagt:

  20. Februar 2024 um 9:15 Uhr

  Warum kann Frau Le Pen so punkten? Doch nur, weil die übrigen Macron, Scholz/Baerbock, und wie sie alle heissen und hiessen (z.B. Merkel) so katastrophal versagt und sich in ihren Lügengebilden selber gefangen haben; das Volk erwacht langsam aus seiner pessimistischen Lethargie: "Man kann ja doch nichts machen"; es stimmt, man kann in den sogen. westlichen Demokratien wirklich immer weniger machen, z. B. Verräter Cassis wurde von den "Parlamentariern" = Plapperie, wiedergewählt statt ins Gefängn

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• schweizbeneider sagt:

  20. Februar 2024 um 9:07 Uhr

  weiter so Marine, die Konservativen werden diesen Versagern zeigen wie man regiert, der Wind dreht sich. Diese Gender-Freaks merken schon was die Stunde geschlagen hat, sie sind schon kleinlauter 🙂

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• UKSchweizer sagt:

  20. Februar 2024 um 8:40 Uhr

  In der Schweiz ist ja auch die SVP die wählerstärkste Partei. Trotzdem dominiert meist rot/grün.

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  • amboss81 sagt:

    20. Februar 2024 um 9:15 Uhr

    Ja, und irgendwas macht Rot-Grün besser, um mit gleichem Stimmenanteil die Politik zu dominieren....
    Kurz: Versagen total der SVP-Führung.
    Wobei: Eigentlich hab ich verständnis. Würde die SVP Politik machen, Lösungen suchen, sich einbringen, würde man eigene Wähler halt auch mal enttäuschen.
    Mit der Opfer- und jammeri-Politik hingegen hat man die knapp 30% halt auf sicher.

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    • kinnaj sagt:

      20. Februar 2024 um 10:56 Uhr

      Rot-Grün machen nichts besser, sie sind zu zweit gegen die SVP und werden von den Medien und meist auch noch von der Mitte unterstützt. Es gibt kein eigentliches Versagen der SVP-Führung. So sind nun mal bei Abstimmungen die Mehrheitsverhältnisse.

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    • juege sagt:

      20. Februar 2024 um 12:01 Uhr

      Würde sich die SVP dazu entschliessen, endlich diese AHV Geschichte bürgerlich in anständige Bahnen zu lenken und endlich das Geld dort abziehen, wo es dem Volk gestohlen wird (EDA), hätte sie auch so 30 %.

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      • kostas sagt:

        21. Februar 2024 um 7:56 Uhr

        Die SVP ist nur Scheinopposition. Ich lese und höre nie etwas hier bei der WW, über das bekämpfen der Links/Grünen Hetzer. Wer auf die SVP hofft, wird schwer enttäuscht werden

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  20. Februar 2024 um 7:52 Uhr

  Es ist nur Schade das sich die Konservativen Liberalen Kräfte in Europa nicht die Hand geben und zusammen gegen die woken Linken Kanallien und Politbanden auftreten.

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  • UKSchweizer sagt:

    20. Februar 2024 um 9:12 Uhr

    Das wäre ja dann gemäss der Meinung gewisser Leute und den main stream Medien "undemokratisch".

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  • kurt hugi sagt:

    20. Februar 2024 um 14:20 Uhr

    @😢◕‿◕😢 Das zeigt sich auch bei der neuen Wagenknecht-Partei. Da wird politisch gelabert zur eigenen Profilierung... und keine Problemlösungen angestrebt. Probleme lösen würde bedeuten, sich mit AfD/WU auf 3-4 Kampfthemen einzuschränken und zu handeln, um die Ampel loszuwerden und den Untergang Deutschlands aufzuhalten.

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    • kostas sagt:

      21. Februar 2024 um 4:10 Uhr

      Kurt hugi, Wagenknecht ist voll im System integriert. Nur Schein

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  20. Februar 2024 um 7:52 Uhr

  33% sind wie 28% keine Mehrheit! So kann und wird sich nichts ändern!

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