137 Kommentare zu “Unternehmer Würth: «Bloss aus Unmut über die Ampelregierung die AfD zu wählen, ist einfach zu wenig»”

• Jonas S. sagt:

  24. März 2024 um 20:27 Uhr

  Andererseit gab es in der Weimarer Republik kaum Probleme mit Massenzuwanderung.

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• niederntudorf sagt:

  24. März 2024 um 20:15 Uhr

  ... und noch etwas: Schrauben sind ein unentbehrlicher Bestandteil aller Kriegswaffen. Auch und in erster Linie Würth-Schrauben. Zusammen mit der Springer-Kriegshetze sind mal wieder Promotoren und gleichzeitig Profiteure am widerlichen Werk.

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• WMLM sagt:

  24. März 2024 um 14:33 Uhr

  Der Würth kommt mir vor wie der Biden....

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• hoddi sagt:

  24. März 2024 um 14:29 Uhr

  Hat ihnen das der WEF diktiert, Herr Würth? https://www.wiwo.de/politik/ausland/weltwirtschaftsforum-davos-problemcocktail-der-weltwirtschaft/19259446-3.html

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• armira sagt:

  24. März 2024 um 13:42 Uhr

  ..Würth ist schlauer als viele, wenn nicht die meisten, auch ohne Studium, und er weiss genau, was er will, jetzt will er mehr AfD..für Deutschland..

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  • Socrates9Zico10 sagt:

    24. März 2024 um 15:13 Uhr

    Stimmt, so anders herum kann man es auch sehen, Würth hat mit diesem Artikel allerbeste Wahlkampfhilfe für die AfD geleistet…

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• Socrates9Zico10 sagt:

  24. März 2024 um 13:41 Uhr

  Da bin ich aber ein großer Fan vom Milliardär Theo Müller von „Müllermilch“, der jetzt in Schweiz lebt und der mit AfD-Chefin Alice Weidel befreundet ist u. sich regelmäßig mit ihr trifft u. der für einen sachlichen, fairen Umgang u. auch für eine Zusammenarbeit mit AfD ist u. der sich von den links/grünen Medien nicht „einnorden“ und für die „Sache des Guten“ missbrauchen lässt u. der sich trotzdem unbeirrt weiter mit Weidel treffen wird! Erfolgreiche Unternehmer können eben so oder so sein…

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• wanja sagt:

  24. März 2024 um 13:35 Uhr

  Die AfD will doch gerade das Gegenteil einer Diktatur: nämlich einen höheren Anteil direkter Demokratie an der politischen Willensbildung. Das wäre ein Aufweichen des circulus vitiosus, dass nämlich die pol. Führung sich nach der „öffentlichen Meinung“ richtet, diese von den Medien und den ONGs abliest, und den Medien und ONGs, die sie bezahlt, vorgibt, was diese als „öffentliche Meinung“ darzustellen haben.

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• kostas sagt:

  24. März 2024 um 13:31 Uhr

  Wahrscheinlich wird bei der Einstellung gefragt, wer welche Partei wählt. Qualifikationen stören nur, Haltung zählt. Gott, wirf Hirn in diesem Land

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• pat! sagt:

  24. März 2024 um 13:30 Uhr

  Tja - der gute Würth mit seiner 85m Yacht, die 3000 Liter / 100km verbraucht, wählt grün.
  Erbärmlicher gehts wirklich nicht mehr.

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  • armira sagt:

    27. März 2024 um 10:47 Uhr

    ..woher wissen Sie, dass er die sog. Grüne Pardei wählt?-

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• Padeno sagt:

  24. März 2024 um 13:29 Uhr

  Wenn sich Unternehmer dem links-grünen System anschmeicheln, dann machen die das nur den Bürgern zuliebe. 😂😂😂

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• fmj sagt:

  24. März 2024 um 12:42 Uhr

  Alter und fehlender Abstand zum Alltag zeitigen eine andere Einschätzung, die nicht mehr mit der heutigen Welt übereinstimmt: man täuscht sich und hört nur noch, was die MSM um einen herum heraustrompeten – meine Erfahrung als alter Bürger…
  Und von ausserhalb D's sieht's dann nochmal anders aus.

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• widi sagt:

  24. März 2024 um 9:08 Uhr

  Dieser Herr Wuerth ist zu weit weg von der Realitaet so das er nur noch Unsinn redet. Sein Geschaeft ist jetzt nur noch ein Selbstlaeufer das auch ohne Ihn weiter laeuft. Die bessere Qualitaet seiner Ware kauft man anderswo, fachlich besser beraten und erst noch billiger. Er wird es bald zu spueren bekommen. Seine Angestellten tun mir leid.

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• widi sagt:

  24. März 2024 um 9:04 Uhr

  Dieser Herr Wuerth ist zu weit weg von der Realitaet so das er nur noch Unsinn redet. Sein Geschaeft ist jetzt nur noch ein Selbstlaeufer das auch ohne Ihn weiter laeuft. Die bessere Qualitaet seiner Ware kauft man anderswo, fachlich besser beraten und erst noch billiger. Er wird es bald zu spueren bekommen.

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• Anna Meier sagt:

  23. März 2024 um 13:00 Uhr

  Kann man mit so viel Erfahrung so blind sein, dass man immer noch nicht sieht, dass diese Ampelregierung und alle daran beteiligten Parteien genau das machen, was auch dieser Herr, offenbar trotz Erfahrung Opfer der täglichen Hetzkampagnen, der AFD vorwirft? Die Demokratie, die Meinungsfreiheit, das Eigentum abschaffen (Leute werden zugunsten der "Asylanten" ihrer Wohnungen beraubt). Ich habe das nirgends im Parteiprogramm gelesen.

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• Der Torenbub sagt:

  22. März 2024 um 20:47 Uhr

  Bei allem Respekt vor der Leistung von R. Würth, muss man wohl konstatieren "Alter schützt vor Torheit nicht" und großer Reichtum scheint die Torheit sogar noch auf eine höhere Ebene zu heben. Würth verwechselt sich wohl mit Figuren wie dem alten Stechlin (Fontane) und irrt sich im Jahrhundert. Es besteht heute kein Bedarf mehr an Patronatsherren, die ihren Ansassen sagen, wo es lang geht. Er hätte ja mit seinem Betriebsrat gegen die AfD auf die Straße gehen bzw. sich schieben lassen können.

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• Kürdan sagt:

  22. März 2024 um 20:34 Uhr

  Ein Schönschwätzer.

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• kostas sagt:

  22. März 2024 um 20:28 Uhr

  Ab 1933 haben sich auch fast alle Firmen dem widerlichem Regime angebiedert. Das ist Deutschland und deren Charakter. Der Opportunismus schwillt über, er klettert über alle Bäume. Wieder Feige wie damals, wieder die gleiche Geschichte. Wieder mal nichts gelernt.

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• kostas sagt:

  22. März 2024 um 20:26 Uhr

  Der denkt in seinem Alter, wenn er die AfD "verteufelt" das er im Paradies landet.

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• frischjuergen sagt:

  22. März 2024 um 16:03 Uhr

  Ich wähle die AfD aus Überzeugung.

