25 Kommentare zu “Union Berlin feuert Fischer: Der Zürcher Büezer war der perfekte Trainer für einen Klub, der sich Bescheidenheit und Demut auf die Fahne geschrieben hat. Doch nun ist die Romantik verflogen”

• Alain sagt:

  15. November 2023 um 22:54 Uhr

  Union hat falsch geplant und falsch eingekauft. Fischer hat aus No-Names eine Mannschaft geformt und die hat geliefert. Dann kam die CL Qualifikation und auch Spieller wie Bonucci, Goosens und Volland und vorbei war es mit der Fischer Philoyophie. Schade, Fischer hat in Berlin wirklich hervorragende Arbeit gemacht.

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• zelefanto sagt:

  15. November 2023 um 22:46 Uhr

  Aus meiner Sicht ist eine Entlassung definitiv vonnöten, wenn die Mannschaft gegen den Trainer spielt und sich ebenso die Fans gegen ihn stellen. Diesen Eindruck hatte ich bis jetzt überhaupt nicht. Die Spiele gegen Augsburg und Braga hätte man abwarten sollen. Ein Trainer, der so viel dem Club gegeben hat, hat vom Club einen längeren Support verdient - ausser der Trainer nimmt selber den Hut. Dies scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein.

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• kurt hugi sagt:

  15. November 2023 um 21:37 Uhr

  Urs Fischer hat Hervorragendes geleistet, da draussen in Berlin. Er mahnt mich etwas an Köbi Kuhn. Fischer hat mit Union Berlin überraschende Top Resultate erbracht und wurde Liebling von Fans und grossen Bevölkerungsteilen. Die Frage bleibt: Warum ist die Siegesserie so plätzlich abgebrochen?

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• Meier_19 sagt:

  15. November 2023 um 20:06 Uhr

  Ein Punkt aus 14 Spielen, resp. 9 BL Spiele in Serie verloren, das ist selbst für die grösste Liebe zum Trainer etwas zuviel des schlechten.
  Diese Trennung war wohl wirklich eine echte im gegenseitigen Einvernehmen, es dürfte beiden Seiten extrem schwer gefallen zu sein nach diesen tollen 5 Jahren dieses Fussballmärchen zu beenden.
  In der 2 BL feiert mit Fabian Hürzeler ein weiterer Trainer mit CH Pass mit St. Pauli Erfolge an der Tabellenspitze. Hätte gerne ein Duell Fischer-Hürzeler gesehen.

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  • wieland schmied sagt:

    16. November 2023 um 9:16 Uhr

    Oha, Herr Hürzeler trainiert "St. Pauli" - diese >Deutsche Kommunistische Partei< mit angeschlossener Fußballsparte? Diese Truppe anzusehen täte ich mir nicht mal an, wenn ich dafür eine namhafte Summe Geldes bekäme.

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• vfb1893 sagt:

  15. November 2023 um 19:37 Uhr

  Die haben jahrelang, von einer riesigen Euphorie getragen, über ihren Verhältnissen und völlig am Limit gespielt. Eigentlich sind sie nur durch einen glücklichen Zufall im Entscheidungsspiel in die erste Liga aufgestiegen.

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  • Meier_19 sagt:

    15. November 2023 um 20:12 Uhr

    So so, weil sie sich damals in den Relegationsspielen gegen Deinen VfB Stuttgart 1893 durchgesetzt haben, soll das also ein "glücklicher Zufall" gewesen sein?
    Nein das war sicher kein Zufall. In der Saison 2018/19 war der 1. FC Union mit 17 aufeinanderfolgenden Spielen ohne Niederlage die bis anhin am längsten ungeschlagene Mannschaft im deutschen Profifußball.

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    • vfb1893 sagt:

      15. November 2023 um 20:46 Uhr

      Richtig. Aber das ändert ja nichts an der Tatsache, dass sie jahrelang über ihre Verhältnisse spielten und durch einen glücklichen Umstand aufstiegen.

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    • vfb1893 sagt:

      15. November 2023 um 20:50 Uhr

      Übrigens war ich schon zu DDR Zeiten riesiger Fan der Eisernen.

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• volkerinho sagt:

  15. November 2023 um 18:52 Uhr

  ...sowas ist ganz gern mal der Anfang vom Ende.... Da lob ich mir Freiburg... Konstanz pur, Wissen, wo man hingehört...

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  • Meier_19 sagt:

    15. November 2023 um 20:14 Uhr

    Hätte Freiburg auch mal eine Serie mit nur einem einzigen Punkt aus 14 Spielen hingelegt, dann wäre das Eis auch für einen Volker Finke damals ziemlich dünn geworden.

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• stevenswissneu sagt:

  15. November 2023 um 18:46 Uhr

  Bundesliga-Fussballtrainer ist ein noch gefährlicherer Job als Anlagefonds-Manager. Das Gehalt enthält jedoch eine schöne Ridikoprämie. Wäre Urs Fischer jemand für den FC Basel?

