4 Kommentare zu “Unheilvolle Empfehlung: Bund rät zu 19-Grad-tiefen Temperaturen in Wohnungen. Nun schlagen Schimmel-Experten Alarm”

• norjas sagt:

  14. März 2023 um 10:16 Uhr

  Niedrige Temperaturen können weniger Feuchtigkeit aufnehmen => Die Feuchtigkeit schlägt sich an kalten Oberflächen nieder => Schimmel fühlt sich wohl. Mögliche Lösungen: statt pauschal häufig lüften => Hygrometer aufstellen und Luftfeuchtigkeit messen(!) => morgens Raum aufheizen, damit die Raumluft viel Feuchtigkeit aufnehmen kann(z.B. im Schlafzimmer) => gründlich lüften und warme feutchte Luft durch kalte trockene Luft ersetzen => dann gewünschte Temperatur einstellen => Hygrometer beachten

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• igs.itec sagt:

  13. März 2023 um 17:13 Uhr

  Eh eine Frechheit, sogar auf Raumschiffen haben sie 22C weil das die richtige Temperatur ist.

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• bernau sagt:

  13. März 2023 um 11:59 Uhr

  Am Schimmel ist niemals nie nicht in keinem Fall der Mieter schuld, sondern immer die unverantwortlichen Profiteure, die Wohnungen vermieten, in denen es schimmelt, wenn man nicht lüftet …. Wenig heizen und Lüften, viel Luftfeuchtigkeit und Schimmelbildung ist Bauphysik, die es zu überwinden gilt. Da muss die Regierung nur eine Untersuchung in Auftrag geben, damit die Schuld dort verortet wird, wo sie hingehört: Bei den alten weißen Männern. Hat bei der Klimawende doch gut geklappt.

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• antifaschist sagt:

  13. März 2023 um 11:44 Uhr

  Hurra, wir vergammeln! Das ist durchaus von symbolischer Dimension.

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