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  • kostas sagt:

    22. März 2024 um 20:27 Uhr

    Sie sind bei den Vernünftigen, leider in ihrem Land die Minderheit. Die Mehrheit ist von Sinnen.

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• onckel fritz sagt:

  22. März 2024 um 10:38 Uhr

  Der einzige Satz, den ich unterschreibe, ist sein Lob für die Standhaftigkeit des Bundeskanzlers, keine Taurus an die Ukraine zu liefern. Ansonsten: „Si tacuisses ...“, hätte er doch geschwiegen und bliebe seinen Mitarbeitern als weiser und gütiger Patriarch eines noch in Eigenverantwortung geführten Familienunternehmens in Erinnerung! Die Maßgabe, dass die Fa. Würth sich aus den tagespolitischen Händeln heraushalten möge, war schon goldrichtig.

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• rolf s sagt:

  22. März 2024 um 7:36 Uhr

  So kann nur einer reden, der den Kontakt zum Bodenpersonal verloren. Seine Arbeitnehmer haben ihn unverdient zum Milliardär gemacht. Die Verhältnisse in D kippen gerade, den Leuten wird der Boden unter den Füßen weggezogen und dieser Dummschwätzer fabuliert da herum. Was nützen ihm die Milliarden, wenn er demnächst in der Kiste liegt. An solche Sprüche wird man sich erinnern.

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  • satstar sagt:

    22. März 2024 um 8:57 Uhr

    bei Fürth sind sämtliche Schrauben locker

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    • norjas sagt:

      22. März 2024 um 19:08 Uhr

      Verkauft m.W.n. auch "Schraubenfest", sollte Herr Würth dringend bei sich anwenden.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  22. März 2024 um 7:35 Uhr

  Da ist doch ein Dübel locker!

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• orangswiss sagt:

  21. März 2024 um 22:46 Uhr

  Herr Wirth macht mit diesem Votum beste Reklame für die AFD. Die AFD hat guten Grund ihm dafür zu danken.

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• ek sagt:

  21. März 2024 um 20:32 Uhr

  Woher soll der Mann wissen, was in Deutschland los ist? Aus der Zeitung? Aus dem Fernsehen? Der befindet sich daher auf einem miesen Informationsstand, den er in seinem Brief offenbart. Dieser hat wenig mit Deutschland, und nichts mit der AfD zu tun. Das Einzige, was er hätte wissen müssen ist, daß man Politik seit jeher aus dem Unternehmen herauszuhalten hat. Mit unverändert guter Begründung. An die sich AfD- Anhänger halten müssen. Also: Nachsicht mit ihm. Lippen zusammenpressen.

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  • norjas sagt:

    22. März 2024 um 20:14 Uhr

    Keine Toleranz den Intoleranten und Lügnern. Allenfalls Alterssenilität könnte man Herrn Würth zugute halten. Aber dann dürfte er nicht in der Öffenltichkeit so auftreten.

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• beatz sagt:

  21. März 2024 um 20:28 Uhr

  Dieser Mann hat eine 95 meter Yacht auf den Weltmeeren spazieren, zahlt seinem Geburtsland keine Steuern wenn überhaupt Irgendwo, und wählt Grüne, ich finde das gelinde gesagt nicht ehrlich

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• letsep sagt:

  21. März 2024 um 20:20 Uhr

  Herrn Würth ist Neid nicht unbekannt. Neben dem Neid nach oben gibt’s aber auch Neid nach unten, der sich in Thesen wie diesen äußert: „...überschütten mit Hilfsangeboten...eigenes Auto...einmal in Urlaub...guten oder mindestens angemessenen Arbeitsplatz…Jeder kann sagen...“. Mensch Würth, der Wohlstand hier unten sinkt rapide! Aus Unvermögen und Kriegstreiberei der teilw. nicht mal gewählten Volksvertreter. Und der Bürger revoltiert nicht mal, will bloß wählen. Nur kein Neid, noch darf er das.

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• franz sachse sagt:

  21. März 2024 um 18:27 Uhr

  Würth warnt evtl. nur aus Unkenntnis vor der AfD. Er scheint nicht mitbekommen zu haben, daß die Zeiten, in denen man in Deutschland Firmen aufbauen und erfolgreich machen konnte, vorbei sind. Er sieht sich noch als Weltmarktführer in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial. Aber nur bis Habecks Wirtschaftspolitik auch Würth treffen wird. Warum die AfD zurück zu freier Marktwirtschaft statt zum Öko-Sozialismus will, wird ihm dann vielleicht klar werden

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• kulinux sagt:

  21. März 2024 um 18:26 Uhr

  «Bloss aus Unmut über die Ampelregierung die AfD zu wählen, ist einfach zu wenig»

  Komisch: Ich kenne eigentlich niemanden in Deutschland, der die AfD nur aus "Unmut über die Ampelregierung" wählen würde. Da kommen noch einige Argumente mehr zusammen …
  Aber woher soll ein Milliardär das wissen? Hat der Grünen-Freund vielleicht zuviel am "Auspuff" seiner Yacht geschnuppert, die tausende Tonnen CO2 pro Reise ausstösst?

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• tusnelda sagt:

  21. März 2024 um 17:22 Uhr

  Herr Würth, Sie pflegen ein gängigen Missverständnis von Demokratie und Grundgesetz. Das GG stellt den einzelnen Abgeordneten ins Zentrum der repräsentativen Demokratie. Er soll nach bestem Wissen und Gewissen handeln und abstimmen und darf qua Grundrecht aus seinem Abstimmungsverhalten keine Nachteile erfahren. Die Parteien haben nur ein Mitwirkungsrecht. Daher symbolisieren Fraktionszwang und Koalitionsverträge schweren Rechtsbruch, da sie die Unabhängigkeit des Abgeordneten offen verneinen.

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• sandor sz sagt:

  21. März 2024 um 16:18 Uhr

  Ich wette, dass der Herr nicht ganz im Bilde ist/sein will wie es da draussen zugeht…denn, es frieren, hungern und arbeiten unterbezahlt viele Menschen…die Politdiktatur, erreicht ihn persönlich wohl nicht direkt, schikaniert und malträtiert die Bürger und belegt diese mit unsinnigen Massnahmen

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• nkrusch sagt:

  21. März 2024 um 16:16 Uhr

  Nachdem schon der ÖRR und die Mainstream-Publikationsorgane uns jeden Tag mit Nachrichten und Meinungen versorgen, die wir als gute Staatsbürger zu glauben haben werden nun auch einige Unternehmer als politische Aktivisten tätig. So traurig es ist, früher war mehr Demokratie. Arbeit und Schule waren nicht ohne Grund politikfreie Räume.

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• aliasmailster sagt:

  21. März 2024 um 16:00 Uhr

  Auch wenn ich mich wiederhole: Manche Menschen werden im Alter sonderlich, manche drehen komplett durch.
  Bei mir hat es sich jedenfalls mit Würth ausgeschraubt.

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• habefin sagt:

  21. März 2024 um 15:55 Uhr

  Gut gebrüllt, Löwe!
  Damit sind Sie aus dem Schneider, soll heißen kein 'alter weißer Mann'.