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• wieland schmied sagt:

  15. November 2023 um 17:32 Uhr

  Schade, in diesem Falle wieder einmal die typische Entscheidung erfolgloser und/oder inkompetenter Vereinsführung den Trainer zu schassen obgleich bekannt ist, wer oder was zum Debakel führte. Als Kind Ostfalens (Landstrich zwischen Weser und Saale in D.) habe ich den Wunsch, Herr Fischer möge sich einer der dortigen dahindümpelnden Mannschaften der 2. oder 3. Liga annehmen und sie zu Erfolgen wie Union führen. Wie wär's mit Eintracht Braunschweig, dem ungeliebten 2.Kind des Grünzeugladens VW?

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  • herby51 sagt:

    15. November 2023 um 19:25 Uhr

    Ja richtig.Und wenn man die Spiele verfolgt hat hat man gesehen dass einige Mittelfeld-und Abwehrspieler riesige Positionsfehler gemacht haben.Ein Verein wie Bayern oder Dortmund ha 22 fast gleichwertige Akteure,die wenn sie die Strategie des Trainers nicht befolgen einfach ausgewechselt werden. Ein Verein oder Trainer wie Urs, hat diese Möglichkeit nicht da das Gefälle zu gross ist. Bis dann eine Baisse vorbei ist dauert es einfach länger. Union wäre mit Sicherheit vom Tabellenende weggekommen

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• Pauline Postel sagt:

  15. November 2023 um 17:30 Uhr

  Dieser Abgang tut der gesamten Unionsfamilie unendlich weh. Wenn der Erfolg jedoch so ausbleibt wie in dieser Saison bleibt auch solch einem volksnahen Fussballverein wie Union Berlin kaum eine andere Möglichkeit.

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  • herby51 sagt:

    15. November 2023 um 18:06 Uhr

    Der grösste Fehler der Dirk Zingler gemacht hat. Er wird feststellen dass sich das rächt. Schade um Union.

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  • grischa77 sagt:

    15. November 2023 um 18:29 Uhr

    Der Trainer hätte bleiben müssen. Der Sportvorstand müsste seinen Hut nehmen. Da sind Spieler geholt worden, das passt nicht. Man konnte auch mit dem Erfolgskader , erhobenen Hauptes aus der Championslig gehen können.

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    • vfb1893 sagt:

      16. November 2023 um 10:06 Uhr

      Leider kann man halt nicht den ganzen Verein entlassen und nur den Trainer behalten.

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• Aufseher sagt:

  15. November 2023 um 17:25 Uhr

  Sind die Mechanismen des Marktes, der Trainer ist das schwächste gutbezahlte Glied. Der Druck kommt meistens mehr von aussen und ist dann allen Beteuerungen zum Trotz irgendwann zu gross. Er wurde auch Opfer seines eigenen Erfolges, da steigen die Erwartungen einfach mit, im Aufstiegsjahr wäre er länger geblieben.

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• pl collina sagt:

  15. November 2023 um 17:24 Uhr

  Super Typ, der Urs. Hab mit ihm gespielt, als er noch in der U19 des FCZ war. Er wird sich den naechsten Klub aussuchen koennen; bin mir sicher, dass der FCB bereits dran ist.

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• Peter L. sagt:

  15. November 2023 um 17:18 Uhr

  Darüber bin ich traurig und der radikale Absturz ist mir rätselhaft. Meine Deutung: Urs wollte bescheiden bleiben, aber den Unionern ist der Erfolg zu Kopf gestiegen. Ohne Urs werden sie die 1. Liga verlassen und in 3 Jahren 3.Liga spielen - wie Berlin allgemein.

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  • herby51 sagt:

    15. November 2023 um 17:40 Uhr

    Das war eine Baisse wie sie im Fussball immer wieder vorkommt.Ich bin mir Sicher das Urs mit dem Team nicht abgestiegen wäre.Eine Baisse ist nur eine vorübergehende Sache.

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    • Peter L. sagt:

      15. November 2023 um 19:43 Uhr

      herby 51, ein Fußballklub ist leider kein Staat, der alles aussitzen kann und am Ende von nichts weiß. Die Fans sind eine Macht die wie ihre Fahnen im Wind wehen.

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• kostas sagt:

  15. November 2023 um 17:01 Uhr

  Union Berlin ist ein Arbeiterverein, im heimischen Stadion "peitschen" die Zuschauer die Mannschaft nach vorn. Kampf bis zum Unfallen war die Devise. Und der Erfolg kam. Auf einmal wurden altgediente Stars aufgekauft, mit viel Geld, die Gehälterkluft ging auseinander. Das war der Fehler und das sind die Folgen. Sie werden wahrscheinlich absteigen, durch falsche Politik

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• herby51 sagt:

  15. November 2023 um 16:54 Uhr

  Das gönne ich ihm gar nicht!Ein Supertrainer der aus einem Stadtbezirksclub einen renommierten Verein gemacht hat, mit minimalen Unkosten. Sein Erfolg,Einzug in die Champions League, hat ihm dann das Genick gebrochen!Ich wünsche ihm in der Zukunft alles Gute!

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