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  • norjas sagt:

    22. März 2024 um 20:15 Uhr

    Kein alter weißer Mann, aber auch keine alter weiser Mann. Einfach nur ein reicher Dumpfbeutel, der aus dem Ausland sich über detusche Politik äußert.

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• sandor sz sagt:

  21. März 2024 um 15:52 Uhr

  Gönnt doch dem, erfolgreichen, alten Mann seine Träume…was sonst hat der, im Ausland lebende, Opa sonst noch…

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• lalue sagt:

  21. März 2024 um 14:36 Uhr

  Parteienstaat nicht gleich parlamentarische Demokratie. Hierzu sagte unser ehemaliger Bundespräsident: Die Parteien haben sich zu einem ungeschriebenen sechsten Verfassungsorgan entwickelt, das auf die anderen einen immer weitergehenden Einfluss ausübt. […] Nach meiner Überzeugung ist unser Parteienstaat von beidem zugleich geprägt, nämlich machtversessen auf den Wahlsieg und machtvergessen bei der Wahrnehmung der inhaltlichen und konzeptionellen Führungsaufgabe. (Richard von Weizsäcker)

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• Nirvana sagt:

  21. März 2024 um 14:24 Uhr

  Rechts, Links, Mitte, eigentlich ist es egal, denn es sind nur Worte. Die frühere Mitte (liberal) gilt heute als Rechts. Haben wir Wohnungen? Nein. Sind unsere Renten sicher? Nein. Werden die Asylanten unser Facharbeiter Problem lösen? Nein. Haben wir Geld für all diese Migranten (auf Dauer)? Nein. Was kommt am Ende von Asyl? Die Einbürgerung. Ist das so gedacht gewesen? Nein. Hat der großteil der Migranten dieses Land schöner gemacht? Nein. Warum machen wir dann immer noch den Kurs der Titanic?

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• Veronika sagt:

  21. März 2024 um 14:20 Uhr

  Jetzt hat mir dieser alte Mann doch den Puls hochgetrieben, nämlich den Puls der Verärgerung. Wohnt und lebt nicht in Deutschland und will seinen Arbeiterinnen und Arbeiter vorschreiben wen oder was sie zu wählen haben. Hab mich nun wieder beruhigt.

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• Pantom sagt:

  21. März 2024 um 14:16 Uhr

  Nicht mehr lange. Träumen Sie ruhig weiter, wir stören Sie dabei nicht. Nur aufschreiben sollten Sie Ihre Träume nichts.

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• Bernhard sagt:

  21. März 2024 um 14:14 Uhr

  Reinhold Würth, Du bist mein Vorbild! Würde ich in Deutschland leben, ich würde, wie Du, nach Österreich auswandern, danke.

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• xyz 55 sagt:

  21. März 2024 um 14:01 Uhr

  Bei dem Schraubenhersteller ist wohl ,,ne Schraube" locker.

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  • annaholdenried sagt:

    21. März 2024 um 14:26 Uhr

    Ich schätze Hr Würth als Unternehmer und Kunstsammler sehr, jedoch scheint er nicht auf dem Laufenden in der politischen Landschaft zu sein. Herr Würth, wo haben wir noch eine gelebte Demokratie? Wo haben wir die Freiheit das zu sagen, was wir sagen wollen? Welchen Wohlstand meinen Sie? Den vor 40 Jahren? Wo bleibt die Sicherheit für viele Mitmenschen vorallem für die Frauen? Offenbar bekommen Sie nicht mit, wie viele viele Menschen, die hart arbeiten, finanziell auf der Strecke bleiben!

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• motte sagt:

  21. März 2024 um 12:25 Uhr

  "Die Bürger in Deutschland sehen für den Zulauf zur AfD viele Parallelen aus der Endzeit der Weimarer Republik." Es gibt also den deutschen Bürger, der voll zufrieden zwischen superperformanten Interessensvertretern wählt und einen "Zulauf" zu (Zit.) Rattenfängern von anscheinend Nichtwirklich-Bürgern, die nicht verstanden haben wer in einer Demokratie ihre Interessen vertreten darf und wer nicht.

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• akibuddha sagt:

  21. März 2024 um 12:21 Uhr

  War da nicht einmal was mit Steuerhinterziehung?

  Den deutschen Bürger und Staat bescheiden!

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• Detlef Dechant sagt:

  21. März 2024 um 12:19 Uhr

  "Schuster, bleib bei Deinen Leisten!" Der Mann ist genauso abgehoben wie die Ampel-Politiker. Allein das Agieren der Innenministerin erinnert mit Ihren Verbots- und Ausgrenzungsszenarien mehr an die Weimarer Republik und an die DDR als die Programmatik der AfD! Und das Argumentieren mit durchschnittlicher Sparquote etc. erinnert mich an einen Vergleich: Wenn Rainer Calmund einen vollen Bus betritt, ändert sich das durchnittliche Gewicht wenig, Betritt Gates diesen, sind alle plötzlich Millionäre

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• gundus sagt:

  21. März 2024 um 12:15 Uhr

  Seine Lebenserfahrung respektiere ich. Aber in einer ach so perfekten Demokratie, mit Meinungsfreiheit, brauche ich "absolut" keine Angst vor Wahlen zu haben. Und auch keinen Chef, der die Brotabhängigkeit seiner Mitarbeiter ihm gegenüber benutzt, um seine persönliche Meinung in mehr als eine Stimme bei der nächsten Wahl, für seine Präferenz umzuwandeln. Hans Georg Maaßen muß Kanzler werden.

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  • luiggi sagt:

    21. März 2024 um 14:05 Uhr

    Er möge sein komplettes Vermögen, unter seinen Angestellten verteilen, der Schwätzer.

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  • Kateso sagt:

    21. März 2024 um 14:09 Uhr

    Ja - zu Unrecht zerknüppelter Maaßen soll Kanzler werden oder eine Person der AfD!!
    Warum nicht, ein Versuch ist es alle mal wert, denn schlimmer kann es nicht mehr werden!

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• Noam Cherney 一番 sagt:

  21. März 2024 um 12:10 Uhr

  Wenn es keine „guten” Parteien gibt wird die „beste” gewählt. Unmut funktioniert. Wer Radau macht wird belohnt. Wer viel Radau macht, eird hofiert.

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• thomasbay sagt:

  21. März 2024 um 12:08 Uhr

  Vielen Dank, für das Veröffentlichen dieses Briefes von Herrn Würth. Ich habe großen Respekt für die Leistung Herrn Würth‘s als Unternehmer. Man muss gar nicht mit ihm in jeder Hinsicht einer Meinung zu sein, dennoch sagt er ja auch, dass diese Vergleiche mit der Nazi Zeit Unsinn sind, womit er aus meiner Perspektive eben auch recht hat. Er zeigt eben auch erfreulich schön eine Gelassenheit, und bezieht klar Stellung gegen Taurus Lieferungen.
  Nochmals vielen Dank

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• Padeno sagt:

  21. März 2024 um 12:06 Uhr

  Ein Vorzeigedeutscher?

  Quelle Handelsblatt 19.12.2008:

  Nach Verurteilung wegen Steuerhinterziehung.
  „Schraubenkönig“ Würth zieht es nach Österreich
  Gut ein halbes Jahr nach dem Strafbefehl für seine Steuersünden zieht es den Schraubenmilliardär, Kunstmäzen und Steuerfuchs Reinhold Würth über die Grenze nach Österreich.
  Der vorbestrafte Gründer des Würth-Konzerns aus Künzelsau möchte Salzburg zu seinem Altersruhesitz machen und deshalb auch österreichischer Staatsbürger werden.

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  • luiggi sagt:

    21. März 2024 um 12:59 Uhr

    Danke Padeno, für die Information. Es ist wichtig, immer auch von einer anderen Seite zu schauen, gerade wenn es um einen Mitbürger geht, der sich so weit aus dem Fenster lehnt.
    Danke.

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• don't look up sagt:

  21. März 2024 um 11:17 Uhr

  ‚Eure Jobs sind in Gefahr, wenn die AfD sich durchsetzt‘

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• mazu49 sagt:

  21. März 2024 um 10:48 Uhr

  Ich glaube Herr Würth ist nicht auf dem aktuellsten Stand.
  Sagen oder schreiben Sie mal öffentlich: „der Kanzler ist ein Dummkopf“ - was dann abgeht - verordnet durch den sogenannten Verfassungsschutz - ist wie zu DDR Zeiten. Da kommt niemand mehr ungeschoren durch.

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• RalpHarro sagt:

  21. März 2024 um 10:47 Uhr

  Würth machte das was inzwischen die Mehrheit in Deutschland macht oder gerne tun würde. Mit dem Mainstream woken, absahnen, sein Geld ins sichere Ausland bringen und natürlich gegen die AfD Stimmung machen. Aus seiner Sicht macht er das Richtige, denn das Land ist eh unrettbar auf dem Abstieg und er hat noch eine gute Presse.

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• W. Schellenberg sagt:

  21. März 2024 um 10:45 Uhr

  Werte aus 2022 im EU -Vergleich .BRD Geldvermögen um 1 Mrd. über Frankrch. ( nur?) 2 über Italien. Vermögensvertg. Lux.- Malta - Irland - Zypern - Belgien - NDL - Spanien - Frankrch.- Italien -Slowenien - Öster.- Finnld. - Portugl. - Solwerkei - Deutschl. Eigenheimbesitz :Rumän. - Pol.- Spani.- UK - Frankrch.- Österr.- Deutschld. . EU - Abeitszeit (h) 37. Deutschl. mit 34,7. Dh. liegt nur hier mit weiteren sechs Mitgliedern etwas unterhlb. H. Würth Sie liegen gewaltig falsch.

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• Surfkugel sagt:

  21. März 2024 um 10:43 Uhr

  Das solche verwirrten Aussagen aus der Wirtschaft publik gemacht werden, gehört nun mal zur aktuellen Propaganda. Neutralität, Rede und Meinungs- und Entscheidungsfreiheit im privaten Leben von Angestellten sollte doch gerade in der Wirtschaft der Grundsatz sein. Hier findet eine politische Einflussnahme in der Wirtschaft statt. Dazu noch von einem Mann, der vom Alter geistig eingetrübt ist und nicht in Deutschland lebt. Peinlich.

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• per aspera ad astra sagt:

  21. März 2024 um 10:41 Uhr

  Herr Würth! Die Hyperinflation war dem aus Berlin auf Pump geschuldeten "Ruhrkampf" 1923-25 zuzuschreiben als Reaktion auf die Besetzung des Ruhrgebiets durch die Alliierte wg. Reparationsforderungen. Die "goldenen Zwanziger" spülten viele Kredite aus den USA nach D die auch bedient wurden. Erst nachdem in den USA als Reaktion auf den Börsencrash nichts mehr zu holen war stellten die US-Banken in D die Kredite sofort fällig - das löste Pleiten, danach 6 Millionen Arbeitslose und dann Hitler aus.

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• maxag sagt:

  21. März 2024 um 10:41 Uhr

  Hier noch der Link dazu wegen dem Betriebsrat:

  https://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/zwei-jahre-betriebsrat-bei-wuerth-angst-vorm-klassenkampf-in-kuenzelsau/27445544.html

  Und hier Würths Aussagen vor drei Jahren:
  „Arroganz ist die ekelhafteste Eigenschaft“

  https://www.wiwo.de/erfolg/management/reinhold-wuerth-arroganz-ist-die-ekelhafteste-eigenschaft-/26875180.html

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• franzag sagt:

  21. März 2024 um 10:38 Uhr

  Alles klar am 9. Juni Kommunalwahlen in Künzelsau. Landrat wurde einer von FWV. Und das in Grünland.

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• rost61 sagt:

  21. März 2024 um 10:37 Uhr

  Dieser alte Herr lebt in seiner eigenen Traumwelt, die mit der Realität nicht zu tun hat.

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• maxag sagt:

  21. März 2024 um 10:37 Uhr

  Zitat:
  Im Juli 2021 schrieb die Wirtschaftswoche:

  „Vor zwei Jahren erzwang ein AfD-naher Mitarbeiter die Gründung eines Betriebsrats beim Schraubenkonzern Würth.

  Die Schockwellen sind bis heute spürbar und zeigen das angespannte Verhältnis zwischen
  Familienbetrieb und Belegschaft.“
  Scheinbar hat Würth senior mit der AfD noch eine Rechnung offen.

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• e.h.d sagt:

  21. März 2024 um 10:36 Uhr

  Hinter dem 'Unmut' gegenüber den Regierungen Merkels und der jetzigen Regierung stecken Angst, Wut und Verzweiflung, dass Deutschland mit Millionen von Armutszuzüglern aus islamisch-orientalischen wie osteuropäischen Staaten geflutet als auch unsere Wirtschaft ruiniert wurde und wird. Die Regierungen Merkel und Scholz ermöglichten/ermöglichen eine Profit-Preis-Spirale ohnegleichen, die viele Bürger in die Armut trieb/treibt. AfD zu wählen, ist nicht mehr als blanke Notwehr gegen diese Politik.

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• gregora sagt:

  21. März 2024 um 10:04 Uhr

  Die AfD will wieder den einzelnen, nur seinem Gewissen verantwortlichen Abgeordneten als Entscheidungsträger! In Deutschland haben sich die Altparteien den Staat zur Beute gemacht, wie es schon Bundespräsident Richard von Weizsäcker vor Jahren beklagt hat, indem sie durch Absprachen untereinander alle Bereiche beherrschen! Das will die AfD ändern, Herr Würth, und außerdem will sie für wichtige Entscheidungen Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild! Siehe Parteiprogramm der AfD!

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• don't look up sagt:

  21. März 2024 um 9:43 Uhr

  bravo hr würth! mit der afd vom regen in die traufe ...

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• maxag sagt:

  21. März 2024 um 9:25 Uhr

  Schade, dass seine Berater diesen tollen Unternehmer Würth ins Fettnäpfchen laufen liessen.
  Die gehören alle entlassen.

  Falls Herr Würth noch nicht an Demenz leidet, glaube ich nicht, dass er diesen Unsinn in die Öffentlichkeit getragen hätte, ohne dazu angestiftet worden zu sein.

  Ich hätte ihm vorher z. B. ein Reichelt Video gezeigt, damit er wenigstens 10 Minuten lang in die reale Welt eintauchen könnte.

  „Der Staat macht keine Fehler!”
  https://www.youtube.com/watch?v=UZpI1zPVpqQ

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• Mad Maxl sagt:

  21. März 2024 um 9:16 Uhr

  Der alte Man auf Wolke 7 hat doch keinen Überblick mehr !
  Die Deutschen haben keine andere Möglichkeit mehr wenn sie eine andere Politik
  u. vor allem wenn sie ihr Land retten wollen.
  SPD/FDP/GRÜNE regieren inzwischen gegen das eigene Volk u. Land.
  Die Versager haben in nur 2 Jahren einen größeren Schaden angerichtet als Merke in 16 Jahren.
  Von den "kranken Sekten" ist auch kein Politikwechsel zu erwarten, da gibt es nur ein dummes Weiter So !
  Das gleich ist auch bei der Merz/CDU zu erkennen !

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• klaugue sagt:

  21. März 2024 um 9:09 Uhr

  offensichtlich sind die Quellen der Information von Herrn Würth sehr einseitig. Sicher lebe ich besser als vor 30 Jahren, aber woher bekommt HW sein Vermögen. Mit schippern auf den Weltmeeren sicher nicht. Die Warnung vor der AfD ist nicht angebracht. Er sollte besser vor der Verschwendung der Regierungsparteien warnen. Das Gesetz sagt "vom Niederen zum Höheren"
  In Deutschland gehen wir in fast allen Belangen den anderen Weg. Trotzdem Respekt vor dem Alter des Herren.

  56

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• wolf-gero walther sagt:

  21. März 2024 um 9:09 Uhr

  Ich habe großen Respekt was Herr Würth mit seinen Mitarbeitern erschaffen hat. Bei allem Respekt: Alter schützt vor Torheit nicht.

  si tacuisses, philosophus mansisses

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• Karoline sagt:

  21. März 2024 um 9:07 Uhr

  Wenn ein erfolgreicher 89-jähriger Unternehmer zu solchen Schlüssen und Empfehlungen kommt, muss in seinem Leben doch einiges schief gelaufen sein.

  60

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• reto ursch sagt:

  21. März 2024 um 9:00 Uhr

  Einer Umfrage in der EU zufolge, geben 70% der Familienunternehmen an, dass sie am Rande des Kollapses als direkte Folge der Bürokratie und der fiskalischen Abgaben stehen. Die restlichen 30% haben bereits Vorkehrungen getroffen. Haben hunderte von Teilgesellschaften rund um den Globus, und mutmasslich sicher auch dutzende von Stiftungen und Trusts um die Kindes-Kinder ihrer Urenkel nachhaltig abzusichern. https://www.youtube.com/watch?v=MPgnMqzqWzE

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• bupsi sagt:

  21. März 2024 um 8:58 Uhr

  Ich habe großen Respekt vor der Weisheit des Alters, allerdings habe ich sie mir bisher etwas anders vorgestellt

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• banjol sagt:

  21. März 2024 um 8:33 Uhr

  Der gute Mann ist in seinem Privatjet wohl zu lange über den Wolken unterwegs. Wie soll er dann wissen wie es am Boden ist?

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  • symbolum77 sagt:

    21. März 2024 um 13:55 Uhr

    In welchem seiner Privatjets? Er besitzt fünf Stück. Und einen eigenen Flughafen. Vielleicht kamen ihm seine Gedanken darüber, wie gut wir es doch alle haben, auch auf seiner 150 Millionen Yacht.

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• kopp sagt:

  21. März 2024 um 8:30 Uhr

  Steuern die deutschsprachigen in Nachdemokratische Zeit? Welche Arroganz seinen Mitarbeiter den Zeigefinger hochzuheben. Geld stinkt bekanntlich nicht, treibt aber den Besitzer offenbar in die Überheblichkeit. Dieser Mann hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Wo sind da eigentlich seine Kinder die ihren Vater stoppen?

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• Alois1 sagt:

  21. März 2024 um 8:29 Uhr

  Deutschland sauft ab und die Milliardäre vom Festland rufen, ihr habt ja alle ein Auto und Ferien. Freut euch und wählt weiterhin den Untergang. Rettet euch keinesfalls auf das Rettungsschiff AFD !
  Wenn diesem Vorschlag Folge geleistet wird so fehlen dem Deutschen Volk tatsächlich ein paar Schrauben!

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• juergen kuntzig sagt:

  21. März 2024 um 8:29 Uhr

  Klar, wenn ich in Österreich wohne und reich bin, bereiten mir Heizungsgesetze, Verbrenner-verbote, unkontr. Migration wenig Probleme. Bürger die auf den Euro schauen müssen, sehen das sicherlich anders. - Bürger die über „Geheimtreffen“, das zu Massendemos (Demo Aachen: „AfDler töten“) führten, gründlich recherchiert haben sicherlich auch.- Ebenso wenn Frau Strack-Z. die AfD als ein Haufen Sch… und deren Wähler als Schmeißfliegen bezeichnet und Herr Steinmeier die AfD extr. Rattenfänger nennt.

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  • monrol sagt:

    21. März 2024 um 12:09 Uhr

    Ich bin noch etwas älter als der Milliardär und Steuer-Flüchtling Würth und sympatisiere mit der neuen Alternative für Deutschland AfD, weil die vielen, vielfach WOKEN Steuer-Schmarotzer in den Bundes- und Landesparlamenten sowie dem völlig überflüssigen sog. "Europa-Parlament" die Bundesrepublik Deutschland ruiniert und "bachab" geschickt haben und endlich gestoppt werden müssen! Nebenbei: Wer 14-Jährige legimiert, ihr angeborenes Geschlecht zu ändern, muss "verrückt" sein!

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    • Rolf Schmid sagt:

      21. März 2024 um 16:08 Uhr

      Weshalb auch immer, ich habe keine Ahnung, musste ich mich mit meiner E-Mail-Adresse ausweisen" ,um den vorstehenden Kommentar loswerden zu können. Tatsächlich schreibe ich meine Kommentare unter meinem vollen Namen, so wie diese Vervollständigung zu "monrol", einer meiner E-Mail Adressen!
      Hinzufügen möchte ich noch, dass ich kein "Milliardär" und kein "Steuerflüchtling" bin, aber auch nicht mehr in der BRD wohne, sondern in einem viel südlicheren EU-Land, wo es aber seit Monaten "zu kalt" ist!

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• juergen kuntzig sagt:

  21. März 2024 um 8:23 Uhr

  Klar, wenn ich in Österreich wohne und reich bin, bereiten mir Heizungsgesetze, Verbrenner-verbote, unkontr. Migration wenig Probleme. Bürger die auf den Euro schauen müssen, sehen da das sicherlich anders. - Bürger die über „Geheimtreffen“, das zu Massendemos ( Demo Aachen: „AfDler töten“) führten, gründlich recherchiert haben sicherlich auch.- Ebenso wenn Frau Strack-Z. die AfD als ein Haufen Sch… und deren Wähler als Schmeißfliegen bezeichnet und Herr Steinmeier die AfD extr. Rattenfänger!

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• thinky sagt:

  21. März 2024 um 8:16 Uhr

  Nur gegen eine Partei zu sein erscheint mir etwas zu "dünn"geraten. Wenn dagegen drei Parteien ein Land gegen den Willen der Bürger zur "Irrenanstalt" degradiert erscheint mir die Entscheidung mehr als Sinnvoll. Auch eine AfD hat mal das "Wahlrecht" zu zeigen was "GRÜNE" können ...

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• Benno43 sagt:

  21. März 2024 um 8:08 Uhr

  Ein erfolgreicher und wohlhabender Unternehmer lebt nicht wie das Gros der Bevölkerung unter schwierigen wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen und will deshalb das Bisherige nicht verändern. Die aktuelle Regierung bestimmt was in Deutschland zu gelten hat und führt mit ihren Machtmitteln aus, was die Untertanen zu tun haben. Was haben denn die Deutschen für Rechte. Ein Wahlrecht alle 4 Jahre um 2 Fragen anzukreuzen. Weitere Rechte haben sie nicht! Und mit Merz wird es kein Deut besser!

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• Quasi Modo sagt:

  21. März 2024 um 8:08 Uhr

  Ein älterer Herr der Briefe an die Mitarbeiter mit "Smileys" untermalt? Könnte ein Indiz sein dass der Entwurf gar nicht aus seiner Feder stammt.
  Könnte aber auch ganz anders sein und Herr Würth tatsächlich ein Grün/SPD Sympathisant ist. Er shippert mit seiner 150 Mio Dollar Yacht "Vibrant Curiosity" (Tankgrösse 285'000 lt, 2'700lt pro 100km) über die Weltmeere und fühlt sich pudelwohl in der akademischen grünlinken Szene. Dann gibts solche Ergüsse.

  110

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  21. März 2024 um 7:58 Uhr

  Wenn die Menschen auch in Zukunft in einem verantwortlichen System leben wollen, gibt es zum Wiederstand in einer funktionierenden Demokratie keinen anderen Weg, als die AfD zu waehlen, eine 13. AHV Rente anzunehmen etc.! Eigenverantwortung, Leistung soll sich lohnen, sorgfaelltiger Umgang mit den Steuergeldern, sinnvolle Zuwanderung, Frieden/Sicherheit etc. dies die Grundpfeiler, die ich mir fuer die Zukunft unserer Kinder wuensche!

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• volkerinho sagt:

  21. März 2024 um 7:58 Uhr

  …da stelle ich mal ganz unverblümt die Gegenfrage…Was denn sonst?!

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• burko sagt:

  21. März 2024 um 7:57 Uhr

  Mit voller Hose, lässt sich gut stinken. All das was Herr Würth als Wertemonstranz hochhält, wird von der Ampelregierung in die Luft gesprengt. Mit den Nordstream-Pipelines wurde auch die Arbeits-Wohlstandssicherheit pulverisiert. Die Existenzangst der Bürger ist real und dieser Unmut ist das Ja zum Wechsel und zur AfD. In Deutschland und der Schweiz wünschte ich mir einen libertären Tsunami à la Markus Krall. Herr Würth, Ihr Brief ist falsch adressiert und m. E. ob der Realität, wirkungslos.

  106

  2

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• Padeno sagt:

  21. März 2024 um 7:56 Uhr

  Hier sieht man wieder einmal ganz deutlich: Politik und Wirtschaft machen stets gemeinsame Sache. Zu wessen Nutzen Machen sie das wohl?

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• Chrüütlibuur sagt:

  21. März 2024 um 7:56 Uhr

  Die Entäuschung über Herr Würth ist ausserordentlich gross. So wie die von ihm eher als einfälltig eingeschätzten AfD Wähler, haben diese das Parteiprogramm gelesen. Herr Würth schaut wohl eher ARD und denkt, er sei gut informiert. In der Folge wählt er einen Herrn Herrgott ohne je die politische Positionierung zu lesen. Das ist eher ein dümmliches Verhalten.

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• bmiller sagt:

  21. März 2024 um 7:56 Uhr

  Herr Würth hatt offenbar nicht einmal mitbekommen, dass die Demos von der Regierung organisiert wurde und dass der Correctiv Coup ein fake war? Nur die Tagesschau für Inforationen heranzuziehen, ist einfach zu wenig Herr Würth, sollten Sie sich ernsthaft informieren wollen.
  dass die Regierung grundgesetzwidrig handelt, merkan Sie auch nicht. Na Bravo.

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• Alpensturm1776 sagt:

  21. März 2024 um 7:56 Uhr

  Unmut? Es geht darum, den Untergang Deutschlands abzuwenden.

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• helli24 sagt:

  21. März 2024 um 7:56 Uhr

  Das ist das einzige Mittel was uns bleibt, alle vier Jahre. Da kann jeder seinen Unmut kundtun, meistens ändert es leider trotzdem nichts. Bin sehr pessimistisch, weiß aber mit Bestimmtheit welche Partei ich wähle.

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• Padeno sagt:

  21. März 2024 um 7:55 Uhr

  "Die Sparquote im Land ist hoch, die Gesundheitsvorsorge auf europäischem Niveau."

  So ein Nonsens.

  Die meisten Leute sind froh, wenn sie Geld auf dem Konto haben um sich eine neue Waschmaschine zu kaufen, wenn diese defekt ist

  und dieser Millionär in seiner Wohlstandswelt hat keine Ahnung, was Kassenpatienten im deutschen Gesundheitssystem erleben.

  Die meisten Arbeitnehmer in Deutschland sind Niedrigslohnempfänger.

  Der Mann lebt aufgrund seines Vermögens in einer Parallelwelt

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• 2standards sagt:

  21. März 2024 um 7:55 Uhr

  "...muss in unserer heutigen Bundesrepublik Deutschland kein Mensch hungern oder frieren." Dagegen: https://www.fian.de/was-wir-machen/themen/ernaehrungsarmut-in-deutschland/

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• luiggi sagt:

  21. März 2024 um 7:54 Uhr

  Es stimmt mich traurig, wenn ein so alter Mann feststellt, dass er in der Zeit stehengeblieben ist. Dass er nichts gelernt hat und dass er naiv genug ist, zu träumen und dass als Realität herbeizusehnen.
  Er hat in seinem Leben alles gehabt und erreicht, weil er so wirtschaften konnte wie er wollte, und nur dass führte zu seinem Erfolg. Schade, denn wenn er nur 10 Jahre DDR erlebt hätte, würde er verstehen, warum wir hier die AFD wählen werden.

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• Nora sagt:

  21. März 2024 um 7:50 Uhr

  Ein Unternehmer, Kunstsammler den ich sehr bewundere. Seine Tochter führt den Konzern , der Schwiegersohn ein Schweizer macht ganz tolle Firmenführunungen. Eine Unternehmerfamilie.

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  • baloiszydeco sagt:

    21. März 2024 um 8:34 Uhr

    Blocher?

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  • maxag sagt:

    21. März 2024 um 9:12 Uhr

    Nora,
    so etwas hätte ich vor zwei Wochen auch noch geschrieben.

    Aber diese älteren Damen und Herren, die alles erreicht haben in ihrem Leben, verpassen meistens den richtigen Zeitpunkt zu SCHWEIGEN, wenn sie keine Ahnung mehr haben, was im wirklichen Leben abläuft.

    Im Leben der Anderen.

    43

    2

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    • luiggi sagt:

      21. März 2024 um 13:04 Uhr

      Auf den Punkt. Danke

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      0

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    • Nora sagt:

      22. März 2024 um 13:23 Uhr

      Maxag, ja, da muss ich dir zustimmen, meine Sicht war nicht auf das Schreiben von Hr. Würth (das ich auch nicht iO finde) sondern auf das Lebenswerk, vom kleinen Schmied zum Weltkonzern.

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  • corse36 sagt:

    21. März 2024 um 12:11 Uhr

    Kunstsammler sind meist Menschen, welche sich durch zu teuer verkaufte Produkte bereichert haben und nun das Geld in Dinge investieren, die man zum Leben nicht braucht.
    Diser Herr fällt unter die Kategorie "Alter weisser Mann".

    11

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• roland weinert sagt:

  21. März 2024 um 7:49 Uhr

  Geschwafel eines Multimillionärs!

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• carlo1900 sagt:

  21. März 2024 um 7:48 Uhr

  Oh ja, der Parteienstaat, mit seinen mittlerweile deutlich ausgeprägten, gegenseitigen Abhängigkeiten.
  Klüngel oder hin und wieder wohl auch Erpressung. Besonders im Zusammenhang mit Karriereplanung, bzw. Geschäftserwartung. Gewaltenteilung löst sich auf, die vierte Gewalt pervertiert zur unendlichen Kakophonie im Sinne der Linken.
  Herr Würth, der Großmeister des Handels, beeindruckt mit seinem hervorragenden Lebenswerk.
  Ich frage trotzdem: Ist seine Bewertung böswillig oder nur ignorant?

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• hgar218 sagt:

  21. März 2024 um 7:46 Uhr

  Nun das ist grosser Unsinn eines senilen Mannes trotz seiner Milliarden. Jede Oarzei wird gegründet aus Unmut über die verheerenden Massnahmen von anderen Parteien. So ist es auch mit der AfD, wo sehr vernünftige Leute mit grossem Verantwortungsgefühl und auch mit Liebe zu Deutschland zusammen getan haben, um sich der desolaten Politik der Merkel- und später der berüchtigten Ampelregierung entgegen zu stellen. Nichts Verwerfliches!

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• ho.mi sagt:

  21. März 2024 um 7:46 Uhr

  Laut Schraubenkönig Würth"Man kann Scholz einen Dummkopf nennen, ohne in´s Gefängnis zu wandern", dafür wird ein 16j Mädvchen von der Polizei abgeführt, weil ein"Pädagoge das als PARTEIstaatsgefährdend ansieht, wenn man Schlümpfe & Deutschland vergleicht und/oder Heimat positiv empfindet und es auch noch privat äußert.
  Nun ja, entweder merkt man diese kognitive Dissonanz und schafft Abhilfe, oder läßt sich helfen, oder bei linksGRÜNEN SOZIALISTEN & Komplizen ist ein Produkt og. Person locker

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• Socrates9Zico10 sagt:

  21. März 2024 um 7:45 Uhr

  Das was der Herr Würth hier richtigerweise aufgezählt hat, wird gerade und das immer mehr und immer schneller durch die Ampelkoalition durch die völlig falsche Energiewende und die nicht abnehmende chaotische Massenmigration unwiederbringlich zerstört. Und die CDU mit 16 Jahren Merkel hat dafür den Grundstein gelegt. Ergo, sind die Ampelparteien und die CDU nicht mehr und somit nur noch die AfD wählbar, wenn ich das gute alte Deutschland, von dem Herr Würth spricht, behalten will!

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• Aufseher sagt:

  21. März 2024 um 7:44 Uhr

  Im Gegensatz zu ihm hat sich Unternehmer Müller nicht manipulativ positioniert, hatte lediglich Frau Weidel entdämonisiert. Das hatte schon gereicht um ihn von allen Seiten anzugreifen. Warum stellt diese 4. Reichsregierung den nicht endlich die AFD vor Gericht und legt endlich irgendeinen Beweis auf den Tisch. Hass und Hetze gepaart mit rechtswidriger Diskriminierung sind nämlich genau ihr Markenzeichen wie bei den Nationalsozialisten, deren Methoden geradezu perfektioniert wurden.

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  • hoddi sagt:

    24. März 2024 um 14:12 Uhr

    Missverständlich geschrieben.

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• nathalie-arnold sagt:

  21. März 2024 um 7:44 Uhr

  Vermutlich hat sich die deutsche Politik-Elite verpflichtet, die fehlenden Schrauben ihrer Mitglieder bei Würth zu bestellen und aus purer Dankbarkeit möchte ich der Patron persönlich bedanken. Das Geschäft des Jahrhunderts für die Würth-Gruppe!

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  • hoddi sagt:

    24. März 2024 um 14:13 Uhr

    Da könnte man ja vermuten, die Dame vdL habe einen Milliardenauftrag per SMS platziert.

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• oazu sagt:

  21. März 2024 um 7:44 Uhr

  Geschätzter Herr Würth: eine Frage, die sie zu Amplern nicht gestellt haben: könnten Sie ihre Firma unter deren Ägide nochmals aufbauen? Mit Wulst und Wildwuchs an Vorschriften, die jeden Unternehmergeist zu erdrücken drohen, mit gleissender Ignoranz und Besserwisserei wider jegliche Lebensrealitäten eines selbstverantwortlichen Bürgers. AfD will nichts als Zustände, die Ihnen ermöglicht haben, in Unternehmergeist das aufzubauen, wofür sie zurecht mit Stolz turückblicken können.

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  • corse36 sagt:

    21. März 2024 um 12:11 Uhr

    Könnte er sicher nicht, er hat unter der CDU/CSU sein Imperium aufgebaut, da gab es bei dieser PArtei ja so manche Schwarze Kasse, die Kohl verwaltet hatte. Ein Schelm wer böses denkt.

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    • hoddi sagt:

      24. März 2024 um 14:17 Uhr

      Walther Leisler Kiep hiess Kohls Spezialist dafür. https://de.wikipedia.org/wiki/CDU-Spendenaff%C3%A4re

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• Aufseher sagt:

  21. März 2024 um 7:43 Uhr

  Grossartiges Lebenswerk, aber alles was er unter Fazit zusammenfasst ist unter dieser Amokregierung mehr als in Gefahr. Er kann mit seiner Superjacht überall hinfahren und produzieren, aber 80 Millionen können nicht weglaufen, für die wird es nirgends Asyl oder Hilfe geben, weil sie moralisch überheblich gar für ihren Untergang protestiert haben. Er ist dement oder verfolgt wie viele ein anderes Ziel!

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• maumau sagt:

  21. März 2024 um 7:43 Uhr

  sind doch viele protestwaehler..oder waehlerwechsler..
  ein alter kumpane aus alten zeiten sagte mal, egal was passiert, hauptsache es passiert nix..

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• bernau sagt:

  21. März 2024 um 7:42 Uhr

  Fakt: Der Wohlstand, für den wir dankbar sein sollten, geht als Folge politischer Fehlentscheidungen gerade verloren, für die CDU, CSU, SPD, Grünen-Partei und FDP verantwortlich sind. Die SED-Nachfolgeorganisation (Links-Partei) ist verantwortungslos: Sie hat (bisher) nur die DDR in die Pleite geführt. Keine dieser Parteien ist bereit, ihre öko-sozialistische Politik zu beenden: Die Union strebt eine Koalition mit der Grünen-Partei an. Wer also soll die öko-sozialistische Politik beenden?

  66

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  • felix3317 sagt:

    21. März 2024 um 8:03 Uhr

    💙💙💙💙💙💙 ist konservativ, verfügt über fähigesPersonal aus allen Bereichen, und will dieser Politik ein Ende bereiten, damit es wieder aufwärts 🛗 geht,

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• beatz sagt:

  21. März 2024 um 7:42 Uhr

  Kauft nicht mehr bei Würth! Genauso wie die Guten propagierten: kauft nicht bei AFD lern…….
  Als Angestellter empfände ich diesen Brief, den wahrscheinlich seine Berater schrieben eine Zumutung, wenn ich deutscher wäre würde ich spätestens jetzt dieser Partei beitreten.Sitzen zuviel auf einer Seite im Boot, kippst. (M. Twain)

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  • felix3317 sagt:

    21. März 2024 um 8:06 Uhr

    Bei einem solchen Arbeitgeber (der sich längst ins Niedrigsteuerausland abgesetzt hat), würde ich denken:L.M.A.A. - und 💙💙💙 wählen. Freiheit und Wohlstand für alle! Muß die Devise lauten!

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• Socrates9Zico10 sagt:

  21. März 2024 um 7:42 Uhr

  Wer die ökosozialistische Transformation nicht will und wer nicht in einer neuen diktatorischen DDR 2.0 aufwachen will, die noch viele schlimmer als die frühere DDR wird, der kann nur die rechtskonservative AfD wählen, die „Fleisch vom Fleische der CDU ist“!

  408

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• Socrates9Zico10 sagt:

  21. März 2024 um 7:42 Uhr

  Die Ampelparteien, die 4.Ampelpartei CDU und BSW als linke Partei sind unwählbar. Die Werteunion hat sich kurz nach ihrer Gründung schon wieder selbst zerlegt. Somit bleibt für mich als einzig wählbare Partei die rechtskonservative AfD, die nichts anderes als die alte CDU von Adenauer/Kohl ist und nur die kann Deutschland wieder auf Kurs bringen!

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• franzag sagt:

  21. März 2024 um 7:39 Uhr

  Ganz toll, alles aufzählen was D an Wohlstand bietet. Leider hat er die Rentner vergessen, die zur Tafel müssen oder Flaschen sammeln. Recht hat er das die sozialeinrichtungen die "Bedürftigen" überschüttet. Auch jene die jetzt in 3 Bundesländern mit durch starken Anstieg bei der Kriminalität affallen. Was man aus Hessen, von Herr Reul oder Herr Herman zu hören bekam, sagt die AFD seit Jahren wird aber nieder gebrüllt wenn sie das vorbringen.

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• neinistfreiheit sagt:

  21. März 2024 um 7:38 Uhr

  Unsinn! Wo steht denn das die AfD die Demokratie abschaffen will?
  Sich für Volksentscheide nach Schweizer Vorbild einzusetzen, ist das absolute Gegenteil zu den Aussagen des Herrn Würth.

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  • baloiszydeco sagt:

    21. März 2024 um 9:08 Uhr

    Eben, leider nicht. Die EU, die E Politelite fürchtet direkte Demokratie wie der Teufel das Weihwasser. Für sie ist das abschaffen der Demokratie, der Republik, wie sie das verstehen: indirekt, Re-publik, und ja nicht Schweizer Verhältnisse, Volkstribun, Revolution vom Plebs. Achtung EU Vertrag: Ein Ziel Brüssel will damit - neben unserem Geld - auch die direkte Demokratie schleifen. Ist des Teufels!

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• solaris sagt:

  21. März 2024 um 7:21 Uhr

  Das sehen die Angestellten von Miele, Porsche, und und … sowie die Bauern mit Sicherheit anders.
  Deutschland geht gerade den Bach runter mit all den schönen Errungendchaften wie in diesem Brief beschrieben.

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• ben_pal sagt:

  21. März 2024 um 7:00 Uhr

  Ich wähle aus Unmut über diesen Unternehmer nur noch bei seiner Konkurrenz. Das ist das Prinzip der freien Marktwirtschaft und auch das Prinzip der freien Demokratie.

  81

  2

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• stwinsel3 sagt:

  21. März 2024 um 6:31 Uhr

  Vielen Dank für die Veröffentlichung dieses Briefes. Es zeigt die Sicht eines 89 jährigen Milardärs ,der in Österreich lebt, auf Deutschland. Zusammengefasst: nix ändern, uns geht es gut, Ruhe ist erste Bürgerpflicht! Ihr Reinhold Würth.

  427

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  • e.ecker sagt:

    21. März 2024 um 8:03 Uhr

    Ich sehe es genau so. Ein alter, sehr reicher Mann lebt auf seiner Wolke ebenso wie die gut gepolsterten Politiker; sie alle wissen nicht, was sie mit ihren hirnrissigen Entscheidungen 'dem Fußvolk' antun. Weit entfernt im Bullerbü-Land.

    34

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• UKSchweizer sagt:

  21. März 2024 um 6:10 Uhr

  Die Ampel-Regierung ist nun mal so. Man wähle die AfD aus Unmut weil es mit der Merz-CDU im wesentlichen weitergehen wird wie mit der Ampelregierung.

  393

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  • roro1 sagt:

    21. März 2024 um 7:49 Uhr

    Und was ist nun genau so schrecklich an der bisherigen Politik in Deutschland? Die Ausländerquote ist viel niedriger als in der Schweiz. 15% in Deutschland, 26% in der Schweiz. Ohne Migranten würde die Schweiz wirtschaftlich zusammenbrechen. Und in Deutschland müssten viele Dienstleistungen eingestellt werden.
    Was also will die AfD in Deutschland verbessern? Aus der EU austreten und auf 40% der Exporte verzichten? Und damit 5 Millionen Arbeitsplätze verlieren?

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    • roland-fruehwirth sagt:

      21. März 2024 um 9:08 Uhr

      Leider vergessen viele Dass in Deutschland und Weltweit seit etwa mitte der 1980ziger Jahre etwas Dramatisch negatives für uns99% alle Verschlechtert hat, die Globalisierung durch Zollabbau und Bankenderegulierung um neue Märkte für die Großkonzerne (Zombies) und Geldmengenausweitung dies auch noch zum Schaden unserer Wärungen € zum Nachteil aller Bevölkerungsschichten Weltweit mit immer niedrigeren Löhnen und Lohndumping bis heute. Die Ursachen Liegen im Geldschöpfungssystem Cantillioneffekt.

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    • hgar218 sagt:

      21. März 2024 um 9:09 Uhr

      Totaler Unsinn, leider!